Mittwoch, 21. Oktober 2015

Die Geschäfte der Asylindustrie - NO COMMENT

Auch das muss uns bewusst werden, ob es uns freut oder nicht!

Das Wenigste geschieht leider aus Nächstenliebe, sondern nur aus reiner Profitgier! (Davon ausgenommen sind natürlich einige private Helfer und wirklich ehrenamtliche Mitarbeiter)

Hintergrund: Europa stöhnt unter der Last der Flüchtlingswelle. Deutschland, Österreich und Schweden sind in besonderem Maße betroffen. Die Probleme werden von der Politik klein geredet, von den Medien und auch der Polizei auf Wunsch der Politiker vertuscht. 

Elend verwalten, das Geschäft der Zukunft - das Geschäft mit den Armen!
Doch wer profitiert eigentlich von dieser Völkerwanderung? Die neue Ausgabe von „Unzensuriert-TV“ hat die Profiteure der Asylwelle genau unter die Lupe genommen. Beispielhaft werden zwei Organisationen vorgestellt, die derzeit gute Geschäfte machen: Die Traiskirchen-Betreiberfirma ORS Service GmbH und die römisch-katholische Hilfsorganisation Caritas. Beide sind prominente Nutznießer der Flüchtlingswelle und lassen sich ihr Engagement zudem noch teuer vom Steuerzahler entlohnen.

Die Geschäfte der Asylindustrie: Zu Wort kommen auch die Autoren zweier aktueller Bücher zum Thema: Dr. Udo Ulfkotte (Buch), ehemaliger Journalist der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, und Dr. Erik Lehnert (Buch) vom bundesdeutschen Institut für Staatspolitik.

Beide Journalisten und Sachbuchautoren blicken hinter die Kulissen einer vermeintlichen „Willkommenskultur“, die von etablierten Politikern entgegen der tatsächlichen Stimmung des Volkes heraufbeschworen wurde. Und beide zeichnen ein düsteres Bild über die Folgen der unkontrollierten Massenzuwanderung. Ulfkotte etwa warnt vor „bürgerkriegsähnlichen Zuständen“, Lehnert prophezeit weitere Immobilien-Enteignungen zur Schaffung neuer Asylquartiere.
Quelle: Youtube / und unzensuriert-at
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Man merkt die Täuschung"Wenn Kameraleute Flüchtlinge filmen, suchen sie sich Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen aus." Tatsache sei aber, so der Chefredakteur, dass "80 Prozent der Flüchtlinge junge, kräftig gebaute allein stehende Männer sind".

Ein Journalist "darf sich nicht gemein machen. Auch nicht mit etwas Gutem", formulierte einst Hans-Joachim Friedrichs, eine Ikone des deutschen Journalismus, punktgenau eines der ganz zentralen Dogmen dieses Berufsstandes.

Ein Beitrag der Wiener Zeitung zum Thema

Link: http://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/783397_Man-merkt-die-Taeuschung-und-ist-verstimmt.html

Ein Beitrag von Zeit.De
Die Goldgrube
Makler, Vermieter, Hoteliers: Alle wollen am boomenden Geschäft mit den Flüchtlingsunterkünften teilhaben. DIREKTLINK

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