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Freitag, 17. Mai 2024

Gründe für Potenzstörungen

 
Was tun, wenn es mit dem Sex nicht klappt?
Für viele ist Sex die schönste Nebensache der Welt, aber das Thema ist auch sehr mit Angst behaftet. Umfragen zufolge haben Frauen mit der Angst zu kämpfen, nicht mehr attraktiv genug zu sein, die größte Angst bei Männern liegt eher beim  Thema Impotenz.

Sex und die Angstzentren im Gehirn
Den verantwortlichen Gehirnbereich für das Sex-Verlangen fanden Forscher im Bereich der Amygdalae, speziell der linken Amygdala, sowie im Hypothalamus. Die beiden Amygdalae sind an der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, einschließlich des Sexualtriebes beteiligt. Sie sind Auslöser für sexuelle Lust und Handlungen. Dominiert aber die Angst, ausgelöst durch Stress und Überforderung, kann dies eine Ursache für Potenzstörungen sein. 


Potenzstörungen durch Umwelteinflüsse
Untersuchungen zufolge, hat sich die Zeugungsfähigkeit der Männer in den letzten 50 Jahren rapide verschlechtert. Die Ursachen können unter anderem in der starken Östrogenbelastung des Grundwassers liegen, oder auch am überdurchschnittlich hohen Verzehr von Fertiggerichten und Fast Food. 

Potenzstörung als Vorbote für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt 
Wenn Potenzstörungen  regelmäßig auftreten, können Sie ein Hinweis auf eine Durchblutungsstörung sein, die auch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen können. Sollten Potenzstörungen länger als ein halbes Jahr hindurch auftreten, dann sollte man auf jeden Fall ärztlich abklären lassen ob eine Krankheit die Ursache dafür sein könnte.

Fotoquelle: fotolia

Freitag, 15. März 2024

Frühlingsgefühle, Lust und Intimität


Mit dem Frühlingserwachen, erwacht auch die Lust
Während die Natur erwacht und die ersten warmen Sonnenstrahlen die Lebensgeister aktivieren, erwachen auch wir Menschen aus der Dunkelheit der Wintermonate. Der Frühling belebt nicht nur unsere Sinne, sondern auch die sexuelle Lust. Die Sehnsucht nach Nähe und Partnerschaft wird aktiv.

Was, wenn es aber nicht so klappt, wie man es sich wünscht? 
Man muss nicht immer gleich zur chemischen Keule greifen, denn es sind oft nur "Kleinigkeiten die Probleme verursachen. Liebe und Sex sind nicht nur ein Zusammenspiel von körperlichen Vorgängen, sondern vielmehr ein energetischer Prozess, der über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus auch den Körper des Partners erreicht. Sexualität funktioniert am besten, wenn wir uns wohl fühlen und entspannt sind und wenn wir nicht zu gestresst und überlastet sind. Deshalb ist Stress einer der größten Lustkiller und Grund für viele Potenzprobleme. 

Unsere Messungen und Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Schwierigkeiten, die sich im Bereich der Sexualität auftun, erst in zweiter Linie "seelische" oder "psychische" Ursachen haben. Ursprünglich beteiligt an der Entstehung solcher Probleme ist vielmehr, welche Gehirnhälfte beim Einzelnen die dominant ist und wie viel Energie dem Körper und dem Gehirn zur Verfügung stehen. Sowohl die Geschlechtsorgane, wie auch das Gehirn als Steuerzentrale für sexuelles Erleben und Verhalten, spielen eine wesentliche Rolle.

Die häufigsten Ursachen für Probleme im Bett sind:
Überhöhte oder zu geringe Gehirnaktivität | Muskelverspannungen | Störungen der Beckenbodenmuskulatur | Haltungsschäden | Depressionen | schlechtes bis fehlendes Körperbewusstsein | falsches Atmen | Ängste und Stress.


Gehirnströme reagieren auf Sex
Unsere Messungen der Sexualenergie wurden mit Paaren mit mobilen Messgeräten durchgeführt. Für eine Sexual-Orgasmusstudie wurden Test-Paare beim Sex (zu Hause) an Gehirn-Elektroden, die mit dem PcE-Scanner verbunden waren, angeschlossen. Ein tragbarer Minicomputer an der Hüfte (siehe Bild) speicherte die Daten die dann im Institut ausgewertet wurden. Diese Messungen zeigten, dass vor dem Orgasmus das Gehirn mit Energie aufgeladen wird und im Augenblick des Orgasmus diese Aufladung abrupt abgebaut wird. Diese ersten Messungen machten uns auf den sogenannten PcE-Effekt aufmerksam. Nach weiteren Forschungen wurde dann das PcE-Training entwickelt. 

Messung der Sexualenergie - Gehirnströme reagieren auf Sex
Für eine Sexual-Orgasmusstudie wurden Test-Paare beim Sex (zu Hause) an Gehirn-Elektroden, die mit dem PcE-Scanner verbunden waren, angeschlossen. Ein tragbarer Minicomputer an der Hüfte (siehe Bild) speicherte die Daten die dann im Forschungslabor ausgewertet wurden. Diese Messungen zeigten, dass vor dem Orgasmus das Gehirn mit Energie aufgeladen wird und im Augenblick des Orgasmus wird diese Aufladung abrupt abgebaut. RTL-Beitrag zu den Messungen: Sex-Messung-Video RTL

So bringen Sie Ihr Liebesleben in Schwung!

1. Steigern Sie Ihren Energiepegel mit einem Training des Pc Muskels
 eine kostenlose Anleitung finden Sie hier: LINK

2. Bauen Sie Angst und Stress ab
zum Beispiel mit dem Entspannungsgerät Vagus Trainer LINK

3. Nutzen Sie die Kraft der Natur als Aphrodisiakum
mit aphrodisierenden Produkten aus dem Bio-Vit Shop LINK
  




Eggetsberger, "Was sie über Sex wissen sollten", 20.03.1995 Video
Forschungsergebnisse zum Thema Sex und Sexualstellungen. Messungen im Biofeedbacklabor
Quellen: Buch "Power für Paare" ISBN: 3-7015-0381-8 Verlag ORAC und Buch "Was Sie über Sex wissen sollten" Verlag Perlen Reihe, beide Bücher Autor: Gerhard H. Eggetsberger und IPN-Forschung

Bildquellen: fotolia/pixabay/Eggetsberger.Net

Dienstag, 13. Februar 2024

Wo Sex und Liebe im Gehirn zu Hause sind!


Bei diesem Thema wird selbst die nüchterne Neurobiologie zur Pop-Disziplin. 
Forscher haben untersucht, wo Sex und Liebe im Gehirn zu Hause sind.

Die Antwort ist, dass Liebe und Sex nicht die gleichen Hirn-Adresse haben.

Aristoteles hielt noch das Herz für das Zentrum des Denkens und Fühlens. Heute wissen wir, dass das Herz ist eine Saugpumpe ist das mit einem hirnähnlichen neuronalen Netz ausgestattet ist. Höchstens bei romantischen Augenblicken fallen wir noch in den Aristotelismus zurück, (dann glauben wir auch über das Herz zu fühlen) ansonsten orten wir Gefühle im Gehirn. 

Wo genau die Gefühle entstehen, ist wiederum eine andere Frage. Jim Pfaus hat sich dieses Problems nun angenommen. Der Psychologe von der Concordia University wollte wissen, welche Areale durch Sex und Liebe aktiviert werden. Das Ergebnis seiner im "Journal of Sexual Medicine" veröffentlichten Studie ist, dass die Sex und Liebe neurobiologisch klar unterscheidbar sind. Zwar aktivieren beide u.a. das sogenannte Striatum, doch unterschiedliche Bereiche dessen. 

Sexuelles Verlangen wird von Nervenaktivität in Arealen begleitet, die auch beim Essen anspringen und Liebe konzentriert sich wiederum auf Bereiche, die aus der Suchtforschung bekannt sind.

Quelle: "The Common Neural Bases Between Sexual Desire and Love: A Multilevel Kernel Density fMRI Analysis", Journal of Sexual Medicine (doi: 10.1111/j.1743-6109.201202651.x).


Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 11. Februar 2024

Sexualität ist weit mehr als nur Geschlechtsverkehr.


Generell ist die Sexualität ein Bereich, der wesentlich zum körperlichen und mentalen Wohlfühlen beitragen kann. Untersuchungen haben ergeben, dass der Sex etwa 10 Prozent einer partnerschaftlichen Beziehung ausmacht - solange im Bett alles funktioniert. Gibt es Probleme in diesem Bereich, steigert sich sein Anteil auf 90 Prozent

Unsere Untersuchungen haben gezeigt, dass die meisten Schwierigkeiten, die sich im Bereich der Sexualität auftun, erst in zweiter Linie "seelische" oder "psychische" Ursachen haben. Ursprünglich beteiligt an der Entstehung solcher Probleme ist vielmehr, welche Gehirnhälfte beim Einzelnen die dominierende ist und wie viel Energie dem Körper und dem Gehirn zur Verfügung stehen. Sowohl die Geschlechtsorgane, wie auch das Gehirn als Steuerzentrale für sexuelles Erleben und Verhalten, spielen eine wesentliche Rolle.

Die häufigsten Ursachen für Probleme im Bett sind:
  • überhöhte oder zu geringe Gehirnaktivität
  • Muskelverspannungen
  • Störungen der Beckenbodenmuskulatur
  • Haltungsschäden
  • Depressionen
  • schlechtes bis fehlendes Körperbewusstsein
  • falsches Atmen
  • Ängste
  • Stress 

Gehirnströme reagieren auf Sex 

Unsere Messungen der Sexualenergie wurden mit Paaren mit mobilen Messgeräten durchgeführt. Für eine Sexual-Orgasmusstudie wurden Test-Paare beim Sex (zu Hause) an Gehirn-Elektroden, die mit dem PcE-Scanner verbunden waren, angeschlossen. 

Ein tragbarer Minicomputer an der Hüfte (siehe Bild) speicherte die Daten die dann im Institut ausgewertet wurden. Diese Messungen zeigten, dass vor dem Orgasmus das Gehirn mit Energie aufgeladen wird und im Augenblick des Orgasmus diese Aufladung abrupt abgebaut wird. 

Diese ersten Messungen machten uns auf den sogenannten PcE-Effekt aufmerksam. Weitere Erkenntnisse aus diesen Tests finden Sie in den Büchern 
Power für Paare und Power für den ganzen Tag 


Sexualenergie, mehr als die Ekstase beim Orgasmus
Durch die Messung der Lebensenergie und die Beobachtung des des Effekts den sie auslöst, eröffnete sich für uns eine neue Welt. Es zeigten sich mit einem mal Möglichkeiten, die weit über den sexualtherapeutischen Effekt hinausgehen. Wir erkannten, dass eine längerfristige Steigerung der Energie ungenutzte Bereiche unseres Gehirns aktiviert. Noch mehr erstaunte uns, dass die Energie willentlich in jeden Bereich des Körpers geleitet werden kann. Das heißt, worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, dorthin fließt unsere Energie. Das ist ein Phänomen, das bisher noch nie gemessen werden konnte und das sicher die Zukunft der Behandlungstechniken sowohl für körperliche als auch für psychische Beschwerden beeinflussen wird.

Liebe und Sex sind nicht nur ein Zusammenspiel von körperlichen Vorgängen, sondern vielmehr ein energetischer Prozess, der über die Grenzen unseres eigenen Körpers hinaus auch den Körper des Partners erreicht. 

Unsere Sexualenergie ist auch unsere Lebensenergie, die ständig durch unseren Körper fließt und uns am Leben erhält. Die Menge dieser Energie beeinflusst unsere Orgasmusfähigkeit, sie ist durch das Pce Training und gezielte Meditation steigerbar und kann in jeden Bereich unseres Körpers gelenkt werden.

Mehr über Energie und Sexualität: LINK:


Quelle: Eggetsberger/IPN-Forschung 
Buch: Power für Paare, Wie Sie mit dem PcE-Training Ihr gemeinsames Lust-Erleben steigern. Autor G.H.Eggetsberger, ISBN: 3-7015-0381-8)
Bildquelle: Eggetsberger/IPN-Forschung/Fotolia

Freitag, 3. November 2023

Wissenswertes rund um unser Leben


Woraus besteht ein Mensch?
Ein Erwachsener, der 70 Kilo wiegt, besteht aus ca. 46-50 Liter Wasser, ca. 10-12 Kilo Eiweiß, 7,5 Kilo Fett, 0,7 Kilo Zucker und 3,8 Kilo unterschiedlichen Salzen. Von den über 100 bekannten chemischen Elementen kommen immerhin ca. 30 im menschlichen Körper vor.

Dabei besteht unser Körper aus etwa 7.000.000.000.000.000.000.000.000.000 (in Worten: sieben Quadrilliarden) Atomen. Diese setzen sich wiederum zu Molekülen und 100 Billionen Zellen, schließlich zu Knochen, Sehnen, Muskeln, Gefäßen, Organen, Drüsen, Körpergewebe etc. zusammen.

Unser Körper erneuert sich ständig selbst. 
Pro Stunde werden rund eine Million neue Zellen gebildet, 90 Prozent der Körperzellen werden mindestens einmal im Jahr ausgewechselt(!)

Unser Gehirn, das Steuerzentrum in unserem Kopf wiegt zwischen 1.350 und 1.500 Gramm, was bis zu einem Dreiunddreißigstel des gesamten Körpergewichts eines Erwachsenen ausmacht. Keine andere Spezies weist ein so hohes absolutes und relatives Hirngewicht auf wie der Mensch. 

Unser Herz, ein faustgroßer Hohlmuskel schlägt etwa 70 Mal in der Minute, 4.200 Mal pro Stunde, etwa 100.000 Mal am Tag und 37 Millionen Mal im Jahr. In jeder Minute pumpt das Herz knapp fünf Liter Blut in den Kreislauf – und sorgt damit dafür, dass unsere Körperfunktionen am Laufen bleiben. Fünf Liter Blut, das von unserem Herz durch den Körper gepumpt wird, bestehen aus rund 25 Billionen roten und 30 Milliarden weißen Blutkörperchen. Die Lebensdauer eines roten Blutkörperchens beträgt 120 bis 130 Tage, danach wird es ersetzt. In jeder Sekunde bildet unser Körper etwa zwei Millionen roter Blutkörperchen – macht 200 Milliarden pro Tag. Würde man die roten Blutkörperchen aufeinanderstapeln, hätte der dabei entstehende Turm eine Höhe von etwa 60.000 Kilometern. Ein erwachsener Mensch hat zwischen fünf bis sieben Liter Blut. Es dauert 20 bis 60 Sekunden, bis das gesamte Blutvolumen einmal durch den Körper zirkuliert ist. Eine Pulswelle erreicht vom Herz kommend innerhalb von 0,2 Sekunden die Fußarterie. Pro Stunde werden etwa 290 Liter Blut durch den Kreislauf gepumpt. In 75 Lebensjahren ergibt das eine fast unvorstellbare Menge von 179 Millionen Liter Blut.

Unsere Lungen: Bei einem einzigen Atemzug saugen die etwa 1.300 Gramm schweren Organe einen halben Liter Luft ein. Bei 16 Atemzügen pro Minute werden etwa 10 Liter Luft ein- und ausgeatmet.

Unser Magen: Normalerweise kann unser Magen ca. 3 Liter Inhalt aufnehmen. Unser Dünndarm ist etwa fünf Meter lang. Ohne Essen kann ein normaler Mensch ca. 40-45 Tage überleben, ohne zu trinken nur maximal sechs Tage. Im Lauf eines 75-jährigen Lebens verdaut ein Mensch ungefähr das 500-fache seines eigenen Körpergewichts an Nahrung. In ca. 75 Jahren Lebenszeit verzehrt ein durchschnittlicher Europäer beträchtliche Mengen an Nahrungsmitteln: z. B. 30 Tonnen Kartoffeln, 25 Tonnen Brot, 18 Tonnen Fleisch, 15 Tonnen Gemüse, 10 Tonnen Obst, 5 Tonnen Fisch, 25.000 Liter verschiedener Getränke, 160 Kilo Schokolade, 7.300 Eier und etwa 84 Kilo Salz.

Speichel: Wir produzieren bis zu zwei Liter Speichel pro Tag, das macht im ganzen Leben immerhin rund 50 Tonnen aus.



Womit verbringt der Durchschnittsmensch seine Lebenszeit? 
Knapp 25 Jahre schlafen wir. 3,5 Jahre verbringen wir mit Essen und Trinken. Etwa sechs Monate sitzen wir zusammengenommen auf der Toilette. Aber das ist noch längst nicht alles, dazu kommt noch unsere Zeit die wir mit arbeiten, Sex/Liebe, Wohnung und Auto putzen, fahren im Auto, sitzen vor Computer, Tablet etc. zusammenräumen von Arbeitsplatz und Wohnung und warten in Warteräumen, immerhin ca. 3 Monate würde man alle Wartezeiten eines Durchschnittsmenschen zusammenzählen.

Quellen: Div. Artikel
Bildquelle: fotolia

Donnerstag, 2. März 2023

Beckenboden-Training ist Power-Training


Wohlbefinden und Energie und erfüllte Sexualität
Ist die Beckenbodenmuskulatur stark, gilt er als wahres Kraftwerk. Ist diese Muskulatur aber zu schwach oder verkrampft, dann kann es Auswirkungen haben auf unsere Gesundheit und die Fähigkeit glücklich zu sein. 

Das Pc-Muskeltraining ist extrem einfach und höchst wirksam
Das richtige rhythmische Anspannen des Pc-Muskels stimuliert unter anderem bei der Frau den Uterus und beim Mann die Prostata. So werden körpereigene Hormone und Endorphine freigesetzt, die das allgemeine Wohlbefinden enorm steigern. Frauen mit einem trainierten PC Muskel haben straffere und stärkere Scheidenwände, so dass sie leichter zum Orgasmus kommen. Männer verlängern damit ihre Potenz.

Wird der PC-Muskel jedoch nicht durch regelmäßige Sexualität oder gezieltes Training stimuliert, atrophiert er wie jeder andere Muskel auch, der nicht verwendet wird. Die Folge ist ein Erschlaffen, das neben Blasenschwäche zu einer Gebärmuttersenkung bei Frauen und bei Männern zu Erektionsstörungen führen kann. 

Das Anspannen des Pc Muskels stimuliert beim Mann zusätzlich die Prostata, bei der Frau den Uterus. Auf diese Weise werden – nebst den oben beschriebenen Vorteilen – Hormone wie z.B. Endorphine freigesetzt, die eine seelische Hochstimmung auslösen.

Pce Yoga im Eggetsberger TV




Bildquelle: Eggetsberger.Net/ pixabay









Mittwoch, 23. März 2022

Sonne bringt Männern eine Extraportion Sexualhormone


Vitamin-D hebt den Testosteronspiegel deutlich an.
Ein Sonnenbad hat für Männer eine erregende (anregende) Wirkung. 

Einer neuen Studie zufolge wird der Testosteronspiegel durch Vitamin-D deutlich angehoben. Der Großteil des D-Vitamins wird unter Einwirkung von Sonnenlicht in der Haut gebildet, ein geringerer Teil stammt aus der Nahrung. Studienleiter Winfried März vom Synlab Medizinischen Versorgungszentrum Heidelberg hat für seine Publikation im Fachmagazin Clinical Endocrinology immerhin rund 2.300 Männer untersucht.

"Jene Männer, die genug Vitamin-D im Blut hatten, zeigten auch höhere Testosteron-Werte als jene mit geringeren Vitamin-D-Werten", so Dr. März. Niedrige Testosteron-Werte sorgen für verminderte Libido und deutlich weniger Energie. Das Geschlechtshormon spielt bei beiden Geschlechtern eine wichtige Rolle für die Muskelkraft und Knochendichte. 
Anm.: Mehr Vitamin D (bzw. ausgiebiges Sonnenbaden) macht auch Frauen dynamischer und hebt das Sexualverlangen, das wurde auch bei Managerinnen eindeutig nachgewiesen. 

Mehr Power - Vitamin-D als Energielieferant
"Unsere Forschungsgruppe hat sich seit einigen Jahren mit dem Vitamin-D und seinen verschiedenen klinischen Wirkungen auf Stoffwechsel und Gefäße beschäftigt", so März. "Es war sehr interessant festzustellen, dass Männer in Mitteleuropa im jahreszeitlichen Verlauf verschieden hohe Vitamin-D-Werte aufwiesen."

Die höchsten Werte konnten die Forscher im August messen.
In den Wintermonaten sank der Wert und erreichte im Monat März seinen Tiefpunkt. Männer mit mindestens 30 Nanogramm Vitamin-D pro Milliliter Blut hatten höhere Testosteron-Werte als jene, die geringere Vitamin-D-Werte aufwiesen. "Das könnte erklären, warum die Hormone im Frühling verrückt spielen", so Dr. März.

Sonnenlicht als Vitamin-Lieferant, jetzt Vitamin D tanken!
Achtzig Prozent des Vitamin-D wird in der Haut gebildet, rund 20 Prozent können über die Nahrung aufgenommen werden. "Besonders fetter Fisch ist ein guter Vitamin-D-Lieferant", erklärt der Forscher. Dennoch könne die Nahrung alleine nicht genügend Vitamin D liefern und durch Ernährungsumstellung sei ein Vitamin-D-Mangel nicht auszugleichen. "Das UVB-Licht ist und bleibt der wichtigste Lieferant, wer zu wenig in der Sonne ist, muss Vitamin D zusätzlich einnehmen", so Dr. März.

Nun wollen die Forscher untersuchen, ob Vitamin-D-Präparate den gleichen Effekt auf den Testosteronspiegel haben wie echtes Sonnenlicht (das ist aber mit Sicherheit zu erwarten!). "Dieses Humanexperiment steht noch aus", erklärt März. Künstliches Sonnenlicht in Solarien kann das fehlende Sonnenlicht im Winter jedenfalls ersetzen. "Die nötige Menge ist nicht einmal besonders hoch. Eine Exposition von 15 bis 20 Minuten reicht dafür aus", so der Mediziner abschließend.
Quelle: Fachmagazin Clinical Endocrinology, Winfried März vom Synlab Medizinischen Versorgungszentrum Heidelberg.

TIPP: 


Aphrodisierende Aromen: Direktlink




Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 6. September 2020

Kalte Füße sind besonders für Frauen ein echtes Sex-Problem.

Sexual-Studien zeigen, dass ca. 40 bis 50 % aller Paare ihr Sex-Leben für verbesserbar halten bzw. unzufrieden sind. Forscher und Ärzte vertreten die Meinung, dass ein gutes und erfülltes Sex-Leben auch ein Zeichen für gute Gesundheit ist.

Neben einem starken Pc-Muskel ist es wichtig, im Gehirn richtig aktiv zu sein

Ein mögliches Sexualproblem entsteht bei kalten Füßen. Mediziner der Universität Groningen wiesen nach, dass 80 Prozent ihrer weiblichen Versuchspersonen erst dann einen Orgasmus bekommen konnten, nachdem sie Socken überzogen. Ohne Socken galt das nur für 50 Prozent der Frauen!
Hinweis: Viele Migränepatienten haben schon längere Zeit vor einem Migränausbruch kalte Füße und auch oft kalte Hände. Somit ist auch klar, dass auch vor einem Migräneausbruch durch die damit verbundenen kalten Füße und Hände eine Störung der Sexualität, wie auch Lustlosigkeit (Libidoverlust) auftreten kann.

Sex findet vor allem im Gehirn statt!
Wissenschaftlicher-Hintergrund: Um einen Orgasmus erleben zu können, müssen Frauen sich in der Situation wohl und sicher fühlen. Bei kalten Füßen gelingt das schlecht. Diese für die Sexualität wichtigen Empfindungen werden von zwei Hirnregionen gesteuert, nämlich im präfrontalen Cortex (ein Teil des Hirnlappens im Stirnhirn) und in der Amygdala ("Mandelkern"), wobei die beiden Amygdalae im Zentrum des Gehirns, blockiert werden müssen (Die Amygdala liegen links und rechts hinter den Schläfen, sie sind für unsere Alarmbereitschaft und Ängste zuständig). 

Ist der Pc-Muskel stark und ist das Gehirn gut aktiv, also der präfrontale Cortex gut aktiviert, die beiden Amygdala entspannt - wenig aktiv- so klappt es auch mit dem Sex wieder.
Hier hilft PcE-Training, und Theta-X fürs Gehirn um durch Neurostimulation den präfrontalen Hirnbereich zu aktivieren und die beiden Amygdala zu beruhigen.
Bei Fragen zum Thema: Email

Sonntag, 8. März 2020

Frauen benützen mehr Gehirn beim Sex als Männer (Forschung)

Neuro-Forschung: Wissenschaftler der Universitätsklinik Essen haben nachgewiesen, dass Frauen beim Sex mehr Hirn aktivieren als Männer. In der derzeit größten deutschen Sexstudie haben Wissenschaftler Menschen während der Betrachtung erotisierender Filme mit Hilfe der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) ins Gehirn geschaut.

Dass Frauen Sex anders empfinden als Männer war den Forschern schon lange bekannt. Jetzt aber erst konnten Neuroradiologen diese Unterschiede auch anhand der Aktivierungsmuster des Denkorgans sichtbar machen, berichten die Experten auf dem Röntgenkongress in Wiesbaden. "Frauen aktivieren während der Erregung und beim Orgasmus mehr Gehirn als Männer", erklärt Michael Forsting vom Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsklinik Essen. Der Radiologe hat gemeinsam mit der Oberärztin Elke Gizewski die Studie in einer Untersuchungs-Röhre durchgeführt. Die Probanden durften sich dabei allerdings kaum bewegen. Mit dem fMRT-Verfahren, das ohne Röntgenstrahlung auskommt, lässt sich die Hirnaktivität bei bestimmten Tätigkeiten und Empfindungen mit einer Auflösung im Millimeterbereich darstellen.

Die Untersuchung nutzt die Tatsache, dass aktive Hirnareale mehr Blut brauchen und damit auch die Sauerstoffkonzentration im venösen Blut ansteigt. Die Resultate der Tests waren eindeutig: Während sich bei den Männern Aktivierungsmuster in beiden Schläfenlappen der Großhirnrinde zeigten, war bei Frauen zusätzlich dazu noch ein Areal im rechten Stirnhirn aktiviert (Anm.: hier liegen unter anderem die Gefühle, Kreativität, und die emotionale Verarbeitung). 

Die Wissenschaftler wollen mit solchen Untersuchungen vor allem Unterschiede der Geschlechter feststellen. "Es gibt Situationen, in denen es sehr wichtig ist zu wissen, ob man einen Mann oder eine Frau vor sich hat. Dieses Problem stellt sich vor allem bei Transsexuellen, die eine Geschlechtsumwandlung vornehmen lassen wollen", erklärt Forsting. Bisher werden vor einer Geschlechtsumwandlung fast ausschließlich psychologische Tests angewandt. Ein weiteres Anwendungsgebiet dieser Technik könnte die Beurteilung von Sexualstraftätern sein, da diese sehr viel leichter erregbar sind als durchschnittliche Erwachsene. Für die Gutachter stelle sich die Frage, ob und wann man diese Menschen wieder in die Freiheit entlassen kann, zeigen sich die Experten überzeugt.
Quelle: WANC-280504/pte/
Anm. von: Eggetsberger/IPN-Forschung

Donnerstag, 12. Dezember 2019

US-Patente zur Manipulation des zentralen Nervensystems von Menschen


Zum Nachdenken!
US-Patente zur Manipulation des zentralen Nervensystems mittels elektromagnetischer Felder von Monitoren! 
Verschwörungstheoretiker?
nein, Verschwörungsbeobachter!
(
© IPN-Bildwerk)
Es ist äußerst interessant und erschreckend zugleich, was heute erforscht wird und was man in amerikanischen Patentdatenbanken so alles findet. Die Manipulation von Menschen steht hier an erster Stelle. Sowohl die Militärforschung, wie auch die Forschungen der Geheimdienste laufen alle in eine Richtung, nämlich Soldaten aber auch Zivilpersonen aus der Ferne- unbemerkt und ohne Zustimmung zu manipulieren. 

Stellen Sie sich einfach einmal das folgende "Science-Fiction- Szenario" vor: Um die Gehirne von Menschen zu kontrollieren, nutzt eine Diktatur (ein diktatorischer Präsident) oder ein skrupellos geführter Konzern elektromagnetische Wellen, die eine "Sub-Realität" von negativen Stimmungen und verzerrten Gedanken vermitteln. Aggressives Verhalten, Ängste, Panikstimmung aber auch depressive Verstimmungen auf Knopfdruck. 


17 Bilder aus der US-Patentschrift
...

Donnerstag, 10. Oktober 2019

Haben manche Tiere noch immer ein sichtbares drittes Auge?

Hier sieht man das kleine Scheitelauge
Zum Beispiel der amerikanische Ochsenfrosch, er verfügt über ein Scheitelauge - bei Hamstern steuert das "dritte Auge" die Lust auf Sex.
Das sogenannte dritte Auge des Menschen, es ist erbsengroß, tief im menschlichen Zwischenhirn verborgen und gibt Forschern seit Jahrtausenden Rätsel auf.

Während manche Philosophen die Zirbeldrüse für den Sitz des Gedächtnisses oder sogar der Seele hielten, sind Hirnforscher heute ihrer Funktion als Taktgeber auf der Spur. Indem sie das Hormon Melatonin ausschüttet, regelt die Zirbeldrüse unsere innere Uhr und kann bei Fehlfunktionen für erhebliche Schlafstörungen sorgen. Damit sie optimal arbeiten kann, wird sie beim Menschen und sämtlichen Säugetieren indirekt über den Sehnerv mit Informationen über das vorhandene Licht versorgt. Von der Lust auf Sex bei Hamstern bis zum Wachstum des Winterfells bei Bären steuert sie so zeitabhängige Prozesse. Fische, Amphibien, Reptilien und viele Vögel sind noch unmittelbarer auf das Urteil der Zirbeldrüse angewiesen: Bei ihnen ist das Organ selbst lichtempfindlich und oft strategisch günstig unter einem lichtdurchlässigen Loch im Schädeldach platziert. ... 

Sonntag, 8. September 2019

Der Orgasmus entsteht in der rechten Gehirnhälfte

Ungarische Neurologen haben den Ort im Gehirn entdeckt, an dem der Orgasmus ausgelöst wird. Auf die Spur des sexuellen Kontrollzentrums brachte die Forscher eine Epilepsie-Patientin.

Der Auslöser für den Orgasmus liegt rechts
Welche Prozesse beim Orgasmus im Gehirn ablaufen, ist bislang nicht vollständig erforscht. Die Ungarischen Wissenschaftler sind nun auf diesem Gebiet einen Schritt weitergekommen: Ihre Forschungen zeigen, dass ein intensives Lusterlebnis auf ein Gebiet in der rechten Hirnhälfte zurückführen ist. Das Forscherteam um Dr. Jozsef Janszky stellte ihre Forschungsergebnisse in der renommierten Fachzeitschrift "Neurology" vor. Janszky und seine Kollegen vom Nationalen Institut für Psychiatrie und Neurologie in Budapest berufen sich auf den merkwürdigen Fall einer Epilepsie-Patientin. Die 31-jährige Frau hatte ihren Ärzten von orgasmusähnlichen Gefühlen berichtet, die kurz vor ihren Anfällen auftraten. Durch eine intensive Recherche konnten die Mediziner in der medizinischen Fachliteratur weitere 22 Berichte über die so genannte orgasmische Aura entdecken.
In einigen Fällen existierten Aufzeichnungen über die Gehirnaktivität der Patienten, die Hinweise auf den Ursprung des seltsamen Phänomens gaben. Der Auslöser der Lustgefühle scheint sich, so die ungarischen Wissenschaftler, in der rechten Hirnhälfte zu befinden, vermutlich in einem mandelförmigen Areal mit dem Namen Amygdala (im Bereich der Schläfenlappen)

Sonntag, 28. Juli 2019

Das Fingerlängenverhältniss zeigt die Entwicklung von Gehirnstrukturen (3 Tests)

Ist Handlesen wissenschaftlich?
Das Fingerlängenverhältniss zeigt die Entwicklung von Gehirnstrukturen und anderen Körpereigenschaften an. Die Fingerlänge lässt auch Rückschlüsse auf die sportliche Fähigkeit von Frauen zu.


Unglaublich aber wahr, die Fingerlänge von Zeige- und Mittelfinger haben mit dem Testosteron im Mutterleib zu tun.

Was die Fingerlänge uns sagen kann

Teil 1: Fingerzeig für wissenschaftliches Handlesen

Eine Studie bestätigt:
Ursache der unterschiedlichen Längenverhältnisse von Zeige- und Mittelfinger sind Geschlechtshormone im Mutterleib

Es klingt im ersten Moment absurd: Die Fingerlänge soll eine Verbindung mit gesundheitlichen und charakterlichen Eigenschaften des Menschen besitzen.

Doch genau diesen Zusammenhang haben bereits einige Studien untermauert. Schon früh vermuteten Wissenschaftler hinter dem Phänomen die Wirkung von Hormonen während der Embryonalentwicklung im Mutterleib – und genau das konnten Zhengui Zheng und Martin Cohn von der Universität von Florida jetzt erstmals am Mausmodell experimentell belegen. Die Nager besitzen ebenfalls individuelle Unterschiede in den Längenverhältnissen zwischen ihren winzigen Äquivalenten zu unseren Zeige- und Ringfingern. Die Entwicklung dieser Proportionen konnten die Wissenschaftler gezielt beeinflussen, indem sie die Wirkung von Geschlechtsmormonen in Mäuse-Embryonen veränderten. Aller Voraussicht nach seien die Ergebnisse auf den Menschen übertragbar, sagen die Forscher. ... 

Freitag, 14. Juni 2019

Wie man die globale Selbstmordrate wirklich reduzieren könnte ...

Aus gegebenem Anlass: Der Suizid von 17 Jährigen Mädchen aus den Niederlanden (nach Missbrauch in der Kindheit wollte sie nicht mehr leben) zeigt wie wichtig es ist, dass wir alle uns mit dem Thema Verzweiflung und Lebenskrise befassen und so gut es geht helfen.
Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise.

In den letzten Monaten zeigt sich immer mehr, dass die globale Selbstmordrate deutlich angestiegen ist. Auch viele Prominente, erfolgreiche und körperlich gesunde Menschen beenden ihr Leben durch Selbstmord.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO = Teil der Vereinten Nationen) verfasste schon vor einiger Zeiteinen alarmierenden Bericht, der darauf hinweist, dass jedes Jahr mehr als 800.000 Menschen weltweit Selbstmord begehen. Das bedeutet, dass etwa eine Person alle 40 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, auf tragische Weise ihr Leben beendet. Die Gründe und Methoden sind natürlich sehr unterschiedlich, aber sicherlich ist die Epidemie der Depression der bedeutendste Beitrag zur Suizidrate. Alleine in den Vereinigten Staaten begehen jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen Selbstmord - wiederum am stärksten als Folge von Depressionen.

Die ermittelten, weltweiten Zahlen dürften weitaus größer sein
Doch das Sammeln von Selbstmorddaten ist schwierig, weil viele Selbstmorde nicht gemeldet werden oder einige Länder einfach keine Selbstmorddaten sammeln - oder es nicht effektiv tun. Wenn überhaupt, ist die Zahl von 800.000 vielleicht eine dramatische Untertreibung.
  • Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter den 15 bis 29-Jährigen weltweit.
  • Deutlich mehr Männer als Frauen töten sich selbst. In reichen Staaten wie Deutschland oder den USA nehmen sich etwa dreimal so viele Männer wie Frauen das Leben.
  • Weltweit betrachtet steigt die Suizidrate mit dem Alter. Unter Menschen ab 70 Jahren ist sie am höchsten. Allerdings ist sie in einigen ärmeren Ländern unter jungen Menschen höher.
  • Laut den Experten kommen auf jeden Suizid eines Erwachsenen mehr als zwanzig Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Gründe für Suizid 
Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich das Leben nehmen wollen. Sie lassen sich kaum verallgemeinern. Traumatische Erlebnisse durch Kriege oder Naturkatastrophen beispielsweise können das Gefühl vermitteln, es gebe keinen Ausweg. Diskriminierungen, (sexuelle) Gewalt, Liebeskummer, Trennungsschmerz, psychische Störungen, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Existenzängste, Geldsorgen, chronische Schmerzen, unheilbare Krankheiten, oder Probleme im Beruf, mit Freunden oder in der Familie können Suizidgedanken auslösen.

Im selben Bericht gibt die WHO* an, dass sie sich "verpflichtet", die globale Selbstmordrate bis 2020 um ganze 10% zu senken . Wie sie angesichts des Status Quo der Diagnose und der Behandlungsmethoden selbst dieses schwache Ziel erreichen wollen, ist vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Ohne einen aggressiven Ansatz, den Einsatz neuer bzw. optimierter Technologien (z.B. Techno-Meditation mit Neurostimulationstechnik), die sowohl in entwickelten und unterentwickelten Gebieten des Globus eingesetzt werden könnten, ist das Ziel der WHO nicht erreichbar. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die derzeit zur Behandlung von Depressionen verwendeten Medikamente teuer sind, oft nicht ausreichend helfen oder starke Nebenwirkungen zeigen und an einigen Orten der Welt nicht ohne weiteres verfügbar sind, dazu lebenslang eingenommen werden müssen und wie schon gesagt beträchtliche Nebenwirkungen (auch oft schwerwiegende) aufweisen, die von der Anwendung abhalten können.

Es gibt immer einen Ausweg, man muss ihn nur finden!

Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise. Egal was geschieht, man muss mental in der Lage sein jede erdenkliche Situation zu meistern ohne in depressive Zustände zu fallen.

Nur wenn wir in uns selbst ruhen können, wenn wir durch NICHTS aus dieser Ruhe herauskatapultiert werden können, wenn wir egal was geschieht diese Ruhe in uns blitzschnell erreichen können, dann sind wir wirklich frei. Es ist ein starkes Erlebnis wenn man entdeckt, dass man kein Opfer zu sein braucht, weder in Schwierigkeiten mit der Welt, mit anderen Menschen, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gedanken und Gefühlen. Und das führt letztendlich zu einer neuen gefestigteren Identität.
Lesen Sie dazu den Bericht "DIE KRAFT DER STILLE"

Zum lesen dieses Bild einfach anklicken!

Quellen ©: *WHO BerichtKronen-Zeitung, Eggetsberger-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay, u.a.

Freitag, 27. Juli 2018

Wie man die globale Selbstmordrate wirklich reduzieren könnte

In den Letzten Monaten zeigt sich immer mehr, dass die globale Selbstmordrate deutlich angestiegen ist. Auch viele Prominente, erfolgreiche und körperlich gesunde Menschen beenden ihr Leben durch Selbstmord.

Die  Weltgesundheitsorganisation (WHO = Teil der Vereinten Nationen) verfasste schon vor einiger Zeiteinen alarmierenden Bericht, der darauf hinweist, dass jedes Jahr mehr als 800.000 Menschen weltweit Selbstmord begehen. Das bedeutet, dass etwa eine Person alle 40 Sekunden, 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr, auf tragische Weise ihr Leben beendet. Die Gründe und Methoden sind natürlich sehr unterschiedlich, aber sicherlich ist die Epidemie der Depression der bedeutendste Beitrag zur Suizidrate. Alleine in den Vereinigten Staaten begehen jedes Jahr mehr als 40.000 Menschen Selbstmord - wiederum am stärksten als Folge von Depressionen.

Die ermittelten, weltweiten Zahlen dürften weitaus größer sein
Doch das Sammeln von Selbstmorddaten ist schwierig, weil viele Selbstmorde nicht gemeldet werden oder einige Länder einfach keine Selbstmorddaten sammeln - oder es nicht effektiv tun. Wenn überhaupt, ist die Zahl von 800.000 vielleicht eine dramatische Untertreibung.
  • Suizid ist die zweithäufigste Todesursache unter den 15 bis 29-Jährigen weltweit.
  • Deutlich mehr Männer als Frauen töten sich selbst. In reichen Staaten wie Deutschland oder den USA nehmen sich etwa dreimal so viele Männer wie Frauen das Leben.
  • Weltweit betrachtet steigt die Suizidrate mit dem Alter. Unter Menschen ab 70 Jahren ist sie am höchsten. Allerdings ist sie in einigen ärmeren Ländern unter jungen Menschen höher.
  • Laut den Experten kommen auf jeden Suizid eines Erwachsenen mehr als zwanzig Menschen, die versuchen, sich das Leben zu nehmen.
Gründe für Suizid
Es gibt viele Gründe dafür, dass Menschen sich das Leben nehmen wollen. Sie lassen sich kaum verallgemeinern. Traumatische Erlebnisse durch Kriege oder Naturkatastrophen beispielsweise können das Gefühl vermitteln, es gebe keinen Ausweg. Diskriminierungen, (sexuelle) Gewalt, Liebeskummer, Trennungsschmerz, psychische Störungen, Medikamenten- oder Drogenabhängigkeit, Existenzängste, Geldsorgen, chronische Schmerzen, unheilbare Krankheiten, oder Probleme im Beruf, mit Freunden oder in der Familie können Suizidgedanken auslösen.

Im selben Bericht gibt die WHO* an, dass sie sich "verpflichtet", die globale Selbstmordrate bis 2020 um ganze 10% zu senken . Wie sie angesichts des Status Quo der Diagnose und der Behandlungsmethoden selbst dieses schwache Ziel erreichen wollen, ist vielen Wissenschaftlern ein Rätsel. Ohne einen aggressiven Ansatz, den Einsatz neuen bzw. optimierten Technologien (z.B. Techno-Meditation mit Neurostimulationstechnik), die sowohl in entwickelten und unterentwickelten Gebieten des Globus eingesetzt werden könnten, ist das Ziel der WHO nicht erreichbar. Ein Teil des Problems besteht darin, dass die derzeit zur Behandlung von Depressionen verwendeten Medikamente teuer sind, oft nicht ausreichend helfen oder starke Nebenwirkungen zeigen und an einigen Orten der Welt nicht ohne weiteres verfügbar sind, dazu lebenslang eingenommen werden müssen und wie schon gesagt beträchtliche Nebenwirkungen (auch oft schwerwiegende) aufweisen, die von der Anwendung abhalten können.

Es gibt immer einen Ausweg, man muss im nur finden!

Was immer geschieht, mit Techno-Meditation ruhen Sie in sich selbst!
Die Botschaft ist deutlich: Wir benötigen gerade in der heutigen Zeit mentale Technologien, die dem Anwender in kurzer Zeit zur Verfügung stehen auch in der extremsten Lebenskrise. Egal was geschieht, man muss mental in der Lage sein jede erdenkliche Situation zu meistern ohne in depressive Zustände zu fallen.

Nur wenn wir in uns selbst ruhen können, wenn wir durch NICHTS aus dieser Ruhe herauskatapultiert werden können, wenn wir egal was geschieht diese Ruhe in uns blitzschnell erreichen können, dann sind wir wirklich frei. Es ist ein starkes Erlebnis wenn man entdeckt, dass man kein Opfer zu sein braucht, weder in Schwierigkeiten mit der Welt, mit anderen Menschen, noch bei eigenen destruktiven und lähmenden Gedanken und Gefühlen. Und das führt letztendlich zu einer neuen gefestigteren Identität.
Lesen Sie dazu den Bericht "DIE KRAFT DER STILLE"

Zum lesen dieses Bild einfach anklicken!

Quellen ©: *WHO Bericht, Kronen-Zeitung, Eggetsberger-Net, u.a.
Bildquellen ©: pixabay, u.a.


Freitag, 6. Juli 2018

In Österreich gibt es jetzt offiziell drei Geschlechter (EMRK) Gerichtsentscheid!

Zur Information: Menschen, die weder Frau noch Mann sind, dürfen ihr Geschlecht in österreichischen Urkunden eintragen lassen. Wie die neue sexuelle Identität heißt, ist noch offen.


Menschen, deren Geschlecht nicht eindeutig männlich oder weiblich ist, haben ein Recht auf eine entsprechende Eintragung im Personenstandsregister (ZRP) und in Urkunden. Das stellte der Verfassungsgerichtshof (VfGH) nach einer Prüfung des Personenstandsgesetzes fest. Wie das dritte Geschlecht benannt werden soll, ist noch offen. ...

Samstag, 5. Mai 2018

Das Buch "Power für Paare" gibt es auch in russischer Sprache

Tipp: Ein gratis PDF-Buch für unser russisch sprechendes Publikum
Buch: "Was Sie über Sex wissen sollten", auf russisch, Autor: G.H.Eggetsberger
Buch: "Power für Paare, was Sie über Sex wissen sollten",
Autor: Gerhard Eggetsberger

Russische Übersetzung als gratis PDF
Link: Das Buch gratis lesen ==>  http://www.eggetsberger.net/BUC/PFP_Russisch.pdf

Power für Paare
INFO: Deutsche Beschreibung des Buches

Wie Sie mit dem PcE-Training Ihr gemeinsames Lust-Erleben steigern

Cover: Power für Paare. Er ist zu schnell, sie ist zu langsam, sie will immer, ihm mangelt es an Standfestigkeit: Jedes zweite Paar kämpft mit kleineren oder größeren Problemen im Sexualbereich. Dieses Buch bietet Lösungen an.

Bestsellerautor Gerhard Eggetsberger räumt mit einem grundlegenden Irrtum auf: Die meisten sexuellen Probleme haben ihre Ursache nicht in der Seele, sondern - im Gehirn. Denn das Ausmaß der im Gehirn vorhandenen Energie entscheidet darüber, ob überhaupt Lust aufkommt und wie stark sexuelle Reize empfunden werden. ...

Von einer Sexualenergie berichten Weise aus den verschiedensten Kulturen schon seit Jahrtausenden. Gerhard Eggetsberger hat herausgefunden und messbar gemacht, dass der Beckenbodenmuskel - der sogenannte Pc-Muskel - wesentlich am Entstehen dieser Energie beteiligt ist. Und er hat ein System einfacher Übungen zur Stärkung des Pc-Muskels und zur Lösung von Energieblockaden entwickelt. Das einfach zu erlernende PcE-Training öffnet Körper, Geist und Seele für die Lebens- und Sexualenergie und verhilft Paaren zu einer erfüllenden sexuellen Beziehung.

Tips für die gemeinsame Lust, Rezepte für Aphrodisiaka und wissenschaftliche Erkenntnisse über Sex als Medizin ergänzen dieses Buch.

Das deutsche Buch "Power für Paare" finden Sie unter: AMAZON

  • Verlag ORAC
  • ISBN-10: 3701503818
  • ISBN-13: 978-3701503810

Montag, 16. April 2018

Forschung: Unser Gehirn reagiert auf unbekleidete Körper schnell und sehr intensiv

Ein nackter Körper sticht sofort ins Auge 
Zwei finnische Forscher haben jetzt erstmals gezeigt, warum das so ist: Das Gehirn stellt für Nackte eine Art Wahrnehmungs-Autobahn bereit, auf der die Informationen nicht nur extrem schnell transportiert, sondern zusätzlich noch gezielt verstärkt werden.

Messungen im IPN-Labor (Eggetsberger)

Unser Gehirn reagiert auf nackte Wahrheiten sofort
Zuständig dafür ist möglicherweise ein Neuronen-Netzwerk, das eigentlich speziell für das Erkennen von Gesichtern schon bekannt ist. Die Wissenschaftler wissen auch, welcher Sinn hinter der bevorzugten Verarbeitung gerade dieser optischen Informationen steckt: Wer in einer komplexen Umgebung sein Augenmerk sofort auf einen nackten Körper richtet, hat bessere Chancen auf Sex – oder darauf, einen Konkurrenten um das Objekt der "Begierde" rechtzeitig zu erkennen und ihn entweder auszuschalten oder zu flüchten. Ein in der Urzeit wichtiger Effekt. ... 

Mittwoch, 4. April 2018

Brite steckt sich mit Super-Geschlechstkrankheit an, Antibiotika ohne Wirkung


Der Mann habe sich mit der "weltweit schlimmsten Art" von Gonorrhö infiziert, berichtet die britische Gesundheitsbehörde. Heute wird Mann/Frau nicht nur durch AIDS bedroht, sondern durch vielerlei verschiedene oft höchst gefährliche Krankheiten, die bei ungeschütztem Sex übertragen werden können. 

Besser schützen - sicher ist sicher!
Experten warnen schon seit längerer Zeit davor, nun sorgt ein konkreter Anlassfall für Sorge: In Großbritannien hat sich ein Mann mit "Super- Gonorrhö" angesteckt. Das bedeutet, dass herkömmliche Antibiotika, die zur Behandlung der Geschlechtskrankheit eingesetzt werden, darin versagen, die Erreger zu bekämpfen.

Infiziert hat sich der Mann einem Bericht der BBC zufolge beim ungeschützten Geschlechtsverkehr mit einer Frau in Südostasien. Der Weltgesundheitsorganisation (WHO), dem Europäischen Zentrum für Prävention und Kontrolle von Krankheiten (ECDC) und der staatlichen Gesundheitsbehördein Großbritannien (Public Health England) zufolge ist es das erste Mal, dass die Krankheit nicht mit den dafür vorgesehenen Antibiotika geheilt werden kann. Konkret würde die Kombinationstherapie aus Azithromycin und Cefixim nicht greifen. "Es ist das erste Mal, dass ein Patient eine derart hohe Resistenz gegen beide Medikamente und gegen die meisten anderen herkömmlichen Antibiotika hat", erklärt Gwenda Hughes von Public Health England gegenüber der BBC. Derzeit würde nach sämtlichen Sexualpartnern des Mannes gesucht, um eine Verbreitung zu verhindern. ...

Dienstag, 20. Februar 2018

Missbrauchsskandal bei Oxfam: Laut eines internen Berichts sollen Mitarbeiter Zeugen bedroht haben, damit sie nicht aussagen.

Der Oxfam Skandal breitet sich weiter aus! Nicht genug, dass es ständig Missbrauchsuntersuchungen gegen Priester, Bischöfe und sogar Kardinäle gibt. Nun zeigt sich auch bei verschiedenen NGOs ein ähnliches Bild.

Es ist traurig! 😥 

Quelle/Bildquelle ©: ORF / ZIB 19.02.2017
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Oxfam: Hilfe als Milliardengeschäft
Oxfam gerät wegen des Sexskandals immer mehr unter Druck . Die Zeitung „Presse“ hat sich die Bilanz der Organisation angesehen. Demnach agiert Oxfam wie ein Milliardenkonzern.

Am Dienstag wurde der ehemalige Finanzminister von Guatemala wegen Korruptionsvorwürfen verhaftet. Fast das gesamte Kabinett des ehemaligen guatemaltekischen Präsidenten Alvaro Colom ist wegen Korruptionsvorwürfen im Haft.

Und die Gehälter der Oxfam-Leiter lassen sich natürlich auch sehen!
Quelle: Oxfam Deutschland-Jahresbericht 2016/17 
Im Wirtschaftsjahr 2016/17 betrug das Gehalt der Vereins-Geschäftsführerin 91.288 Euro. Die drei höchsten darunterliegenden Jahresgehälter betrugen zusammengerechnet 207.224 Euro. Aus Gründen des Datenschutzes werden diese nicht einzeln aufgelistet.
https://www.oxfam.de/system/files/oxfam_jahresbericht_2016-17.pdf (Seite 32, 37)