Mag man den Aussagen der britischen Wissenschaftlerin Dr. Helen Driscoll Glauben schenken, dann werden immer mehr Menschen im Laufe der Zeit beginnen, Liebschaften und sexuelle Beziehungen mit Robotern einzugehen.
So würden aufgrund Bewegungs-Erkennungssystemen und interaktiver Technologien, Roboter immer weiter in den Fokus der Erotik-Industrie rücken.
Japaner sind schon Vorreiter, sie haben schon heute entsprechende Automaten! |
(Wunderlich? Nein! Entsprechende Spiele, wie auch "Sexhilfsmittel" werde auch schon heute rege angenommen.)
In der britischen Ausgabe der „Huffington Post“ erklärte Driscoll, wie sie den Technologie-Fortschritt allgemein sieht. Demnach werde sich die Art, wie Menschen mit Robotern interagieren, drastisch ändern. Die Maschinen könnten regelrecht „zum Leben erwachen“. ...
- Das Szenario der Forscherin: Sex-Roboter entwickeln sich von rein mechanischen Puppen zu einer Art Lebenspartner für viele Menschen, auch für menschen mit ausgefallenen oder sonderbaren Sexualwünschen.Ja und Geschlechtskrankheiten kann es dadurch auch weniger geben ☺!
- Zukunftstrend: Durch interaktive Technologien und Bewegungs-Erkennungssysteme werden Roboter mehr und mehr im Mittelpunkt der umsatzgewaltigen Sex-Industrie stehen. Hier geht es auch um viel Geld!
Und die Roboter werden immer besser, "gefühlsechter"! |
Dr. Driscolls Fazit: „Es ist denkbar, dass viele Menschen diesen künstlichen Partnern den Vorzug vor Sex mit einem Menschen geben, den sie für weniger perfekt halten. Menschen werden sich in ihre künstlichen Partner richtig verlieben.“
Anm.: Der Roboterpartner wird natürlich auch nicht perfekt sein, aber zu Willen, und im schlimmsten Fall kann man ihn / sie ja auch abschalten - HOFFENTLICH!
Quellen: Dr. Helen Driscoll, Zeitung „Huffington Post“, u.a.
Quelle Anm.: IPN-Forschung/Eggetsberger-Info
Link: http://www.huffingtonpost.co.uk/dr-helen-driscoll/sexual-relationships-with-robots_b_7909964.html