Samstag, 8. Juni 2024

Tagtäglich kämpfen wir mit großen Bedrohungen.

Wenn der Kampf zu viel wird, streikt der Körper!

Unsere Energie wird täglich von Bedrohungen geraubt, was nicht nur unsere Gesundheit gefährdet, sondern auch unsere Fähigkeit, kluge Lösungen zu finden. Wer ständig am Limit ist, riskiert nicht nur seine Gesundheit sondern es bleibt auch keine Energie für ein glückliches und ausgeglichenes Leben. 

Dauerstress und Überforderung lassen das Nervensystem permanent scharf gestellt und somit ist eine gute Erholung und Regeneration kaum möglich. 

Durch den permanenten Stress schaltet das vegetative Nervensystem  in einen Modus der Überreizung. Hierdurch kommt es zu einer Vielzahl von stressbedingten Leiden und Krankheiten wie Herzrasen, Blutdruckanstieg, beschleunigte Atmung, gereizten Magen oder Durchfall.

Das Nervensystem wieder zu beruhigen, ist einfacher als man denkt.

Zwei Nervensysteme regeln unseren Körper.
Das sympathische und parasympathische Nervensystem. 

So bestimmt unsere Nervenreaktion, ob wir in Krisensituationen kämpfen, flüchten, oder aufgeben.

Das sympathische Nervensystem, der Sympathikus ist das System der "Aktion", der sofortigen Reaktion, das in akuten Situationen alle erforderlichen Prozesse des Körpers zur Auseinandersetzung mit dem Problem, z. B. einer Gefahr, einleitet. 

Das parasympathische Nervensystem, der Parasympathikus hingegen aktiviert alle Vorgänge, die der Erholung, der Verdauung und dem Aufbau dienen. Damit der Vorgang reibungslos funktionieren kann, sollten beide Systeme harmonisch zusammenarbeiten. 

Prinzipiell ist uns ein ausgewogenes Nervensystem angeboren. Durch äußere Einflüsse, wie Dauerstress, Erziehung, Ängste etc., verschiebt es sich in vielen Fällen in eine bestimmte Richtung. Je nachdem, welches System die Oberhand gewinnt, so kommt es dann zu den typischen Reaktionsweisen eines Sympathikotoniker oder eines Vagotonikers. 

Wieder in die Balance kommen und Energie tanken

Der Pce V-Trainer ist ein Trainings- und Stimulationsgerät mit dem Sie leicht in einen erholsamen Zustand kommen, in dem Sie die ganze Stresslast abbauen und wieder Energie tanken können.

Durch feine Gleichspannungsströme wird der Vagus, der Ruhenerv, stimuliert. Durch diese Stimulation entsteht im Körper Entspannung. 


Lesen Sie hier mehr über die Wirkung des V- Trainers


Bildquelle: unsplash/ fotolia

Mittwoch, 5. Juni 2024

Nehmen Sie Magensäureblocker?

Goldleinsamen ist nicht nur ein möglicher Ersatz für Säureblocker,
sondern auch eine wahre Wunderquelle an Vitaminen und Mineralstoffen.

Goldleinsamen, bekannt für ihre goldene Farbe und ihren milden Geschmack, sind eine spezielle Sorte von Leinsamen (Linum usitatissimum). Diese Samen sind reich an Nährstoffen und bieten eine Vielzahl von gesundheitlichen Vorteilen. Besonders hervorzuheben sind ihre positiven Wirkungen auf das Verdauungssystem und ihre Fähigkeit, Magenprobleme zu lindern. In diesem Bericht werden die Eigenschaften von Goldleinsamen detailliert untersucht, um ihre Rolle bei der Linderung von Magenproblemen zu beleuchten.

Goldleinsamen sind eine ausgezeichnete Quelle für Ballaststoffe,
Omega-3-Fettsäuren, Proteine, Vitamine und Mineralstoffe. 

Ballaststoffe:
Sowohl lösliche als auch unlösliche Ballaststoffe, die für die Verdauungsgesundheit unerlässlich sind.

Omega-3-Fettsäuren:
Alpha-Linolensäure (ALA), eine essentielle Fettsäure, die entzündungshemmende Eigenschaften besitzt.

Proteine:
Hochwertige pflanzliche Proteine, die für den Aufbau und die Reparatur von Geweben notwendig sind.

Vitamine und Mineralstoffe:
Vitamin E, B-Vitamine, Magnesium, Kalium und Zink, die verschiedene Körperfunktionen unterstützen.


Positive Eigenschaften von Goldleinsamen bei der Linderung von Magenproblemen.

1. Hoher Ballaststoffgehalt
Der hohe Ballaststoffgehalt von Goldleinsamen spielt eine entscheidende Rolle bei der Förderung der Verdauungsgesundheit. Ballaststoffe unterstützen die Regulierung des Stuhlgangs und verhindern Verstopfung. Die löslichen Ballaststoffe in Goldleinsamen bilden eine gelartige Substanz im Magen-Darm-Trakt, die die Verdauung verlangsamt und die Aufnahme von Nährstoffen verbessert. Dies kann besonders bei Personen mit Reizdarmsyndrom (IBS) hilfreich sein, da es die Symptome lindern kann.

2. Schutz der Magenschleimhaut
Goldleinsamen enthalten Schleimstoffe, die bei Kontakt mit Wasser eine schleimige Substanz bilden. Diese Schleimstoffe können eine schützende Schicht über der Magenschleimhaut bilden, was dazu beiträgt, Reizungen und Entzündungen zu reduzieren. Dies ist besonders vorteilhaft für Menschen, die unter Gastritis oder Magengeschwüren leiden, da es den Heilungsprozess unterstützt und Schmerzen lindert.

3. Entzündungshemmende Eigenschaften
Die Omega-3-Fettsäuren in Goldleinsamen besitzen entzündungshemmende Eigenschaften, die helfen können, Entzündungen im Magen-Darm-Trakt zu reduzieren. Chronische Entzündungen sind oft ein zugrunde liegendes Problem bei vielen Magenbeschwerden, einschließlich Morbus Crohn und Colitis ulcerosa. Durch die Reduzierung von Entzündungen können Goldleinsamen dazu beitragen, die Symptome dieser Erkrankungen zu lindern.

4. Förderung einer gesunden Darmflora
Goldleinsamen fördern das Wachstum gesunder Darmbakterien. Die löslichen Ballaststoffe dienen als Präbiotika, die das Wachstum von nützlichen Bakterien wie Lactobacillus und Bifidobacterium unterstützen. Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für die allgemeine Verdauungsgesundheit und kann dazu beitragen, das Risiko für Magenprobleme zu verringern.

5. Regulierung des Blutzuckerspiegels
Goldleinsamen können auch zur Stabilisierung des Blutzuckerspiegels beitragen. Ein stabiler Blutzuckerspiegel ist wichtig, um Magenbeschwerden wie Übelkeit und Erbrechen zu vermeiden, die häufig bei stark schwankendem Blutzuckerspiegel auftreten. Durch die Verlangsamung der Verdauung und die allmähliche Freisetzung von Glukose in den Blutkreislauf können Goldleinsamen helfen, diese Schwankungen zu minimieren.

Praktische Anwendung von Goldleinsamen
Goldleinsamen können auf verschiedene Weisen in die Ernährung integriert werden.

Als ganze Samen:
Sie können über Salate, Joghurt oder Müsli gestreut werden.

Gemahlen:
Gemahlene Goldleinsamen können in Smoothies, Backwaren oder als Verdickungsmittel für Suppen und Soßen verwendet werden.

Als Öl:
Goldleinöl kann als Salatdressing oder zum Beträufeln von Gerichten verwendet werden.

Es ist wichtig, Goldleinsamen mit ausreichend Flüssigkeit zu konsumieren, um ihre optimale Wirkung zu gewährleisten und Verstopfung zu vermeiden.


Montag, 3. Juni 2024

Immer mehr Menschen leiden unter Schlafstörungen

Enge Verbindung zwischen Schlafstörungen und Burnout.

In der heutigen hektischen Welt leiden immer mehr Menschen unter Schlafstörungen. Eine neue Analyse zeigt, dass immer mehr Menschen von Schlafstörungen betroffen sind. Doch Schlafstörungen sind nicht nur ein isoliertes Phänomen – sie können auf tiefgreifende gesundheitliche Probleme hinweisen, darunter das gefürchtete Burnout-Syndrom. 

Schlafstörungen sind nicht zu unterschätzen. Sie können auf ein drohendes Burnout hinweisen. Daher ist es wichtig, auf die Warnsignale zu achten und gezielt Maßnahmen zur Energieerhöhung zu ergreifen. Denn nur mit ausreichender innerer Kraft können wir den Herausforderungen des Alltags erfolgreich begegnen

Schlafstörungen als Warnsignal

Von Schlafstörungen betroffen sind jüngere und ältere Menschen gleichermaßen. Der höchste Anteil liegt aber bei den 60-Jährigen. 

 Ursachen und Zusammenhänge

Stress aus dem Beruf, ungelöste Probleme und anstehende Aufgaben können den Schlaf beeinträchtigen. Menschen, die nachts schlecht schlafen und tagsüber mit Erschöpfung kämpfen, sollten aufhorchen – dies könnte ein Alarmsignal für ein drohendes Burnout sein.

Burnout - wenn die innere Energie schwindet

Burnout ist kein bloßer Modebegriff, sondern eine ernsthafte Erschöpfungserkrankung. Die innere Energie geht verloren, was zu Konzentrationsproblemen, depressiven Verstimmungen und Lustlosigkeit führt. Die Stressresistenz nimmt ab, Ängste treten auf, und der Körper signalisiert Energielosigkeit.


Die Warnsignale erkennen

Schlafstörungen sind ein deutliches Warnsignal. Vernachlässigung sozialer Kontakte und das Unvermögen, nach Feierabend abzuschalten, sollten ebenfalls ernst genommen werden.    Dauermüdigkeit, depressive Verstimmungen und körperliche Beschwerden wie Muskelverspannungen sind weitere Anzeichen.

Holen Sie sich mit dem Pce V-Trainer den guten Schlaf zurück!


zur Aktion

Erholung, Entspannung und Regeneration werden durch den Vagusnerv gesteuert. Ist die Funktion des Vagusnervs gestört, kann sich auch der Körper nicht mehr erholen, er bleibt gefangen in der Überreizung und zahlreiche Krankheiten sind die Folge. Nur wenn der Vagusnerv die notwendige Gegenkraft aktiviert, kann ein ausbalanciertes gesundes körperliches und seelisches Gleichgewicht geschaffen werden.

Was nicht funktioniert!

Ein Urlaub, oder das sofortige Einschalten des Fernsehers gleich nach dem Nachhause kommen, sind keine geeigneten Entspannungsmethoden. Stattdessen sollte man auf gezielte Maßnahmen setzen, um die innere Energie zu steigern.  

Überraschend, aber wahr: Selbst erholsamer Schlaf hängt von der verfügbaren inneren Energie ab. Ohne diese kann der Organismus nicht regenerieren.


Bildquelle: fotolia




Donnerstag, 30. Mai 2024

Das alternde Gehirn

Lebenslange Produktion von neuen Gehirnzellen! 

Forscher stellten fest, dass Menschen im Laufe ihres Lebens weiterhin neue Neuronen produzieren und das sogar bis ins hohe Alter. Laut einer Studie bilden wir im Laufe unseres Lebens weiterhin neue Gehirnzellen. Dies widerspricht der jahrzehntelangen Theorie, dass Menschen im Erwachsenenalter keine Neuronen mehr produzieren. Die bisherige Meinung war, dass sich die Menge an Neuronen mir der wir geboren werden nicht vermehren kann, sondern sich im Lauf des Lebens verringert.

Warum degeneriert das Gehirn wenn lebenslang neue Gehirnzellen produziert werden?
Für ihre Studie untersuchten Forscher das Gehirn von 13 Verstorbenen im Alter zwischen 43 und 87 Jahren, die vor ihrem Tod neurologisch gesund waren. Ihre Forschung konzentrierte sich auf den Hippocampus, ein Teil des Gehirns der an Gedächtnis und Emotionen beteiligt ist. Es ist der Teil des Gehirns, den Sie brauchen, sich in einer Stadt zu orientieren, oder um sich daran zu erinnern, wo Sie das Auto geparkt haben.

Als sie diese Gehirne betrachteten, überraschte sie das, was sie fanden. Im Gehirn der gesunden Menschen fanden Forscher neu gebildete Neuronen. Die Zahl ging jedoch mit zunehmendem Alter stetig zurück. In einem Altersabschnitt zwischen 40 und 70 Jahren, sank die Anzahl der im Gehirn entdeckten neu gebildeten Neuronen von 40.000 auf 30.000 pro Kubikmillimeter. Die Forscher beobachteten auch, dass ältere Gehirne weniger Blutgefäße bildeten und einen kleineren Pool von Vorläuferzellen besaßen, die die frühen Nachkommen von Stammzellen sind, die sich in Neuronen verwandeln. Die Forscher vermuten, dass die Verschlechterung des Gehirns im Alter auf diesen Faktor zurückzuführen ist.

Anschließend untersuchten sie das Gehirn von Menschen, bei denen vor dem Tod Alzheimer diagnostiziert worden war. Diesmal analysierten die Forscher das Gehirngewebe von 45 Patienten im Alter von 52 bis 97 Jahren. Alle diese Personen hatten frische Gehirnzellen im Hippocampus, einschließlich des 97-jährigen, der ältesten Person, bei der bisher eine Neurogenese beobachtet wurde. Während die Alzheimer-Patienten auch Hinweise auf die Bildung neuer Gehirnzellen zeigten, gab es starke Unterschiede zum gesunden Gehirn. Sogar im frühesten Stadium der Krankheit hatte ihr Gehirn nur die Hälfte davon bis teilweise 3/4 weniger neu gebildeten Neuronen wie die gesunden, nämlich von 30.000 auf 20.000 pro Kubikmillimeter.  LINK ZUR STUDIE

Halten Sie Ihr Gehirn so lang wie möglich fit!
In unserer heutigen Zeit sind chronische Angststörungen weit verbreitet. Ängste, Stress und ständige Überlastung trüben unseren Geist. Gestresste Personen haben ein höheres Risiko für Demenz, da ein hoher Cortisolspiegel mit einer verminderten Gehirnleistung und einem reduzierten Großhirnvolumen einhergeht. Der Zusammenhang zwischen Stress und dem Verlust von Gedächtnisleistung ist bereits gut erforscht.


Eine Möglichkeit, positiv auf das gestresste und alternde Gehirn einzuwirken und die menschliche Gedächtnisleistung zu verbessern, ist die Einnahme von Omega-3-Fettsäuren. 

Alle, die einen Whisper besitzen, können mit der Stimulation zur Dämpfung der Angstzentren mit gleichzeitiger Aktivierung des Vagusnervs das Gehirn fit halten.


Bildquelle: pixabay/ fotolia

Dienstag, 28. Mai 2024

PCE by Eggetsberger

Das Gehirn hat viele Geheimnisse
und einige davon konnten wir schon entschlüsseln!

Sehen Sie auf unseren neuesten Kanälen, interessante und kurzweilige Beiträge!




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