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| Schweiz Platz 2 - Österreich Platz 3 |
Der Geheimrat hat wie immer eine Antwort auf die schwierigen Fragen der Menschheit parat: »Der ist der glücklichste Mensch, der das Ende seines Lebens mit dem Anfang in Verbindung setzen kann«, befand Johann Wolfgang von Goethe. So richtig zufriedenstellend ist das nicht, klingt mehr wie eine Anleitung zur Meditation und nicht wie eine Lebenshilfe. Dabei wäre es für Politiker, Ratgeber-Autoren und Glückssucher äußerst hilfreich zu wissen, wer am glücklichsten ist auf der Welt, wo er oder sie lebt, welchen Familienstand, welchen Beruf, welche Religion, wie viele Kinder, welche Hobbys er oder sie hat.
Seit einigen Jahren hat sich deshalb eine neue Forschungsrichtung in den Sozialwissenschaften etabliert: die Glücksforschung. Ist sie weiter gekommen als Goethe? Zumindest versucht sie durch Befragungen das persönliche Glücksempfinden der Menschen zu messen. Ihre Ergebnisse finden sich in »Happiness-Rankings« und »Weltkarten des Glücks«.
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| Europa-Karte des Glücks - In Skandinavien sind die Menschen besonders zufrieden |
Sozialpsychologe White erklärt seine Ergebnisse, die auf der Basis der Antworten von weltweit 80000 Menschen basieren, mit handfesten Vorteilen, die Menschen in »glücklichen Ländern« genießen: »Wenn die Leute gefragt werden, ob sie glücklich sind, dann bejahen das vor allem Menschen in Ländern mit guter medizinischer Versorgung, hohem Bruttosozialprodukt und Zugang zu Bildung.
In der World Database of Happiness an der Erasmus Universität Rotterdam werden auch andere Einflussfaktoren erfasst, die in Sachen Glück möglicherweise von Bedeutung sein können: Von A wie Alter und Ausbildung bis Z wie Zahl der Haustiere und Zwillingsgeburten.
Glücksforscher Ruut Veenhoven versteht darunter »die allgemeine Zufriedenheit mit dem eigenen Leben als Ganzem«. Das kann im autoritären Saudi-Arabien ganz anders aussehen als hierzulande, zumal rund 50 Prozent des persönlichen Glücksempfindens abhängig sind vom individuellen Gen-Mix, mit dem wir zur Welt kommen.
Für Deutschland hat eine Studie der Bertelsmann-Stiftung festgestellt: Beamte sind glücklicher als Arbeitslose, Westdeutsche glücklicher als Ostdeutsche. Die unter 30-Jährigen sind glücklicher als die jenseits der dreißig. Gesundheit und das Aufwachsen in einem intakten Elternhaus sind die wichtigsten Parameter des Glücks. Die aktuelle Finanzkatastrophe nimmt vielen das Glücksgefühl.
Quelle: World Map of Happiness, des Glücksforschers Adrian White von der britischen Universität Leicester
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Das Streben nach Glück geben 67% * der Deutschen als Lebenssinn an. *Quelle: Institut für Demoskopie Allensbach 2006; Und 2012 sind es schon fast 80% der Europäer die das Streben nach Glück als Lebenssinn angeben. Dies zeigt den Stellenwert den Glück bzw. Glücksgefühle in unserer modernen Gesellschaft einnehmen.
Aber was muss man tun, um glücklich zu werden? Ist Glück Zufall? Oder kann man es beeinflussen? „Glücklich zu werden und Glücksgefühle auf Wunsch zu erzeugen ist für jeden Menschen möglich! Denn Glück ist erlernbar“ das Theta-X Programm ist der Weg dazu. Theta-X ist mehr als ein normales Mentaltrainingsverfahren, es ist eine Lebenseinstellung, ein Programm, ein Training (unterstützt durch modernster Gerätetechnik) das glücklich macht.
«Glück ist nicht eine Station, bei der man ankommt, sondern eine Art zu reisen.»
Salvador Dalí, Maler
In dem Sinn ist auch Theta-X kein einfaches Programm sondern eine Lebenseinstellung
