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Freitag, 22. Dezember 2023

Studien zeigen: Cannabis tötet Krebszellen


Gute Nachrichten aus der Krebsforschung!
Cannabis kann bei Krebspatienten offenbar nicht nur die Schmerzen von Krankheit und Behandlung lindern, sondern auch direkt zur Heilung beitragen. In verschiedenen Studien haben Forscher gezeigt, dass Cannabinoide Krebszellen zerstören können.

Viele begeisterte Anhänger des Cannabis-Konsums halten die Pflanze für ein wahres Wundermittel. Damit könnten sie durchaus richtig liegen, denn das US-Gesundheitsministerium hat auf seiner Informationswebsite zu Krebserkrankungen offiziell bestätigt, dass sich der Konsum von Cannabis positiv auf die Heilung von Krebs auswirkt. Die Cannabinoide des grünen Krauts sollen sogar in der Lage sein, Tumorzellen abzutöten.

„Unter Labor-Bedingungen konnte gezeigt werden, dass Cannabis Krebszellen abtötet“, heißt es auf der Seite des US-Gesundheitsministeriums. Besonders hoffnungsvolle Ergebnisse hätten Studien bei Leber- und Brustkrebs gebracht. Die Forscher betonen allerdings, dass die Tests bisher nur an Mäusen durchgeführt worden seien. Noch wird Cannabis nicht offiziell als Medikament für Krebspatienten empfohlen (aber es kann nicht mehr all-zulange dauern!).

In mehreren US-Bundesstaaten ist der Konsum von Cannabis mittlerweile entweder völlig legal oder zumindest zu medizinischen Zwecken erlaubt. Auch bei uns können Kranke unter bestimmten Bedingungen Marihuana legal erwerben, um beispielsweise Schmerzen zu lindern. Da Cannabis unter anderem appetitsteigernd wirkt, wird es häufig genutzt, um Krebspatienten durch eine kräftezehrende Chemotherapie zu helfen.


Hoffnung für Multiple-Sklerose-Patienten
Neben den positiven Ergebnissen für die Krebsforschung bestätigte das US-Gesundheitsministerium auch zahlreiche andere medizinische Eigenschaften von Cannabis, darunter zum Beispiel die entzündungshemmende Wirkung oder die Fähigkeit Muskelkrämpfe zu lösen. Diese Möglichkeiten könnten sich unter anderem in der Forschung zur Nervenerkrankung Multiple Sklerose als vielversprechend erweisen.

Auch deutsche Politiker fordern die Legalisierung
In Deutschland sind der Besitz, Erwerb und Anbau von Cannabis bis auf wenige medizinische Ausnahmen illegal. Allerdings fordern auch hierzulande mittlerweile immer mehr Politiker, wie Baden-Württembergs Ministerpräsident Wilfried Kretschmann und der Hamburger Justizsenator Till Steffen, die Legalisierung von Marihuana. In Hamburg und Berlin sollen demnächst erste Modellversuche mit Coffeeshops, die legal Cannabisprodukte verkaufen dürfen, starten.


HINWEIS: Damit kein Irrtum entsteht, die Forschung bezüglich Cannabis als Heilpflanze bezieht sich ausschließlich auf das kalt gewonnene Öl. Die wirkliche Heilwirkung wird durch den Wirkstoff TCH erzielt und dieser wird durch kalte Pressung gewonnen.

Quellen: US-Gesundheitsministerium, f.o.c.u.s, u.a.
Bildquelle: fotolia bearbeitet und pixabay
Link: US-Gesundheitsministerium-Webseite

Donnerstag, 11. Februar 2021

Auswirkung von Softdrinks auf Kinder


Softdrinks machen Kinder aggressiv oder depressiv
Den ganzen Tag nur Cola, Fanta etc. trinken, schadet nicht nur dem Körper (z.B.: die Phosphorsäure in Cola zerstört die Knochen) , sondern auch der Psyche. Schon früher gab es Hinweise darauf, dass eine Überdosis der süßen Getränke reizbar macht und das Risiko erhöht, an Depressionen zu erkranken. Die prickelnden Getränke fördern sogar Selbstmordgedanken – vor allem bei Jugendlichen. Forscher dreier US-Universitäten haben nun erstmals untersucht, welche Auswirkungen Softdrinks auf Vorschulkinder haben. Ihr Fazit: Je mehr die Kleinen davon trinken, desto aggressiver wird ihr Verhalten.

Bei besonders starkem Konsum leidet auch die Aufmerksamkeit.
Die Hersteller von Softdrinks werben gern mit einem tollen Lebensgefühl: Wer sich die Zuckerbomben einverleibt, hat Spaß, ist gut drauf und erlebt was. Die Masche zieht, zumindest in den USA. Auch wenn es der mächtigen Getränkeindustrie nicht gefällt! US-Forscher haben nun zum ersten Mal systematisch untersucht, welche Auswirkungen Softdrinks auf das Verhalten jüngerer Kinder haben. Dazu werteten sie Daten von 2.929 Fünfjährigen aus, 52 Prozent davon Jungs. Die Mütter der kleinen Probanden nahmen an einer Kohortenstudie teil, in deren Rahmen Frauen aus 20 amerikanischen Großstädten direkt nach der Geburt und jeweils 12 Monate, 36 Monate und fünf Jahre später zum eigenen Wohlergehen, dem des Kindes, zur ihrer Lebenssituation und Partnerschaft befragt wurden. Die Forscher erkundigten sich bei den Müttern auch nach dem Softdrink-Konsum und dem Verhalten ihrer Fünfjährigen in den vergangenen zwei Monaten.

Jedes Glas erhöht den Aggressivitätspegel 
Wie sich zeigte, tranken 43 Prozent der Kleinen mindestens einmal am Tag Softdrinks, vier Prozent der Kinder sogar vier Mal oder häufiger. „Wir stellten fest, dass die Punktezahl im Test für aggressive Verhalten mit jeder Softdrink-Portion pro Tag stieg", sagt Shakira Suglia, Erstautorin und Epidemiologin an der Columbia University in New York. Die betroffenen Kinder machten häufiger Sachen kaputt, gerieten in Streit oder griffen andere direkt an. Die Aufmerksamkeit hingegen litt nur bei jenen Kindern mit dem höchsten Limonadenkonsum. Die Forscher erfragten auch, ob die Kleinen sich von ihrer Umwelt abkapselten. Hier zeigte sich für diejenigen Kinder ein statistisch signifikanter Zusammenhang, die zwei Mal oder vier Mal und häufiger am Tag Softdrinks zu sich nahmen.
Nun liegt der Gedanke nahe, dass Eltern, die ihre Kinder mit Softdrinks versorgen, generell zu zweifelhaften Erziehungsmethoden neigen. Die Wissenschaftler berücksichtigten daher eine ganze Reihe von weiteren Faktoren, die für das psychische Wohlergehen des Kindes von Bedeutung sein könnten. Dazu ermittelten sie unter anderem, welche Ausbildung die Mutter hatte, ob sie an Depressionen litt, ob sie Opfer häuslicher Gewalt war und ob der Vater zum Zeitpunkt der Befragung eingesperrt war. Außerdem fragten sie die Frauen, wie viele Stunden am Tag ihr Kind Fernsehen schaute, wie viele Süßigkeiten es aß und wie viel Saft es trank. Die beschriebenen Folgen des Softdrink-Konsums waren jedoch auch dann nachweisbar, wenn all diese Faktoren berücksichtigt wurden, wie die Forscher berichten. (!!!)

Zucker und / oder Aspartam
Welche Ursachen das hat, darüber können die Studienautoren nur spekulieren. Eine Möglichkeit ist der hohe Zuckeranteil vieler Softdrinks. Darüber hinaus enthalten einige von ihnen Koffein und eine ganze Reihe weiterer Zusatzstoffe wie Aspartam oder Phosphorsäure. Möglich wäre aber auch, dass der Blutzuckerspiegel der Kinder zu niedrig ist – und sie deshalb gleichermaßen aggressiv sind und nach Softdrinks verlangen.

Die Studie zeigt: Wer seinen Kindern Wasser statt Softdrinks verabreicht, schont die Gesundheit des Kindes – und die eigenen Nerven. Auch Erwachsene die schon unter Depressionen leiden, sollten sich lieber doppelt überlegen, ob sie zu Softdrinks greifen oder besser zu klarem Wasser.

Quelle: Shakira F. Suglia (Columbia University, New York) et al.: Journal of Pediatrics, doi: 10.1016/j.jpeds.2013.06.023/
Bildquellen: Fotolia/pixabay

Freitag, 24. Januar 2020

Coronavirus Ausbruch: US-Patent für den Coronavirus ... Infos für Mitglieder

US-Patent für den Coronavirus wurde 2015 angemeldet und 2018 bewilligt (auch ein Impfstoff)
Für Mitglieder einige Infos: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/patent-fuer-den-coronavirus-wurde-2015-angemeldet-und-2018-bewilligt-eine-impfung-wurde-ebenso-entwickelt/?part=1#postid-1403

Weitere neue Beiträge finden Sie wie immer auf unseren geschlossenen Mitgliederseiten: https://bmun-gv-at.eu/kontakt/

Dienstag, 17. Dezember 2019

Strategie des Schreckens, Erinnerung an die Aufdeckung von Geheim- und Terrororganisationen ...

GLADIO - EINE VERSCHWÖRUNGSTHEORIE? LEIDER NEIN!Die nachfolgenden Informationen lesen sich wie das Drehbuch für einen James-Bond-Film.

Eine unfassbare Geschichte, ein geschichtlicher Rückblick der viele nachdenklich machen kann: 1984 untersuchte der Untersuchungsrichter Felice Casson ein Bombenattentat von 1972 mit drei Todesopfern, dessen Täter nicht ermittelt worden waren. Er fand viele Unstimmigkeiten in den früheren Untersuchungsergebnissen, die auf gezielte Manipulation und Beweisfälschung deuteten. Schließlich fand er den Rechtsextremisten Vincenzo Vinciguerra, einen Ordine Nuovo-Angehörigen, der im Zuge der Ermittlungen ein umfangreiches -und vor allem folgenreiches- Geständnis ablegte: Er sei von Personen aus dem Staatsapparat gedeckt worden und das Attentat Teil einer umfassenden Strategie gewesen(!). 

Vincenzo Vinciguerra
Vincenzo Vinciguerra (* 1949 in Catania) ist ein italienischer Terrorist und früheres Mitglied der neofaschistischen Organisationen Avanguardia Nazionale und Ordine Nuovo („Neue Ordnung“). Er verbüßt eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Mord an drei Carabinieri mit einer Autobombe nahe dem Ort Peteano im Jahr 1972. Die Ermittlungen zu der bis ins Jahr 1984 nicht aufgeklärten Straftat durch den Untersuchungsrichter Felice Casson führten über das Geständnis Vinciguerras zur Aufdeckung der Geheimorganisation Gladio in Italien.

Zitat von Vinciguerra, ursprünglich aus einem der Interviews (Gladio Part 2).
Vinciguerras sagte im Prozess: „Man musste Zivilisten angreifen, Männer, Frauen, Kinder, unschuldige Menschen, unbekannte Menschen, die weit weg vom politischen Spiel waren. Der Grund dafür war einfach. Die Anschläge sollten das italienische Volk dazu bringen, den Staat um größere Sicherheit zu bitten. […] Untersuchungsrichter Casson ermittelte weiter und fand heraus, dass Mitarbeiter des SISMI (der militärische Nachrichtenagentur von Italien), des Vorgängers SID, Neofaschisten zwischen 1960 und 1980 viele politisch motivierte Terroranschläge und Morde in Italien begangen hatten. ...

Donnerstag, 5. Dezember 2019

Gegen US-Präsident Trump wird ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet

Gegen US-Präsident Trump wird ein Amtsenthebungsverfahren eingeleitet. Das hat die Präsidentin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, angekündigt:


Quelle/Bildquelle ©: ORF/ZIB


Mittwoch, 9. Oktober 2019

Türkische Truppen sind in Syrien einmarschiert

Trotz Warnungen der USA und Assad.
Was bereits angedroht wurde, ist jetzt eingetreten: Türkische Truppen sind in Nordostsyrien einmarschiert um Kurdengebiete anzugreifen.


Offenbar vertraut die Türkei beim Einmarsch in Syrien auch auf Al-Qaeda und IS-Truppen, wie ein Video in den sozialen Medien zeigen soll: 



Im Nordosten Syriens greift die Türkei nun nach dem US-Truppenabzug militärisch ein.

Die Kurden verkünden Generalmobilmachung gegen türkischen Angriff
Nach der türkischen Offensive im Norden Syriens bringen die Kurden ihre Truppen in Stellung. Die kurdische Autonomieverwaltung in der Region verkündete am Mittwoch eine dreitägige Generalmobilmachung.

Angesichts der zunehmenden Drohungen der Türkei und ihrer syrischen "Söldner" würden alle aufgerufen, sich an die Grenze zu begeben, um in diesen "kritischen historischen Momenten" Widerstand zu leisten, hieß es in einer Erklärung. Kurden weltweit wurden aufgefordert, gegen die Offensive zu demonstrieren.

Die türkische Regierung hatte zuvor bekräftigt, eine Offensive gegen die Kurden in Nordsyrien werde "in Kürze" beginnen. Auch die mit der Türkei verbündeten syrischen Rebellen verlegten ihre Truppen in das betroffene Gebiet. Die Offensive soll sich gegen kurdische Truppen östlich des Flusses Euphrat richten. Die Kurdenmiliz YPG kontrolliert dort ein großes Gebiet an der Grenze zur Türkei. Ankara sieht in der Miliz eine Terrororganisation.

Die YPG ist zugleich ein wichtiger Verbündeter der USA im Kampf gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) in Syrien. Die USA zogen jedoch ihre Truppen aus dem betroffenen Grenzgebiet ab.
Anm.: Bald wird die Flut von Flüchtlinge wieder zunehmen.

Eine Invasion der Türkei könnte das empfindliche Kräfteverhältnis in Syrien weiter destabilisieren. Besonderer Risikofaktor: Tausende IS-Kämpfer und ihre Familien befinden sich in kurdischer Kriegsgefangenschaft. Werden kurdische Wächter zum Kampf gegen die Türkei abgezogen, könnte ihnen die Flucht gelingen.

Montag, 23. September 2019

Wenn CO2 einsparen nur fürs gemeine Volk gilt ...

Deutschland: Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer fliegen mit zwei Luftwaffen-Maschinen in die USA – und das fast zeitgleich. Das produziert 2x so viel CO2 und auch andere Schadstoffe, von den enormen Kosten ganz abgesehen.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) fliegen zwei Tage nach der Verabschiedung des (CO2) Klimapakets der Großen Koalition (Kosten 54 Milliarden Euro) fast zeitgleich in zwei Maschinen der deutschen Luftwaffe an die Ostküste der USA(!).

Frau Merkel soll mit dem Regierungsairbus A340 um 15.30 Uhr ab Berlin-Tegel zum UN-Klimagipfel in New York starten. Frau Kramp-Karrenbauer wird nach den Planungen der Bundeswehr um 16 Uhr mit dem Truppentransporter A310 ab Berlin-Tegel nach Washington aufbrechen (Zeitunterschied zwischen den Flügen nur 30 Minuten). Dort will sie am Montag ihren amerikanischen Amtskollegen Mark Esper treffen.

Nach Informationen der Zeitung "Bild am Sonntag" hatte das Bundesverteidigungsministerium ursprünglich geplant, dass Frau Kramp-Karrenbauer mit ihrer Delegation in der Kanzler-Maschine mitfliegt. Der Airbus A340 sollte erst in New York zwischenlanden und dann weiter nach Washington fliegen. Zumal die deutsche Regierungsmaschine keine Genehmigung hat, auf dem New Yorker Flughafen bis zum Rückflug am Dienstag zu parken, und deshalb zu einem Ausweichflughafen weiterfliegen muss. Weil Kramp-Karrenbauer bereits am Montagabend Ortszeit die Rückreise antreten wird, wollte sie ursprünglich zurück per Linienflug von Washington nach Frankfurt fliegen. Die Flugtickets waren bereits geordert.

Das ist Umweltschutz nach Regierungsart: Zuerst belasten sie uns mit dem Klimapaket (sicher nicht das letzte) natürlich nur um die Welt zu retten, und kurz danach fliegen sie fast gleichzeitig mit zwei Flugzeugen in die USA. Neben der zusätzlichen Umweltverschmutzung kostet uns diese wunderlich Aktion laut Spiegel auch noch mindestens 360.000 Euro Steuergeld.

Ob diese Leute wirklich an das glauben was sie uns predigen? Anm.: Das wird Greta und "Fridays for Future)" gar nicht gefallen. Den deutschen Bürger darf aber nicht stören.
Quellen ©: Bild am Sonntag u.a.

Freitag, 20. September 2019

Unbekannte haben eine Milliarde Dollar in Bitcoins überwiesen, und alle rätseln warum ...

Zur Einstimmung!


Dem NORMALBÜRGER will man immer noch glaubhaft machen, dass Finanztransaktionen kontrolliert werden müssen. Bei größeren Überweisungen von Bargeld benötigt der Überweiser einen Ausweis um sich zu legitimieren. der 500 Euro Schein wurde abgeschafft, Bargeldkäufe werden beschränkt. Warum? Da heißt es als Erklärung: "Aus Sicherheitsgründen, damit Kriminelle, Terroristen, Drogenhändler etc. gehindert werden Geld zu überweisen!" 

Dass solche Leute (Organisationen) normale Bankwege nicht benötigen, wissen Experten schon lange. Denn es existiert ja für unbemerkten/anonymen Geldtransfer das sog. Hawala-System (ein islamischer Geldtransfer, wo Milliardenströme ohne Kontrolle - total geheim fließen) und zusätzlich stehen viele (über 100) verschiedene Kryptowährungen zur Verfügung. Die bekannteste dabei ist "Bitcoin" das weltweit führende digitale Zahlungsmittel. Damit sieht man, es geht bei der Kontrolle/Überwachung der Geldflüsse NUR um die Kontrolle der normalen Bürger. Das gleiche Ziel verfolgt die schleichende Bargeldabschaffung, nämlich die Kontrolle der Massen.

Es war eine der größten Krypto-Überweisungen aller Zeiten.
Anfang September (2019) hat jemand 94.505 Bitcoins im Wert von mehr als einer Milliarde US-Dollar überwiesen. Jetzt zermartern sich Krypto-Fans das Hirn, wer hinter diesem historisch großen Geldgeschäft steckt.

Zuerst auf die Überweisung aufmerksam gemacht hat der Twitter-Account Whale Alert, dessen Betreibende große Transaktionen mit Kryptowährung tracken. Der Tweet über die riesige Transaktion erschien nur wenige Minuten, nachdem die fast 95.000 Bitcoins ihren Besitzer wechselten, spätabends am 5. September 2019 nach New Yorker Zeit.

Der Account des Empfängers scheint noch nicht viele Überweisungen bekommen zu haben(!). Nach der Milliarden-Überweisung gingen dort noch Dutzende weitere Beträge ein, enthalten waren Summen von 6.644 Dollar, bis hin zu 7 Cent. Bisher weiß niemand, wer dahinter steckt, denn die beteiligten Adressen sind der Krypto-Community nicht bekannt. Bitcoin-Adressen sind zunächst an ein Pseudonym geknüpft, die Nutzer dahinter lassen sich aber häufig trotzdem ermitteln, zum Beispiel durch den Mix ihrer Transaktionen oder indem sie öffentlich über ihr Konto sprechen. (Manche -wie auch wir- machen das Bitcoin-Spenden-Konto öffentlich.) ...

Donnerstag, 8. August 2019

Erdogan: „Meine Geschwister, nun werden wir in den Osten des Euphrats einrücken“

Kurz notiert!
Wohin man auch schaut, nur noch Krieg, Gewalt und Aggression.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat eine weitere Offensive im von Kurden beherrschten Gebiet in Nordsyrien angekündigt. Man habe Russland und die USA über das Vorhaben informiert. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat erneut eine Offensive im von Kurden beherrschten Gebiet in Nordsyrien angekündigt. ...


Samstag, 27. Juli 2019

US-Militär testete Biowaffen an Bevölkerung

Gut zu wissen: Viele hätten es vor Jahren noch als Verschwörungstheorie abgetan, eine Regierung tut so etwas doch nicht ihren eigenen Bürgern an! Und heute ... ?

Während 20 Jahren testete das US-Militärs biologische Kriegswaffen unter freiem Himmel – in amerikanischen Städten (und die Tests gehen wahrscheinlich immer weiter).

Die eigene Bevölkerung als Versuchskaninchen genommen. Ohne Rücksicht auf Kinder und Kranke!
Jahrzehntelang führte das US-Militär Experimente mit teilweise sehr gefährlichen Biowaffen durch. 

Fog: Nebel des Grauens und der Krankheiten
Hintergrund: Ziel war es, herauszufinden, ob der für die Stadt so typische Nebel hilft, die Giftwolke zu verteilen!
Sich in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg in San Francisco an der frischen Luft zu bewegen, war (aus heutiger Sicht gesehen) eine äußerst gefährliche Sache mit gesundheitlichen.
(Anm.: Und wie es heute aussieht, bzw. auch über Europas Städten, die ganze Welt ob Afrika, Europa oder die USA ist ein Versuchsgelände der US-Militärs und der US-Geheimdienste bzw. Organisationen. Wer an der eigenen Bevölkerung solche geheimen Experimente durchführt, der nimmt auch keine Rücksicht auf die Bevölkerung anderer Länder. Siehe auch die Abhörskandale des US-Geheimdienstes.)

Bild sogenannte Chemtrails
Laut Experten sollen mindestens 800'000 Menschen die unsichtbaren Bakterien bei den geheimen Versuchen eingeatmet haben. Das Problem dabei: Ein Teil der Erreger war alles andere als harmlos: Er kann unter anderem schwere HarnwegsentzündungenBlutvergiftungen und Lungenentzündungen auslösen. (Kleinkinder und schon kranke Personen können an den Erregern gestorben sein, Dauer-Erkrankungen sind NICHT auszuschließen!) Ähnliche Tests wurden überall im Land durchgeführt, so auch in New York City, Minneapolis. und ... Auch dort wurden, wie man heute weiß, giftige Substanzen versprüht, beispielsweise Zink-Cadmium-Sulfid, das Lungen und Nieren schädigen und Krebs auslösen kann. Nachfolgende Impfaktionen und Gesundheitsvorsorgeuntersuchungen sollten dann GEHEIM aufzeigen, wie wirksam die verschiedenen Methoden waren. ...

Freitag, 14. Juni 2019

Wie man die globale Selbstmordrate wirklich reduzieren könnte ...

Aus gegebenem Anlass: Der Suizid von 17 Jährigen Mädchen aus den Niederlanden (nach Missbrauch in der Kindheit wollte sie nicht mehr leben) zeigt wie wichtig es ist, dass wir alle uns mit dem Thema Verzweiflung und Lebenskrise befassen und so gut es geht helfen.
Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise.

In den letzten Monaten zeigt sich immer mehr, dass die globale Selbstmordrate deutlich angestiegen ist. Auch viele Prominente, erfolgreiche und körperlich gesunde Menschen beenden ihr Leben durch Selbstmord.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO = Teil der Vereinten Nationen) verfasste schon vor einiger Zeiteinen alarmierenden Bericht, der darauf hinweist, dass jedes Jahr mehr als 800.000 Menschen weltweit Selbstmord begehen. Das bedeutet, dass etwa eine Person alle 40 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, auf tragische Weise ihr Leben beendet. Die Gründe und Methoden sind natürlich sehr unterschiedlich, aber sicherlich ist die Epidemie der Depression der bedeutendste Beitrag zur Suizidrate. Alleine in den Vereinigten Staaten begehen jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen Selbstmord - wiederum am stärksten als Folge von Depressionen.

Die ermittelten, weltweiten Zahlen dürften weitaus größer sein
Doch das Sammeln von Selbstmorddaten ist schwierig, weil viele Selbstmorde nicht gemeldet werden oder einige Länder einfach keine Selbstmorddaten sammeln - oder es nicht effektiv tun. Wenn überhaupt, ist die Zahl von 800.000 vielleicht eine dramatische Untertreibung.
  • Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter den 15 bis 29-Jährigen weltweit.
  • Deutlich mehr Männer als Frauen töten sich selbst. In reichen Staaten wie Deutschland oder den USA nehmen sich etwa dreimal so viele Männer wie Frauen das Leben.
  • Weltweit betrachtet steigt die Suizidrate mit dem Alter. Unter Menschen ab 70 Jahren ist sie am höchsten. Allerdings ist sie in einigen ärmeren Ländern unter jungen Menschen höher.
  • Laut den Experten kommen auf jeden Suizid eines Erwachsenen mehr als zwanzig Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Gründe für Suizid 
Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich das Leben nehmen wollen. Sie lassen sich kaum verallgemeinern. Traumatische Erlebnisse durch Kriege oder Naturkatastrophen beispielsweise können das Gefühl vermitteln, es gebe keinen Ausweg. Diskriminierungen, (sexuelle) Gewalt, Liebeskummer, Trennungsschmerz, psychische Störungen, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Existenzängste, Geldsorgen, chronische Schmerzen, unheilbare Krankheiten, oder Probleme im Beruf, mit Freunden oder in der Familie können Suizidgedanken auslösen.

Im selben Bericht gibt die WHO* an, dass sie sich "verpflichtet", die globale Selbstmordrate bis 2020 um ganze 10% zu senken . Wie sie angesichts des Status Quo der Diagnose und der Behandlungsmethoden selbst dieses schwache Ziel erreichen wollen, ist vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Ohne einen aggressiven Ansatz, den Einsatz neuer bzw. optimierter Technologien (z.B. Techno-Meditation mit Neurostimulationstechnik), die sowohl in entwickelten und unterentwickelten Gebieten des Globus eingesetzt werden könnten, ist das Ziel der WHO nicht erreichbar. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die derzeit zur Behandlung von Depressionen verwendeten Medikamente teuer sind, oft nicht ausreichend helfen oder starke Nebenwirkungen zeigen und an einigen Orten der Welt nicht ohne weiteres verfügbar sind, dazu lebenslang eingenommen werden müssen und wie schon gesagt beträchtliche Nebenwirkungen (auch oft schwerwiegende) aufweisen, die von der Anwendung abhalten können.

Es gibt immer einen Ausweg, man muss ihn nur finden!

Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise. Egal was geschieht, man muss mental in der Lage sein jede erdenkliche Situation zu meistern ohne in depressive Zustände zu fallen.

Nur wenn wir in uns selbst ruhen können, wenn wir durch NICHTS aus dieser Ruhe herauskatapultiert werden können, wenn wir egal was geschieht diese Ruhe in uns blitzschnell erreichen können, dann sind wir wirklich frei. Es ist ein starkes Erlebnis wenn man entdeckt, dass man kein Opfer zu sein braucht, weder in Schwierigkeiten mit der Welt, mit anderen Menschen, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gedanken und Gefühlen. Und das führt letztendlich zu einer neuen gefestigteren Identität.
Lesen Sie dazu den Bericht "DIE KRAFT DER STILLE"

Zum lesen dieses Bild einfach anklicken!

Quellen ©: *WHO BerichtKronen-Zeitung, Eggetsberger-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay, u.a.

Freitag, 31. Mai 2019

Mittwoch, 15. Mai 2019

Pharmakonzern Bayer hat in den USA auch den dritten Prozess wegen des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat verloren!

Bayer muss nun krebskrankem Paar zwei Milliarden Dollar umgerechnet 1,78 Milliarden Euro zahlen. 

Der Druck auf den Bayer Konzern steigt: Der Pharmakonzern hat in den USA auch den dritten wichtigen Prozess um angeblich krebserregende Produkte der Tochter Monsanto verloren. Die Geschworenenjury des zuständigen Gerichts im kalifornischen Oakland verurteilte das Unternehmen zu Schadensersatz in Höhe von insgesamt rund zwei Milliarden Dollar (umgerechnet etwa 1,78 Milliarden Euro) an die beiden Kläger. Der größte Teil davon entfällt auf sogenannten Strafschadensersatz, wofür es im deutschen Recht keine Entsprechung gibt.

Geklagt hatte das Ehepaar Alva und Alberta Pilliod. Sie sind beide über 70 Jahre alt und an Lymphdrüsenkrebs erkrankt - sie machen dafür die jahrzehntelange Verwendung des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup verantwortlich. Ihre Anwälte hatten über eine Milliarde Dollar Strafschadensersatz gefordert. Nach Bekanntgabe des Urteils sprachen die Anwälte von einem "historischen" Strafmaß.
Anm.: Warum es in der EU -aus Sicherheitsgründen- noch kein Verbot von Glyphosat gibt, ist unklar. Wenigstens ein vorübergehender Verkauf- und Anwendungsstopp sollte dringend überlegt werden!
Quelle ©: spiegel.de

Donnerstag, 28. März 2019

Glyphosat Verurteilt zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz - und das ist erst der Anfang

Der Pharmakonzern Monsanto ist zu 81 Millionen Dollar Schadenersatz verurteilt worden. Das sind rund 70 Millionen Euro. Und in der EU geht es lustig weiter!

Quelle ©: ORF / ZIB (28.03.2019)

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Seit Tagen ziehen Anleger Milliarden von der Wall Street ab

Kurz notiert: Irgendwas stimmt nicht.
Warum ziehen sich Investoren so massiv aus dem Finanzmarkt zurück..?
Was wissen die Insider, was wir nicht wissen? Oder reiner Zufall?


In den vergangenen Tagen sind an der Wall Street Rekordabflüsse aus amerikanischen Aktienfonds zu beobachten. Auch aus dem Anleihenmarkt wurden große Beträge abgezogen.

In der New Yorker Börse verabschieden sich immer mehr Investoren von den Aktienmärkten und nehmen zum Jahresende Geld aus dem Markt heraus. Daten des zu Reuters gehörenden Analysedienstes Lipper vom 13. Dezember 2018 zufolge wurden alleine in dieser Woche 46 Milliarden US-Dollar aus amerikanischen Fonds abgezogen. Lipper misst eine Woche von Donnerstag bis Mittwoch. In diesen Daten sind Investmentfonds und börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds) zusammengefasst. 46 Milliarden Dollar sind ein Rekordwert. ...


 

Dienstag, 11. Dezember 2018

Marokko: Staatengemeinschaft nimmt UN-Migrationspakt an

Die erste Runde ist gelaufen!
Der heftig umstrittene UN-Migrationspakt wurde bei der am gestrigen Tag (10.1202018) stattgefundenen internationalen Konferenz in Marokko angenommen. Nasser Bourita, Präsident der Konferenz, verkündete die Verabschiedung des bereits ausgehandelten Dokuments zur besseren Bewältigung der weltweiten Migration am Montag in Marrakesch.

UN-MIGRATIONSPAKT: die deutsche Kanzlerin Merkel hält Grundsatzrede in Marrakesch

Mit dem UN-Migrationspakt wurden erstmals globale Leitlinien für die internationale Migrationspolitik zwischen den einzelnen Ländern und der UN verabredet bzw. als Pakt angenommen wie auch mit ihrer Unterschrift beglaubigt. Auf ihrer Basis dieses Pakts soll die Zusammenarbeit der einzelnen Länder verbessert werden, um gegen illegale und ungeordnete Migration vorzugehen und Migration sicherer zu machen. ...

Mittwoch, 28. November 2018

Es wird an allen Ecken und Enden gezündelt, Eskalation bei Kertsch ...

Leider sind wir die Zeitzeugen von morgen!

Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hat nun nach dem Zwischenfall mit den russischen Grenzschutzbooten vor der Halbinsel Krim in der Straße von Kertsch am Montag 26.11.2018 ein Dekret zur Verhängung des Kriegsrechtes unterzeichnet. 

Hier das kurze Original-Video zum Zwischenfall (25.11.2018)

Das Kriegsrecht soll in der Ukraine ab diesem Montag 60 Tage bis zum 25. Januar 2019 gelten (und kann dann jederzeit verlängert werden). Formal musste das ukrainische Parlament der Entscheidung von Poroschenko noch zustimmen. Das ukrainische Parlament, die Werchowna Rada hat in einer Krisensitzung dann -wie erwartet- mit deutlicher Mehrheit von 276 Ja-Stimmen gegen 30 Nein-Stimmen für eine Ausrufung des Kriegsrechts gestimmt, es gab eine Enthaltung und 23 nicht abgegeben Stimmen. Die Werchowna Rada verabschiedete außerdem eine Resolution, mit welcher der Westen aufgefordert wird, die russische Aggression zu stoppen, der Ukraine militärische Hilfe zu leisten(!) sowie Beobachter und Kriegsschiffe in das Schwarze Meer und das Asowsche Meer zu schicken. (Ukraine - in dem osteuropäischen Land soll/sollte im Frühjahr 2019 die Präsidentenwahl stattfinden, ob das mit den jetzt ablaufenden Geschehnissen in direktem Zusammenhang steht?)

Mit der Verhängung des Kriegsrechts hat die Ukraine ihre Streitkräfte in volle Kampfbereitschaft versetzt. Zudem hatte Poroschenko noch am Sonntag die Reservisten der Streitkräfte in Bereitschaft versetzt. Die sogenannte Erste Welle der Reserve solle sich bereit halten, sagte Poroschenko in Kiew. 

Moskau reagierte auf die Schritte Kiews in der Nacht mit dem Antrag auf Einberufung einer Sondersitzung des Weltsicherheitsrates der Vereinten Nationen. Russland habe um diese Sondersitzung am Montagmorgen (Ortszeit) unter dem Tagesordnungspunkt "Erhalt von internationalem Frieden und Sicherheit" gebeten, zitierte die Agentur Tass den russischen UN-Vertreter Dmitri Poljanski. ...

Mittwoch, 14. November 2018

Wenn ein Fingerabdruck und ein Foto nicht mehr ausreichen, wird ein RFID-Chip-Implantat eingepflanzt (inkl. Video)

📌 Was gestern noch als Verschwörungstheorie galt!
Um Zugangskontrollen und Autorisierung von sensiblen Dokumenten zu "vereinfachen" bekommen Mitarbeiter jetzt ein RFID-Implantat.  

Neben schwedischen und US-Firmen wollen nun auch große britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips implantieren lassen!
Gewerkschaft und Arbeitgeberverband kritisieren die Funkkchip Zwangsbeglückung. Laut Bericht der britischen Zeitung Sunday Telegraph planen gleich mehrere britische Firmen ihren Angestellten Mikrochips unter die Haut implantieren zu lassen. Das schwedische Unternehmen Biohax sei demnach derzeit mit mehreren Firmen aus Finanz- und Rechtsbereichen im Gespräch, um diesen entsprechende Chips zu liefern. Hintergrund: Bei diesen Aktionen geht es nicht bloß um kleine Experimente, denn eine der interessierten Firmen soll mehrere hunderttausend Angestellte haben.

Es ist keine Frage ob die RFID-Chip-Implantate kommen, sondern es ist die Frage wann sie kommen. Letztendlich werden irgendwann alle einen solchen Chip in sich tragen - zum Beispiel um sich ausweisen zu können! 

Sicherheitsversprechungen 
Die Hersteller solcher Chips werben vor allem mit Sicherheitsversprechen: Könnten damit doch sowohl Sicherheitskontrollen und Arbeits-Zeiterfassung am Eingang, als auch der Zugriff auf sensible Dokumente vereinfacht werden – eine Aufgabe, die bei einigen großen Firmen eine wichtige Rolle einnimmt. Lockangebot: Die mit den Funkchip-Implantaten ausgestatteten Nutzer können dies aber auch privat einsetzen, um z.B. ihr Auto per Chip zu starten. Auch medizinische Daten könnten auf einem solchen Chip gespeichert werden. ... 

Sonntag, 4. November 2018

Verstößt der Migrationspakt nicht auch gegen die alte UN-Charta von 1998, Art.6 und 7 usw.?

Der Ausstieg der österreichischen Regierung aus dem UNO-Migrationspakt bewegt so manchen in die eine oder andere Richtung!

Zitat: "Wollen in Migrationsfragen selbst entscheiden!" Nach den USA, Ungarn und Österreich überlegen noch weitere Staaten  den Ausstieg aus dem UN-Migrationspakt.

Reaktion: Die UNO-Sonderbeauftragte für internationale Migration, Louise Arbour, findet die Ankündigung Österreichs, sich aus dem UNO-Migrationspakt zurückzuziehen, "extrem bedauerlich".

Doch viele fragen auch: "Verstößt die neue Migrations-Vereinbarung nicht gegen die UN-Vereinbarung von 1998, die ja noch ganz anders lautet als die, die am 10. und 11. Dezember 2018 in Marrakesch unterschrieben werden soll?

Dokumentation:
Entschließung der UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998  "Jeder hat das Recht zurückzukehren" ...
--> Beachten Sie den Artikel 6 und 7 und andere 

Hier zeigt sich wieder, Papier ist geduldig, Verträge und Vereinbarungen können JEDERZEIT gebrochen werden. Keine Vereinbahrung, kein Gesetz hat Bestand, schon gar nicht in der heutigen Zeit.

Artikel 1
Die in dieser Erklärung gesetzten Normen sind in allen Situationen anzuwenden, einschließlich Friedenszeiten, Situationen von Störungen und Spannungen, innerstaatlicher bewaffneter Konflikte, Situationen gemischter innerstaatlich-zwischenstaatlicher bewaffneter Konflikte und Situationen des öffentlichen Notstandes. Die Normen in dieser Erklärung sind unter allen Umständen verbindlich. ...

Freitag, 28. September 2018

Am 11. Dezember 2018 ist es soweit, wie wird bei uns entschieden?

Am 11. Dezember 2018 soll in Marokko der Global Compact on Migration der Vereinten Nationen unterzeichnet werden. Der Migrationspakt soll eine „geordnete und reguläre Migration“ gewährleisten.


Viele halten dieses Abkommen für sehr gefährlich! Angesichts der Brisanz des Abkommens formiert sich nun auch Widerstand in Österreich. Einige fragen: Wie wird die österreichische Regierung (ÖVP und FPÖ) entscheiden, beugt sie sich dem Druck durch die UNO und einigen EU Ländern? Ist das Abkommen als gut, oder schlecht zu bewerten? Bringt es Vorteile, oder nur noch mehr Chaos? Schon die nächsten Monate - vor allem ab 2019 - werden zeigen, wie es in Österreich und in der EU weiter geht!