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Dienstag, 28. November 2023

Angst macht wütend und aggressiv


Aggression und Gewalt sind ebenso wie Angst und Flucht, 
Reaktionen auf Bedrohungen durch die Außenwelt. 
Jede Verletzung oder Demütigung hinterlässt in uns (unserem Ego und / oder im Unterbewusstsein) ihre Spuren, besonders dann, wenn sie unsere zwischenmenschlichen Beziehungen oder sogar direkt unsere Existenz bedroht. Und wenn dann irgendwann eine Schmerzgrenze überschritten wird, reagieren viele Menschen mit Aggression gegen Sachen, Mitmenschen oder manchmal auch gegen sich selbst. Dabei richtet sich diese Reaktion keineswegs immer gegen die Ursache des Schmerzes, sondern kann zeitversetzt Unbeteiligte treffen und eine Spirale der Gewalt in Gang setzen. So kommt es immer wieder zu Szenen unerklärlicher Brutalität. 

Wir befinden uns heute -nach der Meinung einiger Forscher- in einem beginnenden Zeitalter der Gewalt, mit immer mehr zunehmenden Aggressionsausbrüchen. In vielen Bereichen ist die Schmerzgrenze schon weit überschritten, was zu einer Entwicklung von Gewalt führt. Dazu muss man auch wissen: Angst und Aggression benützen im Gehirn sehr ähnliche Strukturen bzw. Gehirnmodule. 

Es muss nur ein größerer oder mitunter nur noch kleiner Auslöser von außen kommen, und die aus dem mentalen Gleichgewicht gebrachte Personen würde, mit Angst oder Aggression reagieren. Der Mensch reagiert also nur aggressiv, wenn es einen Auslöser gibt, in den meisten Fällen ist das eine körperliche Attacke oder Hinweise die zu extremer Existenzangst führen.

Die amerikanische Neuropsychologin Dr. Naomi Eisenberger fand auch heraus, dass das Gehirnbewusstein unser Ego, soziale Ausgrenzung, Demütigung, Herabwürdigung oder Armut genauso empfindet, wie eine direkte körperliche Bedrohung und darauf auch mit Aggression antwortet. Psychologen wissen schon lange, dass Kränkung in vielen Fällen aggressiv macht. Das wurde nun auch durch Untersuchungen von Dr. Eisenberger auch neurobiologisch bestätigt.

Im Falle von Ausgrenzung, Demütigung, Herabwürdigung oder Armut werden Teile des gehirneigenen, neuronalen Schmerzsystems aktiviert, das eigentlich für die Wahrnehmung körperlicher Schmerzen zuständig ist. Das ist der Grund, warum wir nicht nur bei physischem Schmerz mit Aggression reagieren, sondern auch dann, wenn man uns sozial zurückweist. 

Dass nicht alle Menschen die in Armut leben müssen, die ausgegrenzt und herabgewürdigt werden, gleich aggressiv reagieren, ist natürlich ganz offensichtlich. Um mit Aggressivität zu regieren, müssen z.B. Dauerstress, dauernde Ängste oder lange Zeiten der Belastung voran gegangen sein. Besonders gefährlich wird es dann, wenn Wohlstand und Armut aufeinandertreffen. Denn dann fühlen sich die Ärmeren ausgegrenzt. Extreme Armut im Angesicht von großem Wohlstand wird als Ausgrenzung und Ungerechtigkeit erlebt und mit Aggression beantwortet. Die Armutsstudie von Oxfam belegt seit Jahren: Das reichste Prozent (=1%) besitzt mehr als alle anderen zusammen. Demnach besaß das reichste Prozent in der Welt bereits vor Jahren 44 Prozent des weltweiten Wohlstands. 82 Prozent des weltweiten Vermögenswachstums gehen an das reichste Prozent der Bevölkerung! 


Ein weiterer Grund für Aggression kann auch in der Kindheit liegen.
Ein Kind kann auch Ausgrenzung erfahren, indem es keine Bindungsperson hat. Seien es nun die Eltern, Geschwister oder Verwandten, irgendjemand sollte dem Kind das Gefühl geben, dass es jemandem viel bedeutet, und man es unterstützt. Denn Kinder, die keine tragfähigen Beziehungen zu ihren Eltern haben, leben im Zustand der permanenten Ausgrenzung.

Quellen: Dr. Naomi Eisenberger,IPN-Forschung, u.a.
Bildquellen: Pixabay/Fotolia (Symbolbilder)


Freitag, 13. Dezember 2019

In der Natur und in der Technik ... überall haben wir es mit quantenmechanischen Effekten zu tun!

Unser Alltag wird von der Anwendung der Quantenphysik geprägt und das, ohne dass die Meisten von uns etwas davon ahnen.

Einfach zum Nachdenken.
Man kann sich fragen: Was hat unsere Lunge mit dem Laser gemein? Oder, was hat die Atomuhr mit der Solarzelle, mit dem elektronischen Wecker, der Sie morgens weckt gemeinsam? Das gleiche was auch unsere PCs, der DVD-Player, unser Handy und auch viele andere Geräte unseres täglichen Lebens verbindet. Die darin wirkende Quantenmechanik. 

Alle diese natürlichen, organischen Geschehnisse aber auch Abläufe in vielen technischen Geräten machen sich die Gesetze der Quantenmechanik zunutze. Die technischen Anwendungen der Quantentheorie finden wir in medizinischen Diagnosegeräten von der Kernspintomografie bis hin zu den Geräten für die Potenzialmessung. ...

Donnerstag, 26. September 2019

Die Macht der Megakonzerne ...

Die Macht der Konzerne ist weitreichend. Wenn Unternehmen Marktmacht haben, werden sie politischen Einfluss suchen und erlangen und umgekehrt. 

Der enorme Reichtum und die Macht von Konzernen stehen im Zentrum vieler Probleme der Welt – wie Ungleichheit, Menschenrechtsverletzung und Umweltzerstörung. Der Drang nach kurzfristigen Profiten scheint heute die grundlegenden Menschenrechte für Millionen von Menschen auf dem Planeten zu übertrumpfen. Diese Zahlen zeigen, dass das Problem schlimmer wird.
Was machen Sie, wenn Luft, Wasser und Boden der Allgemeinheit nicht mehr zur Verfügung stehen?
Die zehn größten Unternehmen der Welt erzielen zusammen einen Umsatz, der größer ist, als die der 180 ärmsten Länder der Welt zusammen. Tendenz steigend.

Da die Konzerne immer größer und profitabler werden, wächst auch die Macht und damit der Einfluss, den sie ausüben: Multinationale Konzerne beschäftigen riesige Armeen von Lobbyisten, Anwälten und PR-Leuten. Sie verfügen über enorme Ressourcen, um Gesetze zu ihren Gunsten von gewählten Vertretern auf der ganzen Welt erlassen zu lassen. Um sicher zu gehen, wurden die gewählten Vertreter ("Politikdarsteller") von den Konzernen in die jeweiligen Regierungen „geschickt“. ...
Lesen Sie hier weiter:
https://netzfrauen.org/2018/01/19/megakonzerne/

Quelle ©: Netzfrauen
Bildquelle ©: pixabay

Montag, 23. September 2019

Wenn CO2 einsparen nur fürs gemeine Volk gilt ...

Deutschland: Merkel und Annegret Kramp-Karrenbauer fliegen mit zwei Luftwaffen-Maschinen in die USA – und das fast zeitgleich. Das produziert 2x so viel CO2 und auch andere Schadstoffe, von den enormen Kosten ganz abgesehen.

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel (CDU) und Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) fliegen zwei Tage nach der Verabschiedung des (CO2) Klimapakets der Großen Koalition (Kosten 54 Milliarden Euro) fast zeitgleich in zwei Maschinen der deutschen Luftwaffe an die Ostküste der USA(!).

Frau Merkel soll mit dem Regierungsairbus A340 um 15.30 Uhr ab Berlin-Tegel zum UN-Klimagipfel in New York starten. Frau Kramp-Karrenbauer wird nach den Planungen der Bundeswehr um 16 Uhr mit dem Truppentransporter A310 ab Berlin-Tegel nach Washington aufbrechen (Zeitunterschied zwischen den Flügen nur 30 Minuten). Dort will sie am Montag ihren amerikanischen Amtskollegen Mark Esper treffen.

Nach Informationen der Zeitung "Bild am Sonntag" hatte das Bundesverteidigungsministerium ursprünglich geplant, dass Frau Kramp-Karrenbauer mit ihrer Delegation in der Kanzler-Maschine mitfliegt. Der Airbus A340 sollte erst in New York zwischenlanden und dann weiter nach Washington fliegen. Zumal die deutsche Regierungsmaschine keine Genehmigung hat, auf dem New Yorker Flughafen bis zum Rückflug am Dienstag zu parken, und deshalb zu einem Ausweichflughafen weiterfliegen muss. Weil Kramp-Karrenbauer bereits am Montagabend Ortszeit die Rückreise antreten wird, wollte sie ursprünglich zurück per Linienflug von Washington nach Frankfurt fliegen. Die Flugtickets waren bereits geordert.

Das ist Umweltschutz nach Regierungsart: Zuerst belasten sie uns mit dem Klimapaket (sicher nicht das letzte) natürlich nur um die Welt zu retten, und kurz danach fliegen sie fast gleichzeitig mit zwei Flugzeugen in die USA. Neben der zusätzlichen Umweltverschmutzung kostet uns diese wunderlich Aktion laut Spiegel auch noch mindestens 360.000 Euro Steuergeld.

Ob diese Leute wirklich an das glauben was sie uns predigen? Anm.: Das wird Greta und "Fridays for Future)" gar nicht gefallen. Den deutschen Bürger darf aber nicht stören.
Quellen ©: Bild am Sonntag u.a.

Dienstag, 16. Juli 2019

Seit 26.04.2019 werden keine 500er-Scheine mehr ausgegeben

Die Bargeldabschaffung ist damit wieder einen Schritt weiter ...


Die Oesterreichische Nationalbank stellt am 26. April 2019 die Ausgabe der 500-Euro-Banknote ein. Doch was passiert mit den Scheinen, die noch im Umlauf sind?
Der 500-Euro-Schein ist angezählt: Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) hat sich bereits vor zwei Jahren dazu entschieden, die problematische Banknote nicht mehr auszugeben.

Nun ist er bald Geschichte der 500 Euro Schein! Dann kommt sicher als nächster der 200 Euro Schein dran!

Um einen reibungslosen Übergang zur Euro-Serie 2 zu gewährleisten, hatten sich die Oesterreichische Nationalbank und die Deutsche Bundesbank entschieden, den 500er weiterhin auszugeben. Am heutigen Freitag (26. April) ist damit aber nun Schluss.

Der 500er ist nicht mehr Teil der neuen Banknoten-Serie, der Europa-Serie, weil (offiziell) dessen hoher Geldwert "illegale Aktivitäten" begünstigen könne. Die übrigen Denominationen bleiben mit 5, 10, 20, 50, 100 und 200 Euro unverändert. In Wirklichkeit geht es um was ganz anderes!
Die laut OeNB wichtigste Information für die Öffentlichkeit: "Niemand muss sich derzeit Sorgen machen, die 500-Euro-Banknote bleibt weiterhin gesetzliches Zahlungsmittel und bleibt auch vorerst im Umlauf", informiert die Nationalbank. Konkret heißt das, dass die Banknoten von Kreditinstituten weiterhin an ihre Kunden ausgegeben werden können – so lange deren Vorrat eben noch reicht.

Wer vielleicht in zehn Jahren irgendwo einen 500er ausgräbt, braucht sich übrigens auch nicht sorgen (außer es ändert sich wie so oft weider einiges). Wie die EZB in ihrer Aussendung betont, wird der 500-Euro-Schein auch nach seiner Abschaffung, wie alle Euro-Zahlungsmittel, seinen aufgedruckten Wert auf unbestimmte Zeit behalten. Wie lange der Euro in der heutigen Form überhaupt noch in Zukunft weiterexistieren wird ist natürlich offen, darüber spekulieren nur einige Wirtschaftsfachleute.
Quellen ©: EZB, heute, div. news,
Bildquelle ©: pixabay 

Freitag, 20. Juli 2018

Dem Pensionssystem droht der Kollaps (Österreich)

Das absehbares Ende der Finanzierbarkeit
Wer kann das bezahlen, woher kommt nur das Geld?
Dem Generationenvertrag und damit dem Pensionssystem droht der Kollaps: Eine europaweite Vergleichsstudie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) belegt, dass die Transferleistungen zwischen Jung und Alt nicht mehr im nötigen Gleichgewicht stehen - und dass die Kluft noch größer zu werden droht.

„Wir wollen eine Politik mit langfristiger Perspektive machen, die neue Schulden so weit wie möglich einschränkt, sich nicht auf dem Rücken der nachfolgenden Generation finanziert und Fairness sowie soziale Gerechtigkeit für alle Generationen ermöglicht.“ Diese Worte finden sich unter dem Punkt „Unsere Prinzipien“ in der Präambel des Regierungsprogramms von ÖVP und FPÖ. ... 

Montag, 2. Juli 2018

Gericht erlaubt Negativzinsen beim Riester-Sparen ☹

Nichts mehr ist in Deutschland noch sicher!
Wer sein Alter mit einer Riester-Rente absichert, muss sich spätestens ab jetzt darauf einstellen, dass seine Geldanlage durch Negativzinsen geschmälert werden könnte.

Nach einem Urteil des Landgerichts Tübingen sind negative Zinsen in einem Riester-Sparplan nicht per se unzulässig. Dies entschieden die Richter am Freitag in einem Fall. Darin konnten sie keine „unangemessene Benachteiligung von Verbrauchern“ erkennen (Az.: 4 O 220/17).


Anm.: Einige werden es wegen Urlaub und der Fußball-WM nicht bemerkt haben!

Samstag, 16. Juni 2018

Einige Faktoren zum Thema Geld

 ☺Wussten Sie ...

Geld, Zukunft und die Psyche
Wollen Sie einen Menschen dazu bringen, alles für Sie zu tun? Dann müssten Sie lediglich 10.000.000 Dollar springen lassen. Das ist nämlich die magische Grenze, für die ein Großteil der Menschheit alles tun würde – sogar ihre Freunde und Familie verlassen.

Menschen, die sich mit Entscheidungen schwer tun, spielen gerne „Kopf oder Zahl“ – dabei wählen 3 mal so viele Personen „Kopf“ als „Zahl“. ... 

Samstag, 21. April 2018

Iran stoppt US-Dollar

Kurz notiert
Der Iran hat am Mittwoch erklärt, sich vom Dollar zu lösen und den Außenhandel in Euro abzuwickeln. Iran stoppt US-Dollar: Die iranische Wirtschaft wickelt Auslandshandel nur noch in Euro ab (ein Schlag für die USA, kommt der Dollar langsam aber sicher unter Druck?).

Der Iran hat am Mittwoch (18. April 2018) erklärt, sich vom US-Dollar zu lösen und den Außenhandel in Euro abzuwickeln. Laut dem iranischen Revolutionsführer instrumentalisieren ausländische Akteure den US-Dollar, um die Islamische Republik zu destabilisieren.
Laut der Nachrichtenagentur Reuters begrüßte der iranische Revolutionsführer Ali Chamenei die Entscheidung, den US-Dollar zu ersetzen. Für die "jüngsten Probleme des Iran auf dem Devisenmarkt" machte er ausländische Mächte verantwortlich, die den Iran destabilisieren wollten. Chamenei wies die nationalen Geheimdienste des Iran an, die Verschwörungen gegen die Islamische Republik zu entschärfen, zitiert das Nachrichtenportal Middle East Monitor.
Quellen: Nachrichtenportal Middle East Monitor, div News
Originallink: https://www.middleeastmonitor.com/20180419-iran-switches-from-dollar-to-euro/


Freitag, 6. Oktober 2017

Sinnbefreite Vorschriften wir werden geregelt bis in den kleinsten Lebensbereich der Bürger.

Sinnbefreite Vorschriften bis in den kleinsten Lebensbereich der Bürger. Diese undemokratische Wirtschafts- und Lobbyisten EU braucht wirklich keiner mehr. WC-Spülung, Haarföhn-Leistung, Staubsauger-Leistung, Rasenmäher-Abgasbeschränkung ... und vieles anderes mehr bekommen wir von den EU-Bürokraten geregelt. Dabei darf man auf viele Regelungen die in den letzten Jahren durchgeführt wurden nicht vergessen. Einige davon waren bzw. sind sogar für unser Umwelt sehr schädlich (z.B. Verbot der Glühbirne - Ersatz durch quecksilberhaltige Sparlampen). Auch die Gurkenkrümmung und viele andere höchst unsinnige Regelungen wurden von den EU-Beamten im Laufe der Zeit eingeführt und auch als Verordnung wieder aufgelassen. Natürlich haben all die Gremien und Beamten dazu beigetragen, dass die EU-Mitglieder - besser gesagt die EU-Bürger- das alles bezahlen mussten. Gewinner waren die Lobbyisten, die für diverse Konzerne die neuen Ideen -also was könnte man nicht alles regeln um neue Umsätze zu lukrieren- den EU-Politikern und EU-Beamten näher bringen.

Zitat: Inzwischen verbraucht Brüssel mit dem Regulierungswahn nicht nur unsere wertvolle Zeit, sondern auch unsere Nerven!


Langsam entwickelt sich die EU zu etwas was ich eher ablehne als befürworte.


Zum lesen Bild einfach anklicken! 

Wenn Sie wissen wollen, wo Ihr Geld in der EU verloren geht 
Diese Liste könnten wir noch lange fortsetzen!

Bildquelle: Kronenzeitung-Sonntagsbeilage

Samstag, 29. Juli 2017

Die Plünderung der Welt

Oder: Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen
Unbemerkt von der Öffentlichkeit treibt eine internationale Clique aus Politikern, Lobbyisten, Bankern und Managern die Plünderung der Welt voran. Eine globale Feudalherrschaft entsteht: Die Reichtümer der Erde wandern zu einer winzig kleinen Gruppe im Innersten des Finanzsystems. Die Regierungen wollen zu den Profiteuren zählen und zwingen ihre Bürger zu immer neuen Opfern. 

Unterstützt von mächtigen und verschwiegenen Organisationen wie der Weltbank, dem IWF, der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich und den Zentralbanken plündern die Regierungen die privaten Vermögen und kündigen den wirklich Bedürftigen die Solidarität auf. Ozeane von Falschgeld überfluten die ganze Welt, während sich globale Finanzströme der demokratischen Kontrolle entziehen. Recht wird nach Belieben gebrochen. Willkür ist die neue Ideologie. Anstand ist ein Fremdwort geworden. Um ihre eigene Haut zu retten, sind Regierungen und Finanzindustrie entschlossen, die Welt ohne Rücksicht auf Verluste zu plündern. Die Krise ist im Kern eine moralische, hervorgerufen durch die Verzahnung von Staat, Zentralbanken und Konzernen. 

Zypern 2013 war erst der Anfang, so warnt der Journalist Michael Maier. Auch Sparer in anderen Ländern müssen die Enteignung fürchten; sei es auf dem Weg der Inflation oder über Zwangsabgaben bzw. Bürgschaft für die kontoführende Bank. Für Staatsschulden haben bisher immer die Bürger gezahlt.

Was bedeutet das für den Einzelnen? Ist Widerstand möglich? Gibt es gar eine Revolution?
Das versucht Michael Meier in seinen Buch "Die Plünderung der Welt" zu erläutern.
Dieses Buch ist heute genauso aktuell wie bei seinem Erscheinen. Es zeigt die Misstände in unserer Welt auf.
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Quelle:
Der Autor: Michael Maier ist Herausgeber der Deutschen Wirtschafts Nachrichten. Nach seinem Jurastudium in Graz war er Wirtschaftsleiter des Afro-Asiatischen Instituts in Graz, danach Chefredakteur der Presse (Wien) und Kolumnist beim Standard (Wien) sowie Chefredakteur der Berliner Zeitung, des Stern und der Netzeitung. Er war Fellow am Shorenstein Center der Harvard Kennedy School for Government (Forschungsthema: Umweltschutz und Bürgerjournalismus).
Dieser Titel war ein Spiegel-Bestseller.

Das Buch ist im FinanzBuch Verlag erschienen, ISBN-10: 3898798534, ISBN-13: 978-3898798532
Bildquelle ©: FinanzBuch Verlag - Buchcover

Lesenswert!

Samstag, 22. Juli 2017

Der nächste Schritt zur Bargeldabschaffung kommt unauffällig

Links im Bild - Einzahlungsquittung, Gebühr rot unterstrichen
Achtung! Bargeld, Münzen aufs eigene Konto einzahlen kostet ab jetzt in Deutschland Geld. Wo? Z.B. bei der Sparkasse. Man zahlt jetzt 27,48€ Gebühr an die Sparkasse für 210,05€ Münzen zählen. Das sind ca. 13,08%. An vielen Geldautomaten (Bankomaten) wird schon bei jeder Bargeldabhebung eine Gebühr verlangt. In Österreich ist es nicht viel anders. Viele werden unter diesen Umständen noch mehr auf Kreditkartenzahlung (also bargeldlosen Geldverkehr) umsteigen.

Plan B(itcoin)
Das macht die Verwendung von Bitcoin als Teil eines Plan B und auch für einige Zahlungen immer attraktiver. Sie wissen ja, versichern beruhigt. Bitcoins und einige (besser kleinere) Goldmünzen können über möglich Krisen ganz gut hinweghelfen.

Woher bekommt man Bitcoins?
Z.B. in Österreich:
Mit bitpanda to go kann man österreichweit in über 1800 Postfilialen Bitcoins erwerben. Der Bitcoinbon ist auch österreichweit in über 600 Trafiken erhältlich.

Was sind Bitcoins: Infos von Bitcoin-Austria
Quellen: Eggetsberger-Info, Bitcoin-Austria, u.a.
Bildquellen ©: IPN-Bildwerk u.a.

Freitag, 21. Juli 2017

GEGEN GIS GEBÜHREN!!!

Wer gegen die ORF-Zwangsgebühr (GIS) ist, kann jetzt in dieser Sache aktiv werden. Auf jeder Gemeinde liegen diese Petitionen aus!

GEGEN GIS GEBÜHREN!!!
Bitte vorbei gehen und unterzeichnen!
Es wird nichts veröffentlicht davon, weder in den Medien noch anderswo ... Diese Aktion läuft schon seit Oktober 2016 und geht bis Ende 2017.

Bei Interesse: Bitte teilen und verbreiten!
In einigen Ämtern liegen keine Formulare aus, wurde gemeldet!
Daher besteht die Möglichkeit das PDF zu Hause auszudrucken und im Amt!! auszufüllen, Unterschrift beglaubigen lassen und an die angegebene Adresse zusenden ... (Siehe Link unten!)
Link: http://www.cpoe.or.at/Inhalt/de/ORF-Volksbegehren (hier auf dieser Webseite finden Sie auch das PDF zum Ausdrucken).
---

(Wir von Eggetsberger-Info geben diesen Text bzw. Beitrag zum ORF-Volksbegehren inkl. obigen Link ohne Werturteil weiter.)

Facebook führt ab Oktober kostenpflichtige Nachrichten-Abos ein

Wenn die Nachricht stimmt, führt das größte soziale Netzwerk der Welt ein neues Bezahlsystem für die Nachrichten ein.
Laut iFun plant das soziale Netzwerk Facebook ab Oktober 2017 in Deutschland / Österreich / Schweiz eine neue Bezahlschranke vor bestimmten Artikeln einzuführen. Demnach sollen die Leser schon bald für das Lesen von Nachrichten und Artikel von Facebooks Kooperationspartnern zahlen müssen. Damit wolle Facebook erstmals den Verkauf kostenpflichtiger Nachrichten-Abos testen.

Die Bezahlschranke soll jedoch lediglich bei der Facebook-Funktion „Instant Articles“ zum Einsatz kommen. Mit dieser werden die Facebook-Nutzer nicht auf andere Seiten weitergeleitet, die angeklickten Artikel oder Nachrichten werden stattdessen direkt in der Facebook-App geöffnet. Zu den deutschen Kooperationspartnern, welche diese Funktion innerhalb von Facebook anbieten, zählen unter anderem Spiegel Online, die Bild-ZeitungMacwelt und PC-Welt sie alle und noch einige mehr (vor allem die sogenannten „Mainstream-Medien“) spielen "Instant Articles" aus. ... 

Freitag, 14. Juli 2017

Vertrauen ist "gut", Euro daheim ist besser. Das sagen sich 41% der Österreicher

Kein Vertrauen in Banken, Staat, EU und Währung?
Immer mehr Österreicher horten Bargeldreserven zu Hause. Innerhalb eines Jahres sank das Vertrauen in Banken, EZB, Staat und EU extrem ab. Der Bargeldanteil hat sich von 29% auf 41% erhöht. Auch bei Gold und Silber gab es ein Plus. Ähnliches hört man von digitaler Währung wie Bitcoins.


Siehe den Beitrag inkl. Prozentzahlen unten aus der Zeitung "Heute".
Man kann es drehen wie man will, man erkennt durch diesen Trend eindeutig, die Bevölkerung (vor allem ältere Leute) haben heute -berechtigter Weise- mehr Angst vor einer ungewissen Zukunft. Geschehen wie in Zypern (2013) Konten wurden eingefroren und in Griechenland haben auch viele dazu gebracht, mehr auf Bargeld als auf Kreditkarten und Überweisungen zu setzen. Damals gab es ja eine Zeit lange an den Bargeldautomaten an denen die Leute Schlange standen und an Bankschaltern täglich nur 50 Euro pro Person abheben konnten. Siehe Video dazu.
☛ Kein Wunder wenn Banken, EZB, IWF, Politiker und einige Hintermänner das Bargeld abschaffen wollen, Schluss mit Bargeldhorten, Schluss mit Sicherheit für die Leute - das streben sie für die nahe Zukunft an (siehe dazu auch den Beitrag des Internationalen Währungsfonds: IWF-Papiere)! Doch langsam erwachen wenigstens einige Menschen aus der "wir schaffen das" Starre und bereiten sich auf mögliche Probleme/Krisen rechtzeitig vor, das zeigen wenigstens die neuen Daten.
Quellen: Eggetsberger-Info-Team / UNIQ-Aeternus, Heute, IWF, u.a.
Bildquelle-Zeitungsausschnitt ©: Heute/12.07.2017 bzw. Bildquelle 

Samstag, 1. Juli 2017

Neues Gesetz: 10.000 Euro – Bargeld-Obergrenze in Deutschland beschlossen

Deutschland: Wer in Zukunft Zahlungen über 10.000 Euro in bar abwickeln will, muss sich ausweisen. Bargeldzahlungen über 10.000 Euro sind in Deutschland nicht mehr anonym möglich. 

Das Ende des Bargeld kommt wieder etwas näher: Deutschland verhängt eine Bargeld-Obergrenze in dieser Höhe. Deutschland setzt damit eine EU-Richtlinie um und verhängt eine Bargeld-Obergrenze, schreibt der „Businessinsider“.
Das neue Gesetz besagt, dass Zahlung ab einer Höhe von 10.000 Euro nur mit Vorlage eines Ausweises möglich sind. Ziel ist, Geldwäsche und die Finanzierung von Terrorismus zu bekämpfen – Experten zweifeln die Wirksamkeit an. Vor allem Gold- und Schmuckhändler, Autohäuser und der Kunsthandel werden durch das neue Gesetz besonders betroffen sein.

Die meisten europäischen Länder haben schon länger eine Obergrenze für Barzahlungen. Die EU diskutiert sogar ein generelles Verbot von Zahlungen in Bar über 5.000 Euro(!).

☛ Wie kann man das Bargeld unbemerkt abschaffen?
Im März 2017 veröffentlichte der IWF ein Arbeitspapier zur Beseitigung des Bargeldes und gab Hinweise, „wie Regierungen den Widerstand der Bevölkerung unterlaufen und sie über ihre wahren Absichten täuschen können“.

Darin wird eine Strategie umrissen, mit welchen Schritten das Bargeld schleichend abgeschafft werden kann – ohne dass die Bevölkerung aufwacht. Einer der Tipps war es, Grenzen bei Bargeld-Transaktionen zu schaffen. Der IWF-Analyst Alexei Kireyev empfahl darin, das Bargeld schrittweise abzuschaffen, wie zum Beispiel durch „das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg.“
Um Barzahlungen prinzipiell zu erschweren hat die EZB entschieden: Der 500-Euro-Schein wird mit Ende 2018 abgeschafft! Ob der 200-Euro-Schein bald folgen wird?

Hinweis: Wer möchte, kann (derzeit noch) auch weiterhin Beträge in Höhe von 10.000 Euro oder höher mit Banknoten begleichen — nur muss er sich dabei ausweisen und mit eventuell merkwürdigen Fragen rechnen.
Quellen: Epochtimes, Businessinsider u.a.
Als Dokumentation hier ein Link zum IWF-Arbeitspapier (PDF)
Bildquellen: pixabay u.a.

Donnerstag, 15. Juni 2017

DER EUROPÄISCHE GERICHTSHOF ENTSCHEIDET ...

Veganer „Pflanzenkäse“ darf nicht mehr Käse heißen!
Soja-Milch 
Vegane Produkte dürfen somit nicht mehr unter Namen wie "Sojamilch", "Pflanzenkäse", "Tofubutter" etc. verkauft werden. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg entschieden. (Als wenn es nichts Wichtigeres zu regeln gäbe . )

Die höchsten Richter der EU verwiesen auf Regelungen im europäischen Recht, wonach die Bezeichnung „Milch“ Produkten vorbehalten ist, die aus der „normalen Eutersekretion“ von Tieren gewonnen werden. Das Gleiche gilt für Begriffe wie „Rahm“, „Sahne“, „Butter“, „Käse“ oder „Joghurt“. Sie kommen somit dem Verlangen der Industrie und Landwirtschaft nach - denn es geht wieder einmal um Geld!

Tofu, Tofu-Käse 
Hintergrund ist eine Klage gegen das Unternehmen Tofutown aus der Eifel im Auftrag von Wettbewerbern. Tofutown stellt rein pflanzliche (vegane) und vegetarische Produkte her und vertreibt diese unter Namen wie „Tofubutter“, „Pflanzenkäse“, „Veggie-Cheese“ oder „Cream“, weist dabei aber immer -und ganz deutlich- auch auf den pflanzlichen Ursprung hin(!).

Richter sehen Verwechslungsgefahr 
Auch durch Zusatzbegriffe könne eine Verwechslung durch den Verbraucher nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, argumentierten die Richter. ... 

Sonntag, 11. Juni 2017

IWF-Papier gibt Ratschläge zur schrittweisen Bargeldabschaffung

IWF rät in einem Arbeitspapier zur schrittweisen und unbemerkten Bargeld-Beseitigung.
Zum lesen des PDFs hier klicken!
In einem neuen Arbeitspapier mit dem Titel „The Macroeconomics of De-Cashing (Die Makroökonomie der Bargeld-Beseitigung)“ schreibt der IWF-Analyst Alexei Kireyev zum Thema Bargeldabschaffung: Obwohl einige Länder höchstwahrscheinlich in ein paar Jahren weniger Bargeld im Umlauf haben werden, sollte die Umsetzung der Bargeldabschaffung schrittweise vorgenommen werden. Der Bargeld-Beseitigungsprozess könnte auf anfängliche und weitgehend unkritisch betrachtete Schritte aufbauen, wie zum Beispiel das Ausdünnen großer Geldscheine, die Platzierung von Grenzen bei Bargeldtransaktionen und die Kontrolle von Bargeldbewegungen über Grenzen hinweg (beginnt schon!).

Weitere Schritte könnten die Schaffung von wirtschaftlichen Anreizen zur Verringerung der Verwendung von Bargeld bei Transaktionen, die Vereinfachung der Eröffnung und Nutzung von übertragbaren Einlagen und eine weitere Computerisierung des Finanzsystems sein.

Der private Sektor sollte dem öffentlichen Sektor bei der Bargeld-Beseitigung vorgezogen werden. Der Erstgenannte scheint fast gänzlich dazu willens zu sein (z. B. größerer Einsatz von Mobiltelefonen oder RFID-Chip-Implantate, um Bahnkarten oder den Kaffee zu bezahlen), aber es bedarf immer noch einer politischen Ausrichtung.

Der Letztere scheint fragwürdiger zu sein, und die Leute können bedeutende Einwände dagegen haben. Die Bargeld-Beseitigung in jeglicher Form lässt sowohl Einzelpersonen als auch Staaten anfälliger werden für Störungen von Stromausfällen über Hacks bis hin zu Cyberkriegsführung. In jedem Fall sollten die verlockenden Versuche, eine Bargeld-Beseitigung per Dekret zu verhängen, eher vermieden werden, da die populäre persönliche Bindung zu Bargeld noch gegeben ist (Anm.: besonders auch in Österreich). ...

Montag, 5. Juni 2017

Bald heißt es: "bye-bye Bargeld"

»Ein vollelektronisches Geldsystem – völlig transparent, ohne jeglichen Schutz der Privatsphäre bei Transaktionen und mit dem ständigen Risiko einer Enteignung durch den Staat – bedeutet, dass Geld kein privates Eigentum mehr sein wird. Der Weg in die Hölle ist mit guten Absichten gepflastert.«
- Andreas Höfert, im Oktober 2015 verst. Chef-Ökonom der UBS

Ende des Bargeldes kommt?
Es geht bei einer möglichen Bargeldabschaffung um Ihre Freiheit bzw. um das Ende Ihrer Freiheit. Das wusste schon der russische Schriftsteller Fjodor Dostojewski: »Geld ist geprägte Freiheit.« So hieß es vor mehr als 150 Jahren in seinen Aufzeichnungen aus einem Totenhaus. Inländische Diktaturen wie der Nationalsozialismus oder die DDR verfügten längst nicht über die heutigen Techniken. Hitler, Stalin und Mao Tse Tung hätten sich sicher über bargeldloses Zahlen sehr gefreut. Diktatur wird dadurch effizienter, der Bürger ist dann dem Banksystem und der aktuellen Regierung ausgeliefert. Auch technische Probleme können den bargeldlosen Volk massive Probleme bereiten. ...

Sonntag, 4. Juni 2017

Das ist mir zu teuer - Mentalität

"Das ist mir zu teuer. Wenn Sie mit dem Preis nicht runter gehen, kaufe ich nicht. Sowas können wir (besser wollen wir) uns nicht leisten ... " diese Sprüche kennt man heute.

Geiz wird zum Kult einer neuen Zeit.
Es muss alles möglichst billig aber trotzdem viel sein, Qualität ist zweitrangig geworden. Die Zunahme von Billigläden, tausenden von Lebensmittel-Sonderangeboten, es muss möglichst viel für möglichst wenig Gegenwert sein. überall wachsen Billigketten oder Lebensmitteldiscounter aus dem Boden. Der Trend ist natürlich langfristig gesehen qualitätsschädigend und Geiz war noch nie geil, Geiz ist eine der unsympathischsten aller schlechten Eigenschaften. Es muss billiger gehen ist zwar ein Trend in unserer Gesellschaft, aber das kann in vielen Bereichen nicht funktionieren. Auch wirkliche Erfahrung, Kompetenz und Qualität kann es nicht zum Dumpingpreis geben.

Eine verdrehte Welt
Lebensmittel, Medizin, Mentaltraining sollen so billig wie möglich sein. Für Luxus-Dinge (Luxuslabel) werden dafür Höchstpreise bezahlt. 

Einfach zum nachdenken!
Der Schein zählt: Da geben viele lieber für Designer-Kleidung, -Handtaschen, -Uhren, -Schmuck oder für einen neuen Großbildfernseher und das neueste Smartphone etc. viel Geld aus. Für diese Dinge ist uns nichts zu teuer, auch wenn Frau oder Mann dafür sogar Kredite aufnehmen müssen! Fürs neueste In-Smartphone stellt man sich auch schon mal länger an. Man ist es sich halt wert!  -  Dass man bei vielen Dingen nur die Markennamen oder den Luxus-Shops bzw. die Luxus-Boutiquen zahlt und nicht die Qualität, ist kein Novum. Hier wird vor allem das eigene Prestigedenken aufpoliert.
Quellen: Eggetsberger-Info, u.a.