Dienstag, 16. September 2014

PcE-Yoga, Hormon-Yoga, Beckenboden, Erhöhung der Gehirnleistung

Bei den PcE-Yoga-Übungen wird zusätzlich der PC-Muskel bzw. die gesamte Beckenbodenmuskulatur trainiert (im Frauen- wie auch im Männer-PcE-Yoga, wobei bei Männern noch besonderes Augenmerk auf den IC-Muskel gelegt wird).

Im Westen waren diese Körperregion bzw. Übungen bislang nur beim Sexualtherapeuten, Gynäkologen, Urologen und beim Sporttraining bekannt.

Überzeugender ist allerdings der östliche Ansatz, nicht erst bei aufgetretenen Problemen an den Beckenboden zu denken.
In China sind Beckenbodenübungen bei den Taoisten seit langem bekannt.
Auch die Chinesen wissen, dass so die Energie im Körper aufsteigen kann: durch sechs Drüsen hinauf zur Zirbeldrüse im Gehirn. Zugleich preisen sie die Vorzüge für die Gesundheit dieser Übungen: verbesserter Aufbau des Gewebes der Geschlechtsorgane, Auflösung von Energieblockaden und Zunahme der sexuellen Leistungsfähigkeit.

Durch tägliches Training dieser Muskelgruppen kann zudem das Absinken von Organen verhindert werden, ebenso wie Inkontinenz und Hämorrhoiden. Auch ist die Bedeutung des Beckenbodens für den Rücken sehr gross! Denn Rückenschmerzen verschwinden meist nachhaltig durch Beckenbodentraining.

Und dazu noch ein grosses Plus für Gehirnleistung und Stimmungsmanagement:
Nicht nur Yoga-Gelehrte, sondern auch westliche Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen dem Tonus des Pc Muskels und aktivierenden Mechanismen im Gehirn.

Das von uns entwickelte PcE-Training basiert auf der Anspannung des Pubococcygeus (PC) Muskels, der im Beckenboden zwischen Schambein und Steissbein verläuft. Im Institut für Biokybernetik und Feedbackforschung konnte nachgewiesen werden, dass nur das Training dieses Muskels bei gerade aufgerichteter Wirbelsäule die Gehirnleistung stark erhöhen kann.

Bei Versuchen mit 500 Testpersonen zeigte es sich, dass z.B. die Empfindlichkeit der Testpersonen gegen stressbezogene Ängste abgebaut wurde. Nach einigen Wochen PC-Training führte das vermehrte Energieangebot im Hirn dazu, daß weitere Hirnbereiche mit Energie aufgeladen wurden und so erschlossen wurden. Zunächst stieg jeweils in einem Hirnbereich einer Gehirnhälfte der Energiepegel an und schließlich in der vergleichbaren Region der anderen Hälfte. Sobald beide Hälften über gleich viel Energie verfügten, wurden neue Hirnareale aufgeladen.

Wie weitgehend bekannt ist, nutzen wir nur einen Bruchteil unseres Gehirns. Und Menschen mit besonders wenig Energie im Gehirn reagieren hauptsächlich mit den stammesgeschichtlich ältesten Gehirnteilen Stamm- und Mittelhirn inmitten des Kopfes. In diesem Fall regiert überwiegend das Unbewusste. Ängste spielen dann eine große Rolle und viele Reaktionen laufen automatisch ab.
Im Zuge der Forschungen zum PcE Training zeigte  sich, dass durch Beckenboden- bzw. PC-Muskeltraining das gesamte Gehirn erschlossen werden kann. Umso grössere Bereiche der Großhirnrinde dabei energetisch aufgeladen wurden, desto mehr nahm die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit zu, ebenso die Vitalität.

Der Pc Muskel, Teil des Beckenbodens:
Beim Menschen stützt der Pc Muskel die angrenzenden inneren Organe und verhindert ihr absinken. Er liegt ca. 2-3 cm unter der Hautoberfläche und wird größtenteils vom sogenannten Pudendusnerv gesteuert, der Aktivitäten in Geschlechtsorganen und Anus registriert und diese Signale zwischen diesen Körperregionen und dem Gehirn leitet. Gleichzeitig gibt es eine Nervenverbindung vom Beckennerv zum Pc Muskel. Eine Abzweigung des Beckennervs verbindet bei der Frau den Uterus und Blase, beim Mann Blase und Prostata mit dem unteren Teil der Wirbelsäule.

Ist der Pc Muskel stark, ist er ein Energie-Lieferant. Er kann als “wahres Kraftwerk des Menschen”bezeichnet werden.

Das Anspannen des Pc Muskels stimuliert beim Mann zusäzlich die Prostata, bei der Frau den Uterus. Auf diese Weise werden – nebst den oben beschriebenen Vorteilen – Hormone wie z.B. Endorphine freigesetzt, die eine seelische Hochstimmung auslösen.

Auch aus diesem Grund: Probieren Sie doch einfach Beckenbodentraining aus …integrieren Sie dieses z.B. zu Ihren Gymnastikübungen, Krafttraining oder Yogaübungen (auch für Männer anzuraten)!
TIPP: Trainingsabend in Wien - PEP-Center (INFORMATION DAZU)

Das Trainingssystem nach G.H.Eggetsberger (PcE-Training) ist ein gut abgestimmtes und erprobtes Drüsenaktivierendes Training das durch seine Messbarkeit wissenschaftlich abgesichert ist.

Siehe dazu: http://pce-yoga.com oder http://www.eggetsberger.net

Kardinäle lehnen Zugeständnisse an Geschiedene ab

Kurz notiert
Wie soll die katholische Kirche mit geschiedenen Wiederverheirateten umgehen? Darüber will Papst Franziskus in wenigen Wochen mit den Bischöfen beraten. Fünf hochrangige Kardinäle fordern schon jetzt, dass der Vatikan seiner bisherigen Linie treu bleibt.

Fünf konservative Kardinäle haben sich schon jetzt eindeutig gegen eine Öffnung der katholischen Kirche für wiederverheiratete Paare ausgesprochen.

Papst Franziskus dagegen hatte angedeutet, den Umgang mit geschiedenen Katholiken reformieren zu wollen. Die 5 hochrangige Kardinäle, unter ihnen der Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, der Deutsche Gerhard Ludwig Müller, haben sich gemeinsam gegen Zugeständnisse der Kirche an geschiedene Katholiken ausgesprochen.
Ob die katholische Kirche weiter im "Mittelalter" stecken bleibt wird sich um den  1. Oktober 2014 weisen ...
Quelle und mehr zum Thema: DIREKTLINK

Hirnforscher entschlüsseln wichtige Faktoren der Hypnose


NEUROLOGIE: Die tiefe Trance die in der Hypnose erreichbar ist, fasziniert seit vielen Jahrzehnten die Neuro-Wissenschaft. Nun haben Neurologen an der Universität Genf erstmals herausgefunden, was bei Hypnotisierten im Gehirn passiert.

Der wache Schlaf: Im Zustand tiefer körperlicher Entspanntheit und geistig dabei sehr rege kann man besser lernen, sein Unbewusstes besser verstehen und Strategien zur Bewältigung von Alltagsproblemen entwickeln. So weit zumindest die Versprechen von Hypnoseanhängern. Doch mittlerweile entschlüsseln Wissenschaftler Stück für Stück, was wirklich dran ist an der Heilsamkeit des wachen Schlafes.

Sie erkunden, was während der tiefen Versunkenheit eigentlich genau im Gehirn vor sich geht, und suchen nach Genen, die die einen Menschen mehr, die anderen weniger hypnosefähiger sein lassen.

Die Hirnforscher der Universität Genf berichten im Fachjournal „Neuron“, was sie mit der funktioneller Magnetresonanztomografie herausgefunden haben, bzw. wie die Nervenzellen bei der „Paralyse“ genannten Lähmung unter Hypnose arbeiten.

* "Wir haben getestet, ob der Zustand der tiefen Entspannung unter Hypnose ein anderer ist, als wenn man sich ohne Hypnose entspannt", das erklärt der Studienautor Dr. Yann Cojan. Die Versuchspersonen sollten sich im wachen oder im hypnotisierten Zustand auf ein vorher verabredetes akustisches Signal hin ihre Hand entweder bewegen oder nicht bewegen. Nach diesen Tests verglichen die Forscher die im Hirnscanner aufgezeichneten Hirnaktivitäten der verschiedenen Versuchsgruppen.

Das Ergebnis: "Unsere Versuche zeigen, dass Hypnose den selbst-beobachtenden Prozess des Hirnes verstärken", so DR. Cojan. Die für die Bewegungssteuerung des Armes zuständigen Nervenzellen sind allerdings bei hypnotisierten Personen genauso aktiv wie bei wachen Menschen. Das lässt den Rückschluss zu, dass die Paralyse, die bei Hypnotisierten auftritt, weniger eine Hemmung dieser Motoneurone ist. Sie sind aktiv – aber die Verbindung zwischen den „befehlenden“ Nervenzellen und den Nervenzellen, die die Befehle an die Muskeln weitergeben, scheint während der Hypnose unterbrochen zu sein.

Hirnregion Precuneus, eine winzige Struktur in den Falten der Scheitellappen

Zudem sei auch während der Entspannung der Precuneus besonders aktiv. 
Precuneus
Diese Hirnregion ist seit mehr als zehn Jahren bekannt und wird von Forschern als ein besonders wichtiger Teil des "Bewusstseinsnetzes" bezeichnet. Dem Nervennetzwerk also, ohne das unsere Aufmerksamkeit und unser Selbstbewusstsein ausgelöscht sind. Damit ist zumindest eindeutig bestätigt, dass Hypnose mit Schlaf im eigentlichen Sinne nicht viel zu tun hatdenn wenn wir schlafen, ist auch der Precuneus kaum aktiv.

Auch bei Wachkomapatienten rührt sich der Prenuceus nur wenig.
Und: Wenn wir schlafen, sind unsere Bewegungsnervenzellen wenig aktiv – anders als bei den aktiven, aber nicht instruierten Bewegungsneuronen unter Hypnose.

(Andere Brain-Scan-Untersuchungen haben aber auch gezeigt, dass Gähnen das Precuneusareal, aktiviert. Anm. IPN/Forschung/Eggetsberger)

Durch die Abkopplung von den motorischen Ausführungsnervenzellen scheint es dem Gehirn besser möglich zu sein, sich „mit sich selbst“ zu beschäftigen. Die Außenwelt wird weitgehend ausgeblendet, das Gehirn bleibt aber dennoch aktiv. Das erklärt auch, dass Hypnotisierte nach der Trance von einem intensiven Farbgefühl berichten.

Hypnose und Lernen
Hypnoseeintritt (Eggetsberger-Lab)
Diverse Studien zeigten, dass die Fähigkeit zum Lernen im Trance-Zustand erhöht ist – allerdings nur für konkret und nicht für abstrakt vermittelte Lerninhalte. Zudem ist der Lerneffekt allenfalls für Laboruntersuchungen interessant – unter Hypnose für eine Prüfung lernen zu wollen funktioniert kaum.

Auch die Genetiker haben mittlerweile einen kleinen Teil zur Erklärung der Hypnose geliefert. So fallen Menschen, die einer Hypnose gegenüber positiv eingestellt sind, leichter in Trance. Und noch leichter fällt es, wenn sie die entsprechende Erbanlagen mitbringen. (Aber im Prinzip ist jeder Mensch hypnotisierbar. Bei manchen dauert es nur etwas länger um eine tiefe hypnotische Trance einzuleiten. Anm. IPN/Forschung/Eggetsberger)
Quelle: Fachjournal Neuron
Veröffentlicht von IPN-Lab Hirnforschung - Hypnose

Sonntag, 14. September 2014

Klare und wahre Worte von Papst Franziskus gegen Krieg und Kriegshetzer

Papst spricht von "Drittem Weltkrieg"
Papst Franziskus hat am Samstag 13.09.2014 bei einer Messe an der italienischen Gedenkstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs im friaulischen Fogliano Redipuglia einen eindringlichen Appell für Frieden und eine Anklage gegen Waffenhändler und Kriegshetzer gerichtet. "Der Krieg ist ein Wahnsinn", rief der Papst vor rund 100.000 Pilgern am Monument "Sacrario di Redipuglia" nahe Görz. Ein "Dritter Weltkrieg" mit verschiedenen parallel laufenden Konflikten sei zurzeit im Gange, der Zerstörung und Tod verursache.

"Der Krieg ist wahnsinnig, sein Entwicklungsplan ist die Zerstörung: Habgier, Intoleranz, Machtstreben - das sind Motive, welche die Kriegsentscheidung vorantreiben, und diese Motive werden häufig durch eine Ideologie gerechtfertigt", betonte der Heilige Vater bei der Messe.

"Wie ist das nur möglich?" Klare Worte an die richtigen Adressen
"Auch heute gibt es viele Opfer. Wie ist das nur möglich? Es ist möglich, weil es auch heute hinter den Kulissen Interessen, geopolitische Pläne, Geldgier und Machthunger gibt, und es gibt die Waffenindustrie, die anscheinend so wichtig ist. Und diese Terrorplaner, diese Organisatoren der Konfrontation wie auch die Waffenhändler haben in ihr Herz geschrieben: 'Was geht mich das an?'", sagte der Papst.
Quelle: Die Presse, Link
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Der Papst wird immer deutlicher
Schon am 12. Juni 2014 bezeichnet Papst Franziskus den Kapitalismus als unerträglich!
Papst Franziskus verschärft seine Kapitalismus-Kritik. Damit das System fortbestehen könne, würden Kriege geführt, sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche.

Papst Franziskus hat das weltweite Wirtschaftssystem als "unerträglich" bezeichnet. 
"Wir schließen eine ganze Generation junger Leute aus", sagte das Oberhaupt der katholischen Kirche angesichts der hohen Jugendarbeitslosigkeit in vielen Ländern der Welt (und auch in der EU).

BERECHTIGTE KRITIK: "Damit das System fortbestehen kann, müssen Kriege geführt werden, wie es die großen Imperien immer getan haben", sagte Franziskus in einem Interview der spanischen Zeitung La Vanguardia. "Einen Dritten Weltkrieg kann man jedoch nicht führen, und so greift man eben zu regionalen Kriegen."

Die führenden Volkswirtschaften in der Welt sanierten ihre Bilanzen mit der Produktion und dem Verkauf von Waffen. Sie opferten den Menschen dem Idol des Geldes. "Wenn man Fotos von unterernährten Kindern aus verschiedenen Teilen der Welt sieht, kratzt man sich am Kopf. Das versteht man nicht", sagte der Papst. "Das Wirtschaftssystem sollte im Dienst des Menschen stehen. Aber wir haben das Geld in den Mittelpunkt gerückt, das Geld als Gott."
Quelle: Spanischen Zeitung La Vanguardia (vom 12.06.2014)

LINK: http://www.lavanguardia.com/internacional/20140612/54408951579/entrevista-papa-francisco.html

TIPP: Darüber sollten wirkliche Christen einmal nachdenken!

Wenn wir das Falsche aus unserem Leben entfernen, bleibt das Richtige übrig ...

Durch den Theta-X Prozess lernen wir auch eingefahrene negative Verhaltensmuster erkennen und zu überwinden, um so die Entfaltung einer neuen besseren Lebensweise zu fördern!