Ein Training, mit dem sie in Form bleiben und dauerhaft abnehmen. Zellaktivierung beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Neben einer Messung und Bestimmung der Aktivität des eigenen Drüsensystems arbeiten wir mit Ihnen Ihr persönliches Trainingsprogramm zur Optimierung dieses Systems aus. Der Zustand der Drüsen ist zu einem großen Teil für Gewicht, Energie, Willen und andere wichtige Parameter verantwortlich. Die Aktivierung der einzelnen Drüsen beim Training, vor allem der Nebennieren, Geschlechtsdrüsen und der Schilddrüse, bringen eine schnelle Gewichtsreduktion und Fettabbau. Die Zellaktivierung ist eine wissenschaftliche Methode, die sich aus der dreißigjährigen Biofeedback Forschungsarbeit von Gerhard H. Eggetsberger entwickelt hat.
Das Training beschäftigt sich in erster Linie mit dem menschlichen Drüsensystem und seinen Wirkungen auf den Körper. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist eine einfache Kombination aus Übungen und Mentaltraining, wobei die einfachen Übungen den Hauptteil des täglichen Trainings ausmachen. Zudem werden auch Ernährungstipps für eine schnelle Bildung von Hormonen gegeben. Mithilfe unseres Drüsentrainings, der PcE-Zellaktivierungsmethode ist es möglich nicht nur innerhalb kürzester Zeit Gewicht zu verlieren, Sie sind zudem in der Lage Antriebslosigkeit, depressiven und traurigen Stimmungen, Lustlosigkeit, oder Dauerstressgefühlen und Burn-out erfolgreich entgegen zu wirken. Das PcE-Zellaktivierungstraining ist ein Trainingsprogramm zur Aktivierung des Drüsensystems und zur gesunden Gewichtsreduktion. Dieses Training ist der Schlüssel zu besserer Gesundheit mehr Vitalität und Jugend.
Was ermöglicht uns die Zellaktivierung?
Das Erkennen und Verstehen der verschiedenen Ursachen von Übergewicht, Antriebslosigkeit, depressiven und traurigen Stimmungen, Lustlosigkeit, Dauerstressgefühlen, Burn-out und mangelnder Konzentration. Eine generelle Vitalisierung der körperlichen und mentalen Verfassung. Die Fähigkeit, sich zu konzentrieren und logisch zu denken auch unter Stresseinwirkung wird verbessert. Zusätzlich soll der Altersprozess durch ein gezieltes Drüsentraining verlangsamt werden. Von den täglichen Drüsenübungen können nicht nur junge Menschen profitieren! Vor allem auch ältere Menschen könnten durch dieses Training dem körperlichen Abbau (dem Altern) entgegen wirken. Der allgemeine Nutzen der Zellaktivierung für den Alltag ist dadurch sehr groß. Das Drüsensystem mit seinen Hormonen spielt eine entscheidende Rolle für den Organismus. Unsere Gesundheit und Lebensqualität verdanken wir vor allem den Hormonen.
Wieso ist das Drüsentraining für Gesundheit und Wohlbefinden so wichtig?
Die Hormone steuern unser Gehirn und den Stoffwechsel, sie sind verantwortlich für unsere gute Laune und ein gut funktionierendes Immunsystem. Zudem sind unsere Hormone die beste Waffe gegen das Altern. Sie ermöglichen ein langes und glückliches Leben. Der Alterungsprozess wird bei einem richtig aktiven Drüsensystem nachweislich stark verzögert. Schon winzige Verschiebungen im Hormonhaushalt können große Unterschiede in der Lebensqualität bewirken. Viele Menschen haben Probleme mit ihrem Gewicht. Auch wenn sie nur wenig essen, nehmen sie ständig zu. Andere Menschen können essen, ohne auch nur im Geringsten zuzunehmen. Der wesentliche Unterschied zwischen den einzelnen Typen wird durch das Drüsensystem und die Hormone hervorgerufen.
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Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Freitag, 8. September 2017
Donnerstag, 7. September 2017
Das Nervensystem, die Balance des Lebens!
Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50% bis 60% aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80 % aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs.
Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität. Tempo bestimmt unser Leben. Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen in Beruf und Privatleben haben eine neue Dimension erreicht. Stress ist in den meisten Unternehmen allgegenwärtig. Gesundheitliche Schäden, bis hin zum Burnout sind nicht selten die Folgen. Das Burnout-Syndrom findet sich in allen Berufen. Betroffen sind Manager ebenso, wie z.B. Ärzte und Krankenschwestern. Was ihnen gemeinsam ist, ist das Engagement, mit welcher Intensität sie ihren Beruf ausüben. Die meisten von ihnen haben vor dem Burnout-Ausbruch über lange Zeit hindurch 110% gegeben, sich also ständig überfordert.
Die verschiedenen Nerventypen
Zwei Nervensysteme regeln unseren Körper. Das sympathische und parasympathische Nervensystem. Das sympathische Nervensystem ist das System der "Aktion", der sofortigen Reaktion, das in akuten Situationen alle erforderlichen Prozesse des Körpers zur Auseinandersetzung mit dem Problem, z. B. einer Gefahr, einleitet. Der Parasympathikus hingegen aktiviert alle Vorgänge, die der Erholung, der Verdauung und dem Aufbau dienen. Damit der Vorgang reibungslos funktionieren kann, sollten beide Systeme harmonisch zusammenarbeiten. Prinzipiell ist uns ein ausgewogenes Nervensystem angeboren. Durch äußere Einflüsse, wie Dauerstress, Erziehung, Ängste etc., verschiebt es sich in vielen Fällen in eine bestimmte Richtung. Je nachdem, welches System die Oberhand gewinnt, so kommt es dann zu den typischen Reaktionsweisen eines Sympathikotonikers oder eines Vagotonikers.
Der Sympathikotoniker:
Ein vom Sympathikus regierter Mensch fühlt sich häufig angespannt, neigt zu Bluthochdruck und Kopfschmerzen. Sympathikotoniker leiden öfter unter Unruhe, Nervosität, feuchten
Händen, Konzentrationsprobleme Einschlafschwierigkeiten durch Überaktivität, und Herz-Kreislaufproblemen. In akuten Stresssituationen reagieren sie häufig aufbrausend und aggressiv, indem sie "in die Luft gehen" oder schreien. Durch die Verschiebung zum Sympathikus, kommen sie zu schnell in einen Alarmzustand.
Das Erlernen einer Entspannungsmethode wäre angebracht.
Der Vagotoniker (vom Parasympathikus beherrscht):
Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig
und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus. Auch dieser Typ kann in akuten Situationen mit Kopfschmerzen (durch Blutdruckabfall, Blutleere im Kopf) reagieren. Durch Unterversorgung des Gehirns sind Konzentrationsprobleme ebenfalls häufig zu beobachten. Der Vagotoniker reagiert dann eher mit Schwindelgefühl, Benommenheit und Müdigkeit oder Ohnmacht. Der Vagotoniker reagiert passiv, introvertiert, depressiv und mit passivem Muskelreflex. Er spannt unbewusst Nacken, Schultern, Arm- und Beinmuskeln an, er geht eher in gebückter Haltung durchs Leben. Er bildet einen Muskelpanzer um seinen Schultergürtel aus.
Entspannungstechniken (z. B. Autogenes Training) sollte er tunlichst vermeiden. Ein typischer Vagotoniker wird bei solchen Trainings unter Umständen noch lethargischer oder sogar depressiver. Deshalb sind die Entspannungsübungen für den Vagotoniker aktivierende bzw. energetisierende Übungen wie z.B. das PcE Training und sportliche Tätigkeiten.
Das persönliche Einzeltraining LINK
Hypnoseausbildung in Fremd- und selbsthypnose LINK
Bildquelle: forolia
Stress ist so alt wie die Menschheit selbst.
Stress gibt es nicht erst seit der modernen Industriegesellschaft, sondern Stress ist untrennbar mit dem Leben verbunden. Die Wirkung von Stress kann verheerende Folgen mit direkter Wirkung und vor allem mit diversen Nachwirkungen haben. Stress kann aber auch förderlich sein, für die Leistungs- und Widerstandsfähigkeit des Menschen. Der Mensch als Spezies hat trotz oder gerade durch den Stress überlebt und dies durch seine funktionsfähigen Anpassungsmechanismen und seine Fähigkeit, strategisch auf Belastungen zu reagieren. Problematisch ist es aber in der heutigen Zeit geworden, wo zu den Stressbelastungen im Familienleben, Beruf und Freizeit noch eine Reihe von hochgefährlichen Risikofaktoren dazukommen. Chronischer Stress behindert den Körper dabei die notwendige Energie zu produzieren, baut erhöhte Muskelspannungen auf, beeinträchtigt die Durchblutung und produziert Schadstoffe im Körper. Investieren Sie deshalb täglich einige Minuten in Ihre mentale Stärke und steigern Sie so ihre Lebensqualität. Tempo bestimmt unser Leben. Leistungsdruck, Zeitnot und ständig wachsende Anforderungen in Beruf und Privatleben haben eine neue Dimension erreicht. Stress ist in den meisten Unternehmen allgegenwärtig. Gesundheitliche Schäden, bis hin zum Burnout sind nicht selten die Folgen. Das Burnout-Syndrom findet sich in allen Berufen. Betroffen sind Manager ebenso, wie z.B. Ärzte und Krankenschwestern. Was ihnen gemeinsam ist, ist das Engagement, mit welcher Intensität sie ihren Beruf ausüben. Die meisten von ihnen haben vor dem Burnout-Ausbruch über lange Zeit hindurch 110% gegeben, sich also ständig überfordert.
Die verschiedenen Nerventypen
Zwei Nervensysteme regeln unseren Körper. Das sympathische und parasympathische Nervensystem. Das sympathische Nervensystem ist das System der "Aktion", der sofortigen Reaktion, das in akuten Situationen alle erforderlichen Prozesse des Körpers zur Auseinandersetzung mit dem Problem, z. B. einer Gefahr, einleitet. Der Parasympathikus hingegen aktiviert alle Vorgänge, die der Erholung, der Verdauung und dem Aufbau dienen. Damit der Vorgang reibungslos funktionieren kann, sollten beide Systeme harmonisch zusammenarbeiten. Prinzipiell ist uns ein ausgewogenes Nervensystem angeboren. Durch äußere Einflüsse, wie Dauerstress, Erziehung, Ängste etc., verschiebt es sich in vielen Fällen in eine bestimmte Richtung. Je nachdem, welches System die Oberhand gewinnt, so kommt es dann zu den typischen Reaktionsweisen eines Sympathikotonikers oder eines Vagotonikers.
Der Sympathikotoniker:
Ein vom Sympathikus regierter Mensch fühlt sich häufig angespannt, neigt zu Bluthochdruck und Kopfschmerzen. Sympathikotoniker leiden öfter unter Unruhe, Nervosität, feuchten
Händen, Konzentrationsprobleme Einschlafschwierigkeiten durch Überaktivität, und Herz-Kreislaufproblemen. In akuten Stresssituationen reagieren sie häufig aufbrausend und aggressiv, indem sie "in die Luft gehen" oder schreien. Durch die Verschiebung zum Sympathikus, kommen sie zu schnell in einen Alarmzustand.
Das Erlernen einer Entspannungsmethode wäre angebracht.
Der Vagotoniker (vom Parasympathikus beherrscht):
Beim Vagotoniker ist das Gleichgewicht in Richtung Parasympathikus (Vagus) verschoben. Äußerlich ist diesen Menschen kaum eine Regung anzusehen. Sie wirken oft betont ruhig
und beherrscht. Ihre "inneren" Konflikte tragen sie durch parasympathische Reaktionen, beispielsweise Magen-Darm-Störungen aus. Auch dieser Typ kann in akuten Situationen mit Kopfschmerzen (durch Blutdruckabfall, Blutleere im Kopf) reagieren. Durch Unterversorgung des Gehirns sind Konzentrationsprobleme ebenfalls häufig zu beobachten. Der Vagotoniker reagiert dann eher mit Schwindelgefühl, Benommenheit und Müdigkeit oder Ohnmacht. Der Vagotoniker reagiert passiv, introvertiert, depressiv und mit passivem Muskelreflex. Er spannt unbewusst Nacken, Schultern, Arm- und Beinmuskeln an, er geht eher in gebückter Haltung durchs Leben. Er bildet einen Muskelpanzer um seinen Schultergürtel aus.
Entspannungstechniken (z. B. Autogenes Training) sollte er tunlichst vermeiden. Ein typischer Vagotoniker wird bei solchen Trainings unter Umständen noch lethargischer oder sogar depressiver. Deshalb sind die Entspannungsübungen für den Vagotoniker aktivierende bzw. energetisierende Übungen wie z.B. das PcE Training und sportliche Tätigkeiten.
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Mittwoch, 6. September 2017
Neuro-psychologische Hintergründe von Halluzinationen (Forschung)
New Haven (USA) – Als Halluzination gelten Sinneswahrnehmungen (vornehmlich akustischer oder visueller Natur), die ohne einen Stimulus bzw. Reiz entstehen.
Grafik zum Experiment © Copyright: sciencemag.org |
Um herauszufinden, warum, Halluzinationen dennoch auftreten, haben Psychologen Probanden einem Experiment unterzogen, um die neuro-psychologischen Hintergründe für Halluzinationen und mögliche Zusammenhänge mit Psychosen zu erforschen.
„Zunächst einmal müssen wir uns verdeutlichen, was unsere Wahrnehmung überhaupt ist“, erläutern die Autoren der aktuell im Fachjournal „Science“ veröffentlichten Studie um Albert Powers von der Yale University. „Für gewöhnlich stellen wir uns Wahrnehmung (von Tönen oder Bildern) als einen passiven Prozess vor: Ein Reiz trifft auf unsere Sinnesorgane (Auge, Ohr usw.) und wird hier empfangen. Tatsächlich ist unsere Wahrnehmung sehr viel eher mit unserer Mutmaßung davon zu vergleichen, was uns umgibt und was wir zu erwarten haben. Dadurch ist unsere Wahrnehmung natürlich auch das Ergebnis der eingegebenen Reize, aber eben auch dessen, was wir vorab glauben und erwarten.“ ...
Dienstag, 5. September 2017
Studie: Forscher haben ein neues Warnzeichen für Demenz entdeckt
- Forscher haben ein neues Frühwarnzeichen für Demenz entdeckt
- Offenbar lässt im Frühstadium der Krankheit die Fähigkeit nach, Gerüche zu unterscheiden
- Die Erkenntnis könnte für die Behandlung von Demenz eine entscheidende Rolle spielen
Eine neue Studie hat ergeben, dass ein veränderter Geruchssinn ein Frühwarnzeichen für die Krankheit sein könnte - etwa, wenn man Probleme damit hat, Kaugummi-Geruch von Benzin-Geruch zu unterscheiden. Und dieses Symptom könnte bereits einige Jahre früher auftreten, bevor die Krankheit das Alltagsleben der Betroffenen zu beeinträchtigen beginnt. ...
Morgen, Mittwoch ist wieder Vollmond
Morgen Mittwoch 6. September 2017 ist wieder Vollmond
Vollmond ist der Zeitpunkt, zu dem Sonne und Mond in Opposition zueinander stehen, also von der Erde aus gesehen in entgegengesetzten Richtungen. Der Mond befindet sich dabei meist geringfügig über oder unter der Ebene der Erdumlaufbahn (Ekliptik). Liegt er zu diesem Zeitpunkt genau in Höhe der Ekliptik, findet eine Mondfinsternis statt.
Bei Vollmond erreicht der Mond seine maximale Helligkeit und hat eine scheinbare Helligkeit von etwa -12,5 bis -13 mag. Im Vergleich zum Licht des Vollmondes ist das Sonnenlicht etwa 400.000-mal so hell; im Vergleich mit dem Licht eines sternklaren Nachthimmels ist der Vollmond etwa 250-mal so hell. Die Helligkeit des Vollmondes schwankt aufgrund der elliptischen Umlaufbahnen von Erde und Mond. Ist die Erde der Sonne besonders nahe (Perihel) und zugleich der Mond an seinem erdnächsten Punkt (Perigäum), so ist der Vollmond etwa 22 Prozent heller als im umgekehrten Fall, wenn beide Entfernungen maximal sind. Der Mond kulminiert am Tag des Vollmondes jeweils zu Mitternacht. Zu diesem Zeitpunkt durchläuft die Sonne den tiefsten Stand ihrer Bahn am Himmel.
Also wieder viel Spaß mit dem schönen Schauspiel das uns Sonne und Mond bei Vollmond anbieten.
Also wieder viel Spaß mit dem schönen Schauspiel das uns Sonne und Mond bei Vollmond anbieten.
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