Donnerstag, 30. Mai 2024

Das alternde Gehirn

Lebenslange Produktion von neuen Gehirnzellen! 

Forscher stellten fest, dass Menschen im Laufe ihres Lebens weiterhin neue Neuronen produzieren und das sogar bis ins hohe Alter. Laut einer Studie bilden wir im Laufe unseres Lebens weiterhin neue Gehirnzellen. Dies widerspricht der jahrzehntelangen Theorie, dass Menschen im Erwachsenenalter keine Neuronen mehr produzieren. Die bisherige Meinung war, dass sich die Menge an Neuronen mir der wir geboren werden nicht vermehren kann, sondern sich im Lauf des Lebens verringert.

Warum degeneriert das Gehirn wenn lebenslang neue Gehirnzellen produziert werden?
Für ihre Studie untersuchten Forscher das Gehirn von 13 Verstorbenen im Alter zwischen 43 und 87 Jahren, die vor ihrem Tod neurologisch gesund waren. Ihre Forschung konzentrierte sich auf den Hippocampus, ein Teil des Gehirns der an Gedächtnis und Emotionen beteiligt ist. Es ist der Teil des Gehirns, den Sie brauchen, sich in einer Stadt zu orientieren, oder um sich daran zu erinnern, wo Sie das Auto geparkt haben.

Als sie diese Gehirne betrachteten, überraschte sie das, was sie fanden. Im Gehirn der gesunden Menschen fanden Forscher neu gebildete Neuronen. Die Zahl ging jedoch mit zunehmendem Alter stetig zurück. In einem Altersabschnitt zwischen 40 und 70 Jahren, sank die Anzahl der im Gehirn entdeckten neu gebildeten Neuronen von 40.000 auf 30.000 pro Kubikmillimeter. Die Forscher beobachteten auch, dass ältere Gehirne weniger Blutgefäße bildeten und einen kleineren Pool von Vorläuferzellen besaßen, die die frühen Nachkommen von Stammzellen sind, die sich in Neuronen verwandeln. Die Forscher vermuten, dass die Verschlechterung des Gehirns im Alter auf diesen Faktor zurückzuführen ist.

Anschließend untersuchten sie das Gehirn von Menschen, bei denen vor dem Tod Alzheimer diagnostiziert worden war. Diesmal analysierten die Forscher das Gehirngewebe von 45 Patienten im Alter von 52 bis 97 Jahren. Alle diese Personen hatten frische Gehirnzellen im Hippocampus, einschließlich des 97-jährigen, der ältesten Person, bei der bisher eine Neurogenese beobachtet wurde. Während die Alzheimer-Patienten auch Hinweise auf die Bildung neuer Gehirnzellen zeigten, gab es starke Unterschiede zum gesunden Gehirn. Sogar im frühesten Stadium der Krankheit hatte ihr Gehirn nur die Hälfte davon bis teilweise 3/4 weniger neu gebildeten Neuronen wie die gesunden, nämlich von 30.000 auf 20.000 pro Kubikmillimeter.  LINK ZUR STUDIE

Halten Sie Ihr Gehirn so lang wie möglich fit!
In unserer heutigen Zeit sind chronische Angststörungen weit verbreitet. Ängste, Stress und ständige Überlastung trüben unseren Geist. Gestresste Personen haben ein höheres Risiko für Demenz, da ein hoher Cortisolspiegel mit einer verminderten Gehirnleistung und einem reduzierten Großhirnvolumen einhergeht. Der Zusammenhang zwischen Stress und dem Verlust von Gedächtnisleistung ist bereits gut erforscht.


Eine Möglichkeit, positiv auf das gestresste und alternde Gehirn einzuwirken und die menschliche Gedächtnisleistung zu verbessern, ist die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren. 

Alle, die einen Whisper besitzen, können mit der Stimulation zur Dämpfung der Angstzentren mit gleichzeitiger Aktivierung des Vagusnervs das Gehirn fit halten.


Bildquelle: pixabay/ fotolia

Dienstag, 28. Mai 2024

PCE by Eggetsberger

Das Gehirn hat viele Geheimnisse
und einige davon konnten wir schon entschlüsseln!

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Dienstag, 21. Mai 2024

Freitag, 17. Mai 2024

Gründe für Potenzstörungen

 
Was tun, wenn es mit dem Sex nicht klappt?
Für viele ist Sex die schönste Nebensache der Welt, aber das Thema ist auch sehr mit Angst behaftet. Umfragen zufolge haben Frauen mit der Angst zu kämpfen, nicht mehr attraktiv genug zu sein, die größte Angst bei Männern liegt eher beim  Thema Impotenz.

Sex und die Angstzentren im Gehirn
Den verantwortlichen Gehirnbereich für das Sex-Verlangen fanden Forscher im Bereich der Amygdalae, speziell der linken Amygdala, sowie im Hypothalamus. Die beiden Amygdalae sind an der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, einschließlich des Sexualtriebes beteiligt. Sie sind Auslöser für sexuelle Lust und Handlungen. Dominiert aber die Angst, ausgelöst durch Stress und Überforderung, kann dies eine Ursache für Potenzstörungen sein. 


Potenzstörungen durch Umwelteinflüsse
Untersuchungen zufolge, hat sich die Zeugungsfähigkeit der Männer in den letzten 50 Jahren rapide verschlechtert. Die Ursachen können unter anderem in der starken Östrogenbelastung des Grundwassers liegen, oder auch am überdurchschnittlich hohen Verzehr von Fertiggerichten und Fast Food. 

Potenzstörung als Vorbote für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt 
Wenn Potenzstörungen  regelmäßig auftreten, können Sie ein Hinweis auf eine Durchblutungsstörung sein, die auch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen können. Sollten Potenzstörungen länger als ein halbes Jahr hindurch auftreten, dann sollte man auf jeden Fall ärztlich abklären lassen ob eine Krankheit die Ursache dafür sein könnte.

Fotoquelle: fotolia

Mittwoch, 15. Mai 2024

Testosteron, ein wichtiges Hormon für Männer!


Testosteron ist das wichtigste männliche Geschlechtshormon. 
Es gibt Kraft und Durchsetzungsvermögen und sorgt für eine gesunde Libido und Potenz, es erhöht die Knochendichte und ist für die Körperbehaarung verantwortlich. Testosteron wird sowohl im männlichen wie auch im weiblichen Körper produziert, wobei Frauen über viel geringere Mengen verfügen. Ein höherer Testosteronspiegel bedeutet unter anderem ein verstärktes, sexuelles Verlangen (Libido) mehr sexuelle Potenz, Steigerung an Kraft (Power), Ausdauer und auch Straffung der Muskeln bzw. Erhöhung der Muskelmasse. Testosteronfördernde Wirkstoffe wirken direkt auf die Schlafqualität ein. Der Schlaf ist tiefer und erholsamer, was eine beschleunigte körperliche und geistige Regeneration zur Folge hat.

Das Hormon Testosteron hat viele Funktionen im Körper.

Es verbessert den Muskelaufbau, fördert den Abbau von Fettgewebe und steigert die Libido. Ab dem 40. Lebensjahr geht die Produktion von Testosteron langsam zurück, was sich vor allem bei Männern bemerkbar macht. Die allgemeine Fitness und Vitalität und die Lust auf Sex kann nachlassen, die Muskulatur wird schwächer und depressive Verstimmungen können auf Grund von Testosteronmangel auftreten.

Testosteron-Mangel erkennen
Sie fühlen sich energielos und müde
Sie haben immer weniger Lust auf Sex.
Die Erektion bleibt aus, wenn Sie sexuell aktiv werden möchten.
Es fehlt Ihnen die Energie, sich sportlich zu betätigen.
Es zeigt sich ein verstärkter Bauchfettansatz.
Sie spüren einen deutlichen Abfall Ihrer Konzentration
Sie fühlen sich reizbar, unzufrieden und/oder unbestimmte Ängste treten auf.

Wenn bei Ihnen Anzeichen aus der Aufzählung zutreffen, sollten Sie aktiv etwas gegen den Testosteronmangel unternehmen, wie zum Beispiel Ihre Ernährung optimieren, oder mit speziellen Kräutern oder Tees das Manko auffüllen. Männer sollten bei stärkeren Beschwerden ihren Testosteronspiegel von einem Arzt prüfen lassen.

Testosteronspiegel steigern mit natürlichen Mitteln
Tees, Vitalstoffe und auch Lebensmittel, wie Milchprodukte, Nüsse, Fleisch und Fisch können den Testosteronspiegel positiv beeinflussen.


Tipp: 
Testosteron Tee aus dem Bio-Vit Shop: LINK


Fotoquelle: fotolia/pixabay