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In dieser Entfernung wurde keine erhöhte Strahlung mehr gemessen. An den nachfolgenden Generationen stellten die Forscher Missbildungen fest wie etwa kleinere Flügel, fehlentwickelte Augen, deformierte Beine und Fühler.
Sechs Monate nach der Katastrophe sammelten sie in der Region erneut Schmetterlinge ein. Diese wiesen doppelt so häufig Mutationen auf als die eingesammelten. Schäden im Erbgut der Eltern sollen für diese Mutationen verantwortlich sein.
Quelle: blick-ch
LINK: http://www.blick.ch/life/wissen/schwere-missbildungen-bei-schmetterlingen-id1998021.html