Sonntag, 14. Oktober 2012

Medizin-Forscher testen nun Botox gegen Heuschnupfen, Depressionen, Kopfschmerzen


Werden mit Botox psychische Probleme überdeckt?
Botox gegen Heuschnupfen
TEST: 70 Versuchspersonen sollen Botox als Nasengel anwenden.
Das Bakteriengift Botox soll Symptome wie Niesen und tränende Augen lindern
Nach ersten vielversprechenden Versuchen wollen australische Forscher in einer Studie das Antifaltenmittel Botox gegen Heuschnupfen einsetzen.

Das Molekül des Bakteriengifts sei so verändert worden, dass es durch die Haut und die Nasenschleimhaut eindringen und auf die Nerven einwirken könne, die für die typischen Symptome wie Schnupfen, tränende Augen und heftige Niesanfälle verantwortlich seien, erklärte der Leiter der Studie, Philip Bardin, vom Universitätsklinikum in Melbourne. Nach seinen Angaben sollen zunächst 70 Versuchspersonen Botox als Nasengel einsetzen.

Botox gegen andere Probleme (auch psychische)?
Das Nervengift Botulinumtoxin A wird in der Medizin seit mehr als 20 Jahren gegen Schielfehler und unkontrollierbares Augenzwinkern eingesetzt, in einigen Ländern ist es auch zur Behandlung chronischer Migräne erlaubt. Auch gegen Depressionen soll Botox in nächster Zeit eingesetzt werden. In der Kosmetik hat Botox eine rasante Karriere als Schönheitsspritze gegen Mimikfalten (Stirnfalten etc.) hingelegt.

Was uns dabei nur beunruhigt ist, der NEUE Trend nicht mehr heilen zu wollen sondern Probleme nur zu überdecken. 

Durch die Anwendung der Botox Methode gegen Kopfschmerzen und jetzt auch der Versuch der Pharmainsustrie das BOTOX-GIFT gegen Heuschnupfen einzusetzen zeigt, dass man sich nicht mit den mentalen Problemen die zu inneren Spannungen und Kopfschmerzen führen beschäftigen will. Das gleiche gilt auch für die Heuschnupfen Allergie, in beiden Fällen kommt es zu KEINER Heilung, sondern nur zur  Symptomüberdeckung. Bei einer Symptomüberdeckung kann es aber immer sein, dass sich der Organismus neue (vielleicht weit gefährlichere) Wege  sucht, seinen Problemen Ausdruck zu verleihen. Schon der Botox Einsatz gegen Stirnfalten ist nicht unbedingt gut zu heißen.

Stirnmuskel (m-frontalis)
Gerade die Stirnmuskeln (Muskel-Frontalis) signalisieren bei ständiger oder häufiger Anspannung, dass etwas im mentalen Bereich nicht stimmt. Ängste, zu viel Stress, zu viel Aggression sind die Auslöser für solche Gesichtsmuskelverspannungen. Werden diese Muskeln durch Botox gelähmt, so wird der Signalweg und die Reaktionsmöglichkeit des Unterbewusstseins gelähmt. Das Unterbewusste der betroffenen Personen wird mit hoher Wahrscheinlichkeit über kurz oder lang eine neue, andere Möglichkeit suchen um den psychischen Problemen Ausdruck zu geben. Dann hat man vielleicht eine glatte Stirne aber ...
Daher sollte man sich solche überdeckende Maßnahmen immer doppelt überlegen, bevor man diesen Weg einschlägt. Es ist sicher immer besser mit seinem Unterbewussten mit seiner Psyche im "Reinen zu sein" als diese dauerhaft zu unterdrücken. Das Unterbewusstsein findet immer einen Weg uns seine /unsere inneren psychischen Probleme zu signalisieren. Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50 bis 60 Prozent aller Krankheiten psychisch bedingt sind, 80 Prozent aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs.

Was kann man also tun?
Bestimmte Gesundheitsprobleme tauchen immer wieder auf. Das gleiche gilt für Verspannungen, Dauermüdigkeit, innere Ängste und Panikstimmungen. Bestimmte, mental bedingte Krankheiten treten in Zeiten von Stress und Krisen immer wieder auf. Es sind die mentalen Programme, die diese gesundheitlichen Probleme zum Ausbruch bringen.

Messung des psychogenen Hirnfeldes bei MindMorphing

Da die Ursachen dieser Programme unbewusst sind, können sie meist nur durch eine langwierige Suche ermittelt werden. Bei der  PcE-MindMorphing Technik gehen wir von der Tatsache aus, dass jedes dieser Programme auf ein so genanntes Ursprungsprogramm aufbaut bzw. zurückzuführen ist. Dieses Ursprungsprogramm ist messbar. Es zeigt sich unter anderem in der Hirndominanz jeder Person. Wird dieses Ursprungsprogramm modifiziert, so wird vielen Problemen die Basis entzogen. Das Ursprungsprogramm ist sozusagen der Nährboden aller weiteren, oft negativen Programme. Man sollte ein Problem an der Basis, an der Wurzel beseitigen. Die neue Technik (entwickelt aus der Forschung der letzten 31 Jahre) ermöglicht eine grundlegende, positive Veränderung, die schon im Ansatz, am Beginn der positiven Veränderung messbar wird. Sofort verändern sich das psychogene Hirnfeld (Hirnaktivität), es ändert sich die Flexibilität, Anpassung und Ausformung des Hirnfeldes. Vor allem werden Änderungen in der Hirndominanz (Rechtshirn- oder Linkshirntyp) sichtbar. Auch erstarrte Hirnaktivitäten (oft sichtbar bei starren Persönlichkeiten oder bei chronisch Kranken) verändern sich hin zu mehr Flexibilität. Mehr Flexibilität in der Hirnaktivität und im Geist bringen eine erhöhte Anpassungsfähigkeit an Probleme mit sich.

Schon 1983 haben wir -im Zuge unserer Entdeckung des psychogenen Hirnfeldes erkannt, dass es vor allem die Ausprägung des Hirnfeldes ist, die Hirndominanz und die Flexibilität des Hirnfeldes, die den Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern ausmacht. Im Zuge des Trainings von österreichischen Spitzensportlern konnten wir zweifelsfrei beweisen, (der österreichische Rundfunk - Fernsehen- hat mehrmals darüber berichtet) dass diejenigen Sportler zu Siegern wurden, die Ihr Hirnfeld positiv zu verändern erlernten.
Wenn Sie diese Methode interessiert: DIREKTLINK MindMorphing