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Dienstag, 13. März 2012
Starke Sonnenstürme in naher Zukunft (2012 / 2013)
Bei extrem starken Sonnensturm kann sogar der Handyempfang gestört sein!
Wer wirklich glaubt, dass die Sonnenaktivität nun zurückgeht und dass das schon alles war, der irrt sich sehr. Wir stehen am Anfang des neuen 24. Sonnenzyklus. Alle ca. 11 Jahre kommt es zu einer länger anhaltenden erhöhten Sonnenaktivität. Die wirklich erhöhten Sonnen-Aktivitäten des 24. Zyklus kommen noch. Es werden höchst unsanfte Sonnenstürme für das ganze Jahr 2012 und auch noch teilweise im Jahr 2013 erwartet. (Von NASA Wissenschaftlern und auch von anderen Astronomen inkl. von russischen Wissenschaftlern wird immer wieder auf die Beeinträchtigung durch die Sonnenstürme hingewiesen.)
Natürlich ist sowohl die NASA, wie auch andere Beobachtungsstationen (inkl. der Satellitenbeobachtung) angehalten bei jeder größeren Sonnenaktivität vorbeugend Alarm zu geben. Starke Sonnenstürme können nicht nur die Satelliten-Kommunikation, sondern auch den Funk, Fernseher und Handybetrieb stören. Am meisten sind dabei natürlich die Länder betroffen, die näher bei den magnetischen Polen liegen (hier sieht man dann auch eine der Auswirkungen der Sonnenstürme am besten die Aurora = Polarlichter) Canada, Teile der USA ... in schlimmsten Falle können auch die Stromnetze, ausgelöst durch die energetischen Überladungen der Sonnenwinde, betroffen sein (das geschieht immer wieder in Phasen des 11 Jahres Hoch).
Animierte Grafik, Sonnensturm trifft Erde und Mars
Für die Erde sind natürlich die Sonnenstürme am gefährlichsten, die sich direkt Richtung Erde entladen bzw. diese direkt treffen. Das sind gottseidank die wenigsten, da wegen der Kugelform der Sonne, die Sonneneruptionen mit den anschließenden Sonnenwinden natürlich in jeder Richtung abgestoßen werden. Auch bedingt durch die Drehung, ist nicht jeder Wind ein Erdtreffer (siehe animierte Grafik rechts: Sonnenwind trifft Erde und Mars).
Für den Menschen in unseren Breiten sind es vor allem die gesundheitlichen und mentalen Veränderungen die durch Sonnenwinde ausgelöst werden und uns (je nach persönlicher Empfindlichkeit und Gesundheitszustand) zu schaffen machen können. Kopfschmerzen, Herz-Kreislaufbeschwerden, Nervosität, Aggression (z.B. im Straßenverkehr), Stress-Gefühle und Angstzustände können vermehrt auftreten und das schon bei relativ schwachen Sonnenaktivitäten.
Was ist weiter zu erwarten?
Sonnensturm trifft das Erdmagnetfeld
Immer wieder werden in den nächsten Monaten bis eineinhalb Jahre (bis ca. Mitte 2013) stärkere und schwächere Sonnenstürme auftreten. Nicht immer wird dabei die Erde so viel Glück haben wie in der letzten Zeit. Ein stärkerer Treffer könnte zu technischen Problemen führen. In welchem Umfang das sein wird, kann nicht konkret voraus gesagt werden. Ob diese Österreich, Deutschland die Schweiz auch betreffen werden, ist ebenso nicht voraussehbar. Da müssen schon sehr starke Sonnenstürme die Erde direkt treffen. (Egal wie stark die Sonnenstürme ausfallen, eine Weltuntergangsstimmung wäre hier völlig falsch am Platz.) Bei sehr starken Sonnenaktivitäten die die Erde direkt treffen ist es aber ratsam, im geschützten Wohnbereich zu bleiben. Flüge (wenn diese nicht von Vornherein abgesagt werden) eventuell zu unterlassen, da die Strahlung sehr stark zunimmt und die Gesundheit beeinträchtigt werden könnte.
Ist also mit einem oder mehreren großen Sonnenstürmen in diesen Jahr zu rechnen?
Das kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mit JA beantworten. Auch mentale und gesundheitliche Störungen, sind verteilt über die nächste Zeit zu erwarten.
Satellitenbild, Sonnensturm trifft auf Erdmagnetfeld
Es wird im Laufe dieses Sonnen-Zyklus zu vielen Warnhinweisen kommen. Beachten Sie dabei, dass auch mit den besten technischen Mitteln nicht immer genau das Ausmaß und die Treffergenauigkeit eines Sonnensturmes berechnet werden kann. Daher werden viele Menschen (die überhaupt auf dieses doch auch gefährliche Phänomen achten) nach einigen "Fehlalarmen" aufhören diese weiter zu beachten. Doch schon aus gesundheitlichen Gründen ist es besser auf diese Warnungen zu hören. Versichern beruhigt, wer im Falle eines starken Sonnenwindtreffers vorgewarnt ist, wird durch mögliche technische Probleme wie auch mögliche Unruhezuständen bei Tieren und Menschen nicht ganz so überrascht sein wie Personen die das Ganze als Übertrieben abgetan haben. In unserer Eigenschaft als Biofeedback - Forschungslabor haben wir auch schon beim letzten Hoch des Sonnenzyklus (2003) vermehrt starke mentale Reaktionen messen können. Auch die Übertragung per Funk und Satellit der Olympischen Spiele 2012 in London kann durch starke Sonnenwinde gestört werden!
www.Eggetsberger-Info und www.eterna.sl werden weiter über große Aktivitäten der Sonne berichten, damit Sie sich besser auf mögliche herannahende Störungen und den damit verbundenen Problemen einstellen können.
Der NASA sind spektakuläre Aufnahmen der Sonne gelungen: Auf ihrer Oberfläche wirbeln Plasmafontänen, die so groß sind wie die Erde. Das Nasa-Sonnenobservatorium Solar Dynamics Observatory (SDO) konnte detailreich erfassen, wie sich das Plasma 30 Stunden lang in wirbelnden Strömen über die Sonnenoberfläche bewegte. Im Unterschied zu den Luftdruck getriebenen Tornados auf der Erde werden die Wirbel auf der Sonne durch gegeneinander wirkende magnetische Kräfte angetrieben, erklären die Wissenschaftler der NASA.