Montag, 3. Juni 2024

Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen

Enge Verbindung zwischen Schlafstörungen und Burnout.

In der heutigen hektischen Welt leiden immer mehr Menschen unter Schlafstörungen. Eine neue Analyse zeigt, dass immer mehr Menschen von Schlafstörungen betroffen sind. Doch Schlafstörungen sind nicht nur ein isoliertes Phänomen – sie können auf tiefgreifende gesundheitliche Probleme hinweisen, darunter das gefürchtete Burnout-Syndrom. 

Schlafstörungen sind nicht zu unterschätzen. Sie können auf ein drohendes Burnout hinweisen. Daher ist es wichtig, auf die Warnsignale zu achten und gezielt Maßnahmen zur Energieerhöhung zu ergreifen. Denn nur mit ausreichender innerer Kraft können wir den Herausforderungen des Alltags erfolgreich begegnen

Schlafstörungen als Warnsignal

Von Schlafstörungen betroffen sind jüngere und ältere Menschen gleichermaßen. Der höchste Anteil liegt aber bei den 60-Jährigen. 

 Ursachen und Zusammenhänge

Stress aus dem Beruf, ungelöste Probleme und anstehende Aufgaben können den Schlaf beeinträchtigen. Menschen, die nachts schlecht schlafen und tagsüber mit Erschöpfung kämpfen, sollten aufhorchen – dies könnte ein Alarmsignal für ein drohendes Burnout sein.

Burnout - wenn die innere Energie schwindet

Burnout ist kein bloßer Modebegriff, sondern eine ernsthafte Erschöpfungserkrankung. Die innere Energie geht verloren, was zu Konzentrationsproblemen, depressiven Verstimmungen und Lustlosigkeit führt. Die Stressresistenz nimmt ab, Ängste treten auf, und der Körper signalisiert Energielosigkeit.


Die Warnsignale erkennen

Schlafstörungen sind ein deutliches Warnsignal. Vernachlässigung sozialer Kontakte und das Unvermögen, nach Feierabend abzuschalten, sollten ebenfalls ernst genommen werden.    Dauermüdigkeit, depressive Verstimmungen und körperliche Beschwerden wie Muskelverspannungen sind weitere Anzeichen.

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zur Aktion

Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden.

Was nicht funktioniert!

Ein Urlaub, oder das sofortige Einschalten des Fernsehers gleich nach dem Nachhause kommen, sind keine geeigneten Entspannungsmethoden. Stattdessen sollte man auf gezielte Maßnahmen setzen, um die innere Energie zu steigern.  

Überraschend, aber wahr: Selbst erholsamer Schlaf hängt von der verfügbaren inneren Energie ab. Ohne diese kann der Organismus nicht regenerieren.


Bildquelle: fotolia




Donnerstag, 30. Mai 2024

Das alternde Gehirn

Lebenslange Produktion von neuen Gehirnzellen! 

Forscher stellten fest, dass Menschen im Laufe ihres Lebens weiterhin neue Neuronen produzieren und das sogar bis ins hohe Alter. Laut einer Studie bilden wir im Laufe unseres Lebens weiterhin neue Gehirnzellen. Dies widerspricht der jahrzehntelangen Theorie, dass Menschen im Erwachsenenalter keine Neuronen mehr produzieren. Die bisherige Meinung war, dass sich die Menge an Neuronen mir der wir geboren werden nicht vermehren kann, sondern sich im Lauf des Lebens verringert.

Warum degeneriert das Gehirn wenn lebenslang neue Gehirnzellen produziert werden?
Für ihre Studie untersuchten Forscher das Gehirn von 13 Verstorbenen im Alter zwischen 43 und 87 Jahren, die vor ihrem Tod neurologisch gesund waren. Ihre Forschung konzentrierte sich auf den Hippocampus, ein Teil des Gehirns der an Gedächtnis und Emotionen beteiligt ist. Es ist der Teil des Gehirns, den Sie brauchen, sich in einer Stadt zu orientieren, oder um sich daran zu erinnern, wo Sie das Auto geparkt haben.

Als sie diese Gehirne betrachteten, überraschte sie das, was sie fanden. Im Gehirn der gesunden Menschen fanden Forscher neu gebildete Neuronen. Die Zahl ging jedoch mit zunehmendem Alter stetig zurück. In einem Altersabschnitt zwischen 40 und 70 Jahren, sank die Anzahl der im Gehirn entdeckten neu gebildeten Neuronen von 40.000 auf 30.000 pro Kubikmillimeter. Die Forscher beobachteten auch, dass ältere Gehirne weniger Blutgefäße bildeten und einen kleineren Pool von Vorläuferzellen besaßen, die die frühen Nachkommen von Stammzellen sind, die sich in Neuronen verwandeln. Die Forscher vermuten, dass die Verschlechterung des Gehirns im Alter auf diesen Faktor zurückzuführen ist.

Anschließend untersuchten sie das Gehirn von Menschen, bei denen vor dem Tod Alzheimer diagnostiziert worden war. Diesmal analysierten die Forscher das Gehirngewebe von 45 Patienten im Alter von 52 bis 97 Jahren. Alle diese Personen hatten frische Gehirnzellen im Hippocampus, einschließlich des 97-jährigen, der ältesten Person, bei der bisher eine Neurogenese beobachtet wurde. Während die Alzheimer-Patienten auch Hinweise auf die Bildung neuer Gehirnzellen zeigten, gab es starke Unterschiede zum gesunden Gehirn. Sogar im frühesten Stadium der Krankheit hatte ihr Gehirn nur die Hälfte davon bis teilweise 3/4 weniger neu gebildeten Neuronen wie die gesunden, nämlich von 30.000 auf 20.000 pro Kubikmillimeter.  LINK ZUR STUDIE

Halten Sie Ihr Gehirn so lang wie möglich fit!
In unserer heutigen Zeit sind chronische Angststörungen weit verbreitet. Ängste, Stress und ständige Überlastung trüben unseren Geist. Gestresste Personen haben ein höheres Risiko für Demenz, da ein hoher Cortisolspiegel mit einer verminderten Gehirnleistung und einem reduzierten Großhirnvolumen einhergeht. Der Zusammenhang zwischen Stress und dem Verlust von Gedächtnisleistung ist bereits gut erforscht.


Eine Möglichkeit, positiv auf das gestresste und alternde Gehirn einzuwirken und die menschliche Gedächtnisleistung zu verbessern, ist die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren. 

Alle, die einen Whisper besitzen, können mit der Stimulation zur Dämpfung der Angstzentren mit gleichzeitiger Aktivierung des Vagusnervs das Gehirn fit halten.


Bildquelle: pixabay/ fotolia

Dienstag, 28. Mai 2024

PCE by Eggetsberger

Das Gehirn hat viele Geheimnisse
und einige davon konnten wir schon entschlüsseln!

Sehen Sie auf unseren neuesten Kanälen, interessante und kurzweilige Beiträge!




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Dienstag, 21. Mai 2024

Freitag, 17. Mai 2024

Gründe für Potenzstörungen

 
Was tun, wenn es mit dem Sex nicht klappt?
Für viele ist Sex die schönste Nebensache der Welt, aber das Thema ist auch sehr mit Angst behaftet. Umfragen zufolge haben Frauen mit der Angst zu kämpfen, nicht mehr attraktiv genug zu sein, die größte Angst bei Männern liegt eher beim  Thema Impotenz.

Sex und die Angstzentren im Gehirn
Den verantwortlichen Gehirnbereich für das Sex-Verlangen fanden Forscher im Bereich der Amygdalae, speziell der linken Amygdala, sowie im Hypothalamus. Die beiden Amygdalae sind an der Wahrnehmung jeglicher Form von Erregung, also affekt- oder lustbetonter Empfindungen, einschließlich des Sexualtriebes beteiligt. Sie sind Auslöser für sexuelle Lust und Handlungen. Dominiert aber die Angst, ausgelöst durch Stress und Überforderung, kann dies eine Ursache für Potenzstörungen sein. 


Potenzstörungen durch Umwelteinflüsse
Untersuchungen zufolge, hat sich die Zeugungsfähigkeit der Männer in den letzten 50 Jahren rapide verschlechtert. Die Ursachen können unter anderem in der starken Östrogenbelastung des Grundwassers liegen, oder auch am überdurchschnittlich hohen Verzehr von Fertiggerichten und Fast Food. 

Potenzstörung als Vorbote für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt 
Wenn Potenzstörungen  regelmäßig auftreten, können Sie ein Hinweis auf eine Durchblutungsstörung sein, die auch einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen können. Sollten Potenzstörungen länger als ein halbes Jahr hindurch auftreten, dann sollte man auf jeden Fall ärztlich abklären lassen ob eine Krankheit die Ursache dafür sein könnte.

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