MCT-Fette weisen eine mittlere Kettenlänge auf, der Körper kann sie nicht in Fettdepots einlagern. Jede Leberzelle besitzt nämlich zwei kleine „Kraftwerke“, die Mitochondrien und Peroxisomen, die Fett zu Energie verbrennen. Arbeiten beide gleichzeitig, verbrennen sie Fettsäuren aus unliebsamen Pölsterchen. Um diesen Vorgang möglichst ständig aufrechtzuerhalten und somit laufend Energie aus Fettdepots zu holen, muss über die Nahrung ein ständiger Nachschub an MCT und Omega-3-Fetten gewährleistet werden.
MCT-Fette stammen vor allem aus Palmkern- und Kokosöl, Omega-3-Fettsäuren aus Fischöl von Kaltwasserfischen. Die Kombination beider Fette kommt in natürlichen Lebensmitteln aber nicht vor, so dass nur künstlich hergestellte Nahrungsmittel den Fettschmelzeffekt hervorrufen.
TIPP: http://www.pce.at/PDF/eggetsberger-zellaktivierung.pdf