Mittwoch, 9. Oktober 2013

Mit Gedanken und Neuraltraining schlechte Gewohnheiten beseitigen

Der Weg zur Selbst-Organisation. Selbstorganisation ist eine Fähigkeit die mit Hilfe des präfrontalen Kortex im Gehirn entwickelt wird. Der präfrontale Kortex reguliert die auszuführenden Funktionen im Gehirn. Der linke Teil des präfrontalen Kortex ist vor allem die Aufmerksamkeit zuständig. Er wertet, richtet und trifft logische Entscheidungen.

präfrontaler Kortex
Unser modernes Leben, mit seiner Flut an Telefonanrufen, SMS, E-Mails, Faxen, Facebookdialogen, Pc-Arbeiten etc. hemmt die natürliche Fähigkeit des Gehirns sich zu konzentrieren, wobei gerade Konzentration im entspannten Zustand einen entscheidenden Erfolgsfaktor darstellt (Siehe dazu auch: "Facebook und Co nehmen unserem Gehirn den notwendigen Leerlauf" ). Diejenigen, die von Natur aus über eine sehr starke Selbstkontrolle verfügen, können die Lasten des Alltags viel besser verarbeiten als die, die nicht über diese wichtige Fähigkeit von Natur aus verfügen. Ohne dieser Fähigkeit fühlen sich viel schnell überlastet, überfordert und können dadurch schnell außer Kontrolle geraten, was meist in einer Depression oder einem Burn-Out mündet. Nicht selten kommt es je nach Nerventyp auch zu einer zunehmend aggressiven Stimmung. Durch den Energieverbrauch des Gehirns bahnen sich schnell Probleme an, und wenn die Energie aufgebraucht ist, sind wir nicht mehr in der Lage weiterzumachen.

Neurostimulation mit dem Whisper
Doch jeder kann eine Verbesserung seiner Selbstorganisationsfähigkeit, eine Stärkung des präfrontalen Kortex innerhalb kurzer Zeit erreichen.
Das Gehirn, und somit auch die Aktivität des präfrontalen Kortex kann sich positiv verändern, wenn wir uns darauf konzentrieren und wenn wir zur Beschleunigung des Prozesses gleichzeitig eine gezielte Neurostimulation durchführen. Normalerweise braucht das Gehirn eine Menge Energie wenn es sich ändern möchte, diese notwendige Energie wird bei der Neurostimulation von außen zur Verfügung gestellt. Und das ist wichtig. Ist die Energie erst einmal aufgebraucht, sind Veränderungen nur noch schwer bis gar nicht möglich, dann befinden wir uns nicht selten im Zustand der Depression und des Burnouts. Burnout ist in diesen Fall eine gute Bezeichnung, man fühlt sich ohne Energie, ausgebrannt, müde, überfordert. Man kommt ohne Energie nicht mehr aus dem negativen Teufelskreis heraus. Nicht selten hört man dann: "Ich komme aus meinen Problemen nicht mehr heraus ...".

Gehirnpower, neue Energie zuführen!
Mit einem bewussten Neurostimulationstraining können Menschen wieder leicht ihre negativen Gewohnheiten ändern und sich selbst, ihr Leben und ihre Arbeit wieder besser organisieren. Dazu muss man lediglich die richtigen Gedanken entwickeln bei gleichzeitiger Energiezufuhr im präfrontalen Hirnbereich (Stirnhirn) mittels Neurostimulation. Diese Art des Trainings stärkt den Willen und macht Änderungen wieder möglich. Schlechte Gewohnheiten, gehören dann der Vergangenheit an. Denn wenn wir uns wieder konzentrieren können, das präfrontale Gehirn einsetzen, öffnet sich das gesamte Gehirn, die neuronalen Netzwerke für neue Ideen und Strukturen. Durch mehrmalige Anwendung der Neurostimulation festigen sich die neuen Fähigkeiten im Gehirn. Müdigkeit und Erschöpfungserscheinungen gehört spätestens dann, wenn man gut trainiert und auf seine Ziele fokussiert ist, der Vergangenheit an. Sobald Menschen lernen mit ihrem Gehirn effektiver zu arbeiten, können sie anfangen, eine höhere bewusste Kontrolle über dieses zu erlangen.

TIPP: Wenn jemand seine negativen Gewohnheiten rasch ändern will, geben Sie ihrem Gehirn in regelmäßigen Abständen Treibstoff in Form von Neurostimulation. So ist es möglich, allein durch Ihre Gedanken, Gewohnheiten langfristig zu verbessern.

Die Neurostimulation (Whisper) wird im Einzeltraining, als Unterstützung im Mentaltraining aber auch im Seminar "Theta-X Prozess" angewendet.
Bei Fragen: Email
Quellen: IPN-Forschung, Eggetsberger.net, PEP-Center Wien
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