Donnerstag, 21. Januar 2016

Zahnarztbesuch: Neue elektrische Betäubungs-Methode ohne Nadel, ohne Spritze ...

Keiner geht gerne zum Zahnarzt. Nicht nur das Bohren ist äußert unangenehm, sondern auch die lokale Betäubung von Zähnen oder Zahnfleisch durch eine Spritze, die ab und zu nötig ist.
Doch eine neue elektrische Betäubungs-Methode könnte die Spritze bald ersetzen. Das Zahnfleisch ist sehr empfindlich, deswegen schmerzen hier Einstiche besonders. Eine Behandlung ohne Spritze ist jedoch in vielen Fällen wegen der Schmerzen unmöglich.

Damit der Einstich weniger schmerzhaft ist, betäuben Zahnärzte das Zahnfleisch manchmal mit einer Spezial-Salbe. Doch bis heute konnte die Salbe NUR den Einstichschmerz stark vermindern mehr nicht. Mehr konnte nicht erreicht werden, da die Salbe nur oberflächlich wirkte aber nicht tief ins Zahnfleisch - ins Gewebe eindringt.

Jetzt haben Forscher aus Südamerika die geniale Idee umgesetzt, die komplette Betäubung mit dieser Spezial-Salbe durchzuführen.
Diese Salbe wirkt jetzt nicht nur oberflächlich, sondern sie betäubt das komplette Zahnfleisch und nicht nur die Einstichstelle. Möglich wurde das durch ein neues Verfahren. Damit die Creme tiefer in das Zahnfleisch hineindringt, ohne es durch einen Einstich zu verletzen arbeitet das neue Verfahren mit Gleichstrom

Gleichstrom: Mit diesem elektrischen Verfahren wird der Betäubungswirkstoff der Salbe tief ins Zahnfleisch hineingebracht. Anm.: Ähnlich funktioniert auch unser ReVitron mit und ohne dem Pce CaraBella Zusatz fürs Gesicht, beim ReVitron und CaraBella-Zusatz werden Hautpflege und Anti-Aging Wirkstoffe durch Gleichspannungspotenziale in die Haut bzw. ins Gesichtsgewebe eingebracht. 

Zurück zur Zahnbehandlung: Der Patient spürt durch das neue Verfahren nur noch ein leichtes Kribbeln. Nach erfolgreichen Tests an Tieren, sind die Forscher nun dabei, ein Gerät zu entwickeln das die Betäubungsspritze endlich unnötig macht. Die spritzenlose Betäubung kann somit auch bald bei Menschen zum Einsatz kommen.

Und das Verfahren hat nicht nur den Vorteil, dass die Behandlung schmerzfreier abläuft, auch die Risiken einer Infektion werden minimiert und es kann auch nicht zum Abbrechen der Spritzennadel kommen.
Quelle: Fachzeitschrift "ScienceDirect"
Bildquelle: Fachzeitschrift "ScienceDirect", Fotolia,  
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Zeit der Düfte!

Zu allen Zeiten haben sich Menschen mit Düften umgeben, um ihre Ausstrahlung zu betonen. Bisher war die Wirkung der Parfüms eher dem Zufall überlassen, da zu viele künstliche und pflanzliche Aromen zur Komposition von Parfüms herangezogen wurden. Es  wurde bis jetzt auch nicht darauf geachtet, eine bestimmte Wirkung für den Träger zu erreichen. Das vom Institut für Wirkstoffanalyse entwickelte Testverfahren erlaubt nun erstmals eine Wirkstoffanalyse, die das „Designen" von Psychoparfüms für alle erdenklichen Anlässe und Bedürfnisse ermöglicht: Die Psychoduftserie Charisma Parfüm eröffnet eine neue Dimension der unterschwelligen Beeinflussung. Die hochwirksamen Parfüms üben eine tiefgreifende Wirkung auf Körper und Geist aus. Sie können je nach Zusammenstellung antidepressiv, anregend, konzentrationssteigernd, motivierend oder entspannend, ausgleichend und beruhigend wirken. Der Körper-Geist- Zustand kann so, je nach Personentyp gezielt stimuliert und harmonisiert werden.


Charisma - das Psychoparfüm
Die Wirkung aller Psychoparfüms und Aromen wurde meßtechnisch überprüft und die Inhaltsstoffe nach gesundheitsfördernden Aspekten ausgewählt. Auf ein harmonisches Zusammenwirken und angenehmen Duft wurde großer Wert gelegt. Diese Wirkstoffkombinationen stimulieren vor allem auch die Trägerperson und steigern allgemein das Wohlbefinden. Alle Psychoparfüms haben eine antidepressive Wirkung, denn Charisma kann sich nur dann voll entfalten, wenn man sich wohl fühlt. Die Wirkung der aktivierenden Wirkstoffe kann so stark sein, daß es zu einer Anregung der Nebennieren kommen kann, sich das EEG beschleunigt und die Gehirnpotentiale erhöht werden (auch Steigerung der sexuellen Ausstrahlung). Beruhigenden Parfüms enthalten einen ausgleichend wirkenden und „entstressenden" Faktor.

Bei Messungen zeigte sich eine leichte Dämpfung der Nebennierenrinde und eine leichte Senkung des Blutdrucks; Gehirnpotentiale und EEG werden geringfügig reduziert, damit die entspannende Wirkung voll zum Tragen kommt, ohne dabei Müdigkeit hervorzurufen. Man sieht deutlich, daß über die Nasenschleimhaut aufgenommenen Aromen im Gehirn ihre spezifischen Tätigkeiten durchführen. Die in unserem Labor durchgeführten Messungen mit dem PcE-Scanner bestätigten die Untersuchungen und zeigten darüber hinaus, daß die von uns entwickelten Wirkstoffe innerhalb von Sekunden die UL-Potentiale des Gehirns beeinflussen. Ebenso sind starke Reaktionen im Bereich von vielen anderen Körperparametern nach Anwendung von psychoaktiven Wirkstoffen meßbar.


Von 19. bis 21. Jänner 2016 präsentieren wir unsere psyhoaktiven Wirkstoffe und Parfüms auf der Fashion Week in Berlin.



Zu den Wirkstoffen im Bio-Vit Shop: LINK








Mittwoch, 20. Januar 2016

Unsere Wirkstoffe auf der Berliner Fashion Week



Von 19. bis 21. Jänner 2016 präsentieren wir unsere Wirkstoffe auf der Berliner Fashion Week, der internationalen Bühne für Fashion und Lifestyle. Damit können wir erstmals unsere Produkte internationalem Publikum live präsentieren. Hier einige Impressionen von diesem riesigen internationalen Event. Standort: Panorama/Fashion Week Halle 9 Platz 9.04.2

Zu unseren Wirkstoffen im Bio-Vit Shop: LINK
Mehr zur Fashion Week: LINK
 

Montag, 18. Januar 2016

Die lebensgefährlichen Super-Bakterien nun auch in Deutschland

Wirklich lebensgefährlich wird es, wenn resistente Bakterien in eine Wunde gelangen! Denn gegen manche Bakterien hilft kein Antibiotikum mehr. Manche von ihnen sind besonders gefährlich: Sie geben ihre Abwehrstrategie leicht an andere Keime weiter. In Deutschland gibt es nun erste Nachweise. Es droht eine postantibiotische Ära, eine Zeit, in der Antibiotika bei Blutvergiftungen und Entzündungen keine Wirkung mehr zeigt. Die Zeit, in der es bei bakteriellen Infektionen keine medizinische Hilfe mehr gibt, könnte nach neuesten Erkenntnissen nun doch schneller beginnen als bisher befürchtet. Darauf zumindest weist ein Fund hin, den Wissenschaftler jetzt in Deutschland gemacht haben.

Es ist in wissenschaftlichen Kreisen schon länger bekannt, dass immer mehr Bakterienstämme in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gegen Antibiotika resistent geworden sind. Die Medikamente wurden und werden in Medizin und Landwirtschaft viel zu häufig unbedacht oder sogar falsch eingesetzt. Schon dadurch werden Bakterien sehr leicht resistent. Wer solche resistenten Bakterien im oder am Körper trägt, hat ein sehr hohes Risiko: Erleidet er/sie nämlich eine Wunde, oft nur eine sehr kleine -nebensächliche- Verletzung, so können die Super-Bakterien ins Gewebe eindringen und schwere Entzündungen oder sogar eine Blutvergiftung auslösen. Normale Antibiotika töten die Bakterien dann nicht mehr ab. In vielen Fällen helfen heutzutage noch sogenannte (aber leider auch nicht immer) Reserveantibiotika, die nur im Ernstfall eingesetzt werden sollten. Doch auch sie wirken heutzutage häufig nicht mehr gegen die resistenten Bakterien. Es fragt sich auch: Kann Silber Kolloid jetzt helfen? Siehe dazu den Text weiter unten! ... 

Der Elektro Schlecker, Elektroden erschaffen über feinste elektrische Ströme alle vier Geschmacksrichtungen auf der Zunge

(Foto:  © Screenshot YouTube/New Scientist)
Ein schon älterer, aber immer wieder interessanter Beitrag!
Forscher in Singapur haben einen "elektronischen Lutscher" entwickelt. Tatsächlich könnte er in Zukunft zur Gewichtsreduktion und bei Computerspielen zum Einsatz kommen.
Was man nicht alles mit elektrischem Strom (Energie) machen kann, wie man die Realität überlisten kann!

"Alle vier Hauptgeschmäcker süß, salzig, bitter und sauer können über eine Silber-Elektrode auf die Zungenspitze übertragen werden. Zusätzlich verändert sich auch die Temperatur der Elektrode, um das Geschmackserlebnis noch realer wirken zu lassen" so der Leiter des Experiments, Nimesha Ranasinghe, zum Wissenschaftsmagazin "New Scientist".

Durch das neue Geschmacksgerät könnten Diabetiker Süßes schmecken ohne ihren Blutzuckerspiegel zu beeinträchtigen. Auch ein Einsatz in der Krebstherapie ist denkbar, um Patienten nach einer Chemotherapie dabei zu helfen, ihren Geschmackssinn wieder zu erlangen.

In einem Video (siehe unten) veranschaulicht "New Scientist", dass der Geschmackssimulator auch in Computerspielen Verwendung finden könnte.

Etwa als Belohnungssystem nach dem Motto: Gib dem Spieler Süßes oder Saures. Ein Misserfolg im Videospiel hätte dann tatsächlich einen bitteren Beigeschmack. Das LEBEN in der VIRTUELLEN REALITÄT könnte bald eine ganze Menge schmackhafter sein, denn ein digitaler Simulator kann den Geschmack eines virtuellen Lebensmittel übersenden!

Video dazu

Die Geschmacksrezeptoren sind durch eine Variation von schwachen Wechselstrom und leichten Änderungen in der Elektroden-Temperatur (durch ein  Halbleiterelement, das wärmen und kühlen kann) sehr schnell täuschen. Wir schmecken, was die Elektroden uns senden.
Quelle: "New Scientist" LINK: http://www.newscientist.com/article/mg22029444.500#.UpSUasQz3zg