Kurz notiertTiefster Stand seit Februar 2011
Die 1400-Dollar-Marke wurde derzeit stark unterschritten.
Für den Goldpreis geht es nach schwachen China-Daten weiter bergab. Nachdem er Ende vergangener Woche nach "panikartigen" Verkäufen erstmals die Marke von 1500 Dollar nach unten durchbrach, stürzt er jetzt der Marke von 1400 Dollar entgegen. Ende der Woche verlor der Golfpreis nach unerwartet schlechten Einzelhandelsdaten aus den USA innerhalb weniger Stunden fünf Prozent an Wert. Als Begründung für den Einbruch wurden am Markt überwiegend technische Gründe genannt. Doch auch die schwachen chinesischen BIP-Daten haben Teilnehmern zufolge die Abwärtsbewegung noch verstärkt. China ist der zweitgrößte Goldkäufer weltweit. Überdies hatte am Freitag die zyprische Regierung gesagt, einen Verkauf der Goldreserven zu erwägen. Dies wurde von manchen Teilnehmern als Auslöser für den Absturz gesehen. Nun befürchteten die Investoren, dass die seit zwölf Jahren anhaltende Gold-Rally in diesem Jahr ein Ende finden könnte. Die starken Aufschläge an den Aktienmärkten und die derzeit noch auf niedrigem Niveau liegende Inflation sorgen für eine sinkende Nachfrage für Gold, das von den Anlegern gerne als Inflationsschutz verwendet wird. Einige Daten zu Teuerung und Preisen hätten am Freitag hier die Sorgen der Anleger vermindert und damit Gold gedrückt, heißt es. Bis zum Jahresende rechnen Analysten mit einem weiteren Rückgang des Goldpreises. Das natürlich nur wenn die Finanzkrise noch nicht weiter eskaliert!
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Gold als Krisen und Inflationsschutz
Die meisten Anleger kaufen in Krisenzeiten Gold, da dieses Edelmetall als wertbeständig gilt. Zugleich ist Gold bei einer hohen Inflationsrate eine der am besten vor Wertverlusten geschützte Anlageformen. Eine Auswertung der Wertentwicklungen zu Inflationszeiten zeigt, dass langfristig gesehen der Wertzuwachs von Gold die Inflationsrate übersteigt, ein vergleichbarer Effekt lässt sich nur mit SEHR GUTEN Immobilien erzielen. Am besten kauft man Gold wenn es gerade einen geringeren Goldpreis gibt. Viele Anleger sind nun unvorsichtig geworden. Sie glauben (hoffen) dass sich die Wirtschaft erholen wird (sieht nicht danach aus immer mehr Länder und Banken brauchen ständige Kapitalspritzen, zuletzt Zypern, auch Tschechien steht kurz vor einem Staatsbankrott und braucht bald EU-Hilfe ... und die nächsten warten schon). Spargelder sind heute auch nicht mehr sicher, die EU beschließt: "Große" Sparer zahlen bei Banken- und Staats-Pleiten mit. Da ist eine Anlage in Gold (z.B. im eigenen Save) derzeit sicherer. Auch die Arbeitslosigkeit steigt ständig, Energie wird ständig teurer. Wenn man Gold kauft sollte man es als Versicherung ansehen, diese braucht man nur in Krisenzeiten. Und in Krisenzeiten ist der Goldpreis immer enorm hoch. Im Falle von gesperrten Banken, abgeschalteten Geldautomaten können einige kleine Goldmünzen schon eine gute Sache sein. Unser Tipp: Achten Sie auf die Tageskurse und kaufen Sie Gold zum richtigen Zeitpunkt. Legen Sie nur den Betrag in Gold an, welchen Sie für einen längeren Zeitraum entbehren können. Selbst nach einer vorübergehenden Senkung des Goldpreises ist langfristig mit einer Erholung und der entsprechenden Wertsteigerung zu rechnen, in der derzeitigen Finanzkrise überhaupt.
Und vergessen Sie nie: Versichern beruhigt
Für den Goldpreis geht es nach schwachen China-Daten weiter bergab. Nachdem er Ende vergangener Woche nach "panikartigen" Verkäufen erstmals die Marke von 1500 Dollar nach unten durchbrach, stürzt er jetzt der Marke von 1400 Dollar entgegen. Ende der Woche verlor der Golfpreis nach unerwartet schlechten Einzelhandelsdaten aus den USA innerhalb weniger Stunden fünf Prozent an Wert. Als Begründung für den Einbruch wurden am Markt überwiegend technische Gründe genannt. Doch auch die schwachen chinesischen BIP-Daten haben Teilnehmern zufolge die Abwärtsbewegung noch verstärkt. China ist der zweitgrößte Goldkäufer weltweit. Überdies hatte am Freitag die zyprische Regierung gesagt, einen Verkauf der Goldreserven zu erwägen. Dies wurde von manchen Teilnehmern als Auslöser für den Absturz gesehen. Nun befürchteten die Investoren, dass die seit zwölf Jahren anhaltende Gold-Rally in diesem Jahr ein Ende finden könnte. Die starken Aufschläge an den Aktienmärkten und die derzeit noch auf niedrigem Niveau liegende Inflation sorgen für eine sinkende Nachfrage für Gold, das von den Anlegern gerne als Inflationsschutz verwendet wird. Einige Daten zu Teuerung und Preisen hätten am Freitag hier die Sorgen der Anleger vermindert und damit Gold gedrückt, heißt es. Bis zum Jahresende rechnen Analysten mit einem weiteren Rückgang des Goldpreises. Das natürlich nur wenn die Finanzkrise noch nicht weiter eskaliert!
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Gold als Krisen und Inflationsschutz
Die meisten Anleger kaufen in Krisenzeiten Gold, da dieses Edelmetall als wertbeständig gilt. Zugleich ist Gold bei einer hohen Inflationsrate eine der am besten vor Wertverlusten geschützte Anlageformen. Eine Auswertung der Wertentwicklungen zu Inflationszeiten zeigt, dass langfristig gesehen der Wertzuwachs von Gold die Inflationsrate übersteigt, ein vergleichbarer Effekt lässt sich nur mit SEHR GUTEN Immobilien erzielen. Am besten kauft man Gold wenn es gerade einen geringeren Goldpreis gibt. Viele Anleger sind nun unvorsichtig geworden. Sie glauben (hoffen) dass sich die Wirtschaft erholen wird (sieht nicht danach aus immer mehr Länder und Banken brauchen ständige Kapitalspritzen, zuletzt Zypern, auch Tschechien steht kurz vor einem Staatsbankrott und braucht bald EU-Hilfe ... und die nächsten warten schon). Spargelder sind heute auch nicht mehr sicher, die EU beschließt: "Große" Sparer zahlen bei Banken- und Staats-Pleiten mit. Da ist eine Anlage in Gold (z.B. im eigenen Save) derzeit sicherer. Auch die Arbeitslosigkeit steigt ständig, Energie wird ständig teurer. Wenn man Gold kauft sollte man es als Versicherung ansehen, diese braucht man nur in Krisenzeiten. Und in Krisenzeiten ist der Goldpreis immer enorm hoch. Im Falle von gesperrten Banken, abgeschalteten Geldautomaten können einige kleine Goldmünzen schon eine gute Sache sein. Unser Tipp: Achten Sie auf die Tageskurse und kaufen Sie Gold zum richtigen Zeitpunkt. Legen Sie nur den Betrag in Gold an, welchen Sie für einen längeren Zeitraum entbehren können. Selbst nach einer vorübergehenden Senkung des Goldpreises ist langfristig mit einer Erholung und der entsprechenden Wertsteigerung zu rechnen, in der derzeitigen Finanzkrise überhaupt.
Und vergessen Sie nie: Versichern beruhigt
