CERN: Der Large Hadron Collider, auf Deutsch auch Großer Hadronen-Speicherring genannt, des Europäischen Kernforschungszentrum CERN bei Genf versetzt einmal mehr Wissenschaftler und Bevölkerung in Unruhe, wie The Sun schreibt.
Während eines Experiments soll sich demnach der Himmel über dem LHC-Laboratorium purpurn verfärbt haben, in den Wolken entstanden Wirbelwinde. Einige Beobachter glaubten überirdische Erscheinungen, Geschichten und Theorien über das Phänomen wurden in den letzten Tagen im Umlauf gebracht, wie z.B. dass sich im Himmel über der Schweiz das Tor in eine neue Dimension aufgetan hat. (Auch einige Videos gibt es dazu.)
Die Forscher des CERN "beruhigten" nun die Bevölkerung: Die ungewöhnlichen "Naturerscheinungen" hätte ein Experiment zur Bündelung von Mikroteilchen die CERN durchführte verursacht. Von Naturerscheinung kann man also nicht gerade sprechen, eher von einer Reaktion der Natur! Und dieses Experiment zeigt auch, dass eine Wetterbeeinflussung (Wetter-Engineering) auch in diesem Rahmen möglich ist.
Die wilden Theorien nähren sich auch aus der Tatsache, dass am CERN Experimente zum Klima durchgeführt werden, etwa "CLOUD" (Cosmics Leaving Outdoor Droplets), bei denen die Verbindungen zwischen kosmischer Strahlung und Wolkenformationen erforscht werden.
Quellen: Div. Berichte, The Sun, CERN, YouTube
Bildquell: Twitter
Videoquellen: YouTube
Hier eines der vielen Videos zu den mysteriösen Wolken
Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=yGdMj9C9Aqs