Mit dem Frühlingserwachen, erwacht auch die Lust
Während die Natur erwacht und die ersten warmen Sonnenstrahlen die Lebensgeister aktivieren, erwachen auch wir Menschen aus der Dunkelheit der Wintermonate. Der Frühling belebt nicht nur unsere Sinne, sondern auch die sexuelle Lust. Die Sehnsucht nach Nähe und Partnerschaft wird aktiv.
Was, wenn es aber nicht so klappt, wie man es sich wünscht?
Man muss nicht immer gleich zur chemischen Keule greifen, denn es sind oft nur "Kleinigkeiten die Probleme verursachen. Liebe und Sex sind nicht nur ein Zusammenspiel von körperlichen Vorgängen, sondern vielmehr ein energetischer Prozess, der über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus auch den Körper des Partners erreicht. Sexualität funktioniert am besten, wenn wir uns wohl fühlen und entspannt sind und wenn wir nicht zu gestresst und überlastet sind. Deshalb ist Stress einer der größten Lustkiller und Grund für viele Potenzprobleme.
Unsere Messungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Schwierigkeiten, die sich im Bereich der Sexualität auftun, erst in zweiter Linie "seelische" oder "psychische" Ursachen haben. Ursprünglich beteiligt an der Entstehung solcher Probleme ist vielmehr, welche Gehirnhälfte beim Einzelnen die dominant ist und wie viel Energie dem Körper und dem Gehirn zur Verfügung stehen. Sowohl die Geschlechtsorgane, wie auch das Gehirn als Steuerzentrale für sexuelles Erleben und Verhalten, spielen eine wesentliche Rolle.
Die häufigsten Ursachen für Probleme im Bett sind:
Überhöhte oder zu geringe Gehirnaktivität | Muskelverspannungen | Störungen der Beckenbodenmuskulatur | Haltungsschäden | Depressionen | schlechtes bis fehlendes Körperbewusstsein | falsches Atmen | Ängste und Stress.
Gehirnströme reagieren auf Sex
Unsere Messungen der Sexualenergie wurden mit Paaren mit mobilen Messgeräten durchgeführt. Für eine Sexual-Orgasmusstudie wurden Test-Paare beim Sex (zu Hause) an Gehirn-Elektroden, die mit dem PcE-Scanner verbunden waren, angeschlossen. Ein tragbarer Minicomputer an der Hüfte (siehe Bild) speicherte die Daten die dann im Institut ausgewertet wurden. Diese Messungen zeigten, dass vor dem Orgasmus das Gehirn mit Energie aufgeladen wird und im Augenblick des Orgasmus diese Aufladung abrupt abgebaut wird. Diese ersten Messungen machten uns auf den sogenannten PcE-Effekt aufmerksam. Nach weiteren Forschungen wurde dann das PcE-Training entwickelt.
Messung der Sexualenergie - Gehirnströme reagieren auf Sex
Für eine Sexual-Orgasmusstudie wurden Test-Paare beim Sex
(zu Hause) an Gehirn-Elektroden, die mit dem PcE-Scanner verbunden waren, angeschlossen. Ein tragbarer Minicomputer an der Hüfte
(siehe Bild) speicherte die Daten die dann im Forschungslabor ausgewertet wurden. Diese Messungen zeigten, dass vor dem Orgasmus das Gehirn mit Energie aufgeladen wird und im Augenblick des Orgasmus wird diese Aufladung abrupt abgebaut. RTL-Beitrag zu den Messungen:
Sex-Messung-Video RTLSo bringen Sie Ihr Liebesleben in Schwung!
1. Steigern Sie Ihren Energiepegel mit einem Training des Pc Muskels
eine kostenlose Anleitung finden Sie hier:
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2. Bauen Sie Angst und Stress ab
zum Beispiel mit dem Entspannungsgerät Vagus Trainer
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3. Nutzen Sie die Kraft der Natur als Aphrodisiakum
mit aphrodisierenden Produkten aus dem Bio-Vit Shop
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Eggetsberger, "Was sie über Sex wissen sollten", 20.03.1995 Video
Forschungsergebnisse zum Thema Sex und Sexualstellungen. Messungen im Biofeedbacklabor
Quellen: Buch "Power für Paare" ISBN: 3-7015-0381-8 Verlag ORAC und Buch "Was Sie über Sex wissen sollten" Verlag Perlen Reihe, beide Bücher Autor: Gerhard H. Eggetsberger und IPN-Forschung
Bildquellen: fotolia/pixabay/Eggetsberger.Net