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Dienstag, 19. April 2022

Die Aura, Energiefeld des Lebens


Alles was lebt, umgibt eine Aura. 
Jeder Mensch, jedes Tier und jede Pflanze hat eine Aura um sich. Es ist die Lebenskraft, die wir ausstrahlen, weit über den sichtbaren Körper hinaus. Die meisten Mensch können diese feinstofflichen Energiekörper nicht sehen, aber trotzdem finden sich Aussagen in unserem Sprachgebrauch wie, "dieser Mensch hat eine tolle Aura", oder „wenn diese Person den Raum betritt, ist es als würde das Licht angehen.“ Solche Aussagen lassen uns erahnen, dass wir mehr wahrnehmen, als wir mit unseren Augen sehen können. Die Aura umgibt unseren physischen Körper und sie hat je nach Stimmung und Verfassung unterschiedliche Größen und Farben.

Messen, was die Augen nicht sehen!
Das Messen unserer Aura ist mit unterschiedlichen Methoden möglich. Eine Möglichkeit ist die Kirlianfotografie. Die Kirlianfotografie ist ein von dem russischen Ehepaar Semjon D. und Valentina Kirlian entwickeltes Verfahren, bei dem die energetischen Abstrahlungen lebender Objekte dargestellt werden. Hierbei werden zum Beispiel Fingerkuppen auf eine Fotoplatte gelegt und diese in ein Hochfrequenzfeld gebracht. Aufgrund der vergrößerten Oberflächenspannung treten dabei Elektronen aus, die auf das Fotopapier "geschleudert" und als Strahlenkranz sichtbar gemacht werden. Bei einem gesunden Energiefluss  sind die Strahlenkränze um jeden Finger geschlossen und zeigen weder Lücken noch sich absetzende Punkte.

Eine weitere Methode ist das Messen der ultralangsamen Potenziale, hier werden entweder Elektroden auf den Körper angebracht, oder mit einem Feldscanner die elektrischen Gleichspannungspotenziale gemessen und über eine Computersoftware dargestellt.


Die Farbe der Aura und ihre positiven Aspekte!
Die Farbtönung der Aura kann Aufschluss über den Charakter, die Potentiale, sowie den mentalen Zustand geben. Die Dichte, Helligkeit und Größe der Aura zeigen den Zustand des Energieflusses an. Sind die Farben hell und klar, zeigt das einen sehr glücklichen, zufriedenen Menschen an, bei dem die Energie stark fließt.
  • ROT  -  repräsentiert das physische Leben, Energie, Lebenskraft.
  • ORANGE - ist die Farbe der Wärme und des Lebens. 
  • GELB - steht für Selbstdisziplin, Ordnung in allen Bereichen.
  • GRÜN - repräsentiert den Neubeginn, Harmonie und Mitgefühl.
  • BLAU - ist die Farbe der Wahrheit, Kreativität und der Meditation.
  • INDIGO - ist die Farbe der Intuition und Loyalität.
  • VIOLETT - repräsentiert Hellsichtigkeit, Reife und  spirituelles Weiterkommen.

Wollen Sie die Farbe Ihrer Aura sehen lernen?
Stellen Sie sich ganz nah vor einen Spiegel und achten Sie darauf, dass der Hintergrund eine weiße Farbe hat. Richten Sie Ihren Blick, am besten mit einem Alpha-Switch, auf den Bereich des Kopfes. Wenn Sie jetzt auf den umliegenden Raum sehen, erkennen Sie ein leichtes Strahlen um sich herum. Mit etwas Übung werden Sie bald die verschiedenen Farben Ihrer Aura wahrnehmen können.


Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 2. Januar 2022

Der Mensch besitzt eine biolumineszente "Aura"

Von Esoterik zu Wissenschaft!

Japan - Bislang wurde jede Person von Wissenschaftlern als Spinner oder Scharlatan abgetan, die behauptete sie könne die Aura anderer Menschen sehen. Doch japanische Forscher haben nun die mögliche biologische Grundlage für diese Wahrnehmung gefunden: Auch der menschliche Körper gibt Lichtphotonen ab, diese sind jedoch für das gewöhnliche Auge zumeist nicht wahrnehmbar.

Das Phänomen der sogenannten Biolumineszenz, die Fähigkeit von Lebewesen also, Licht zu erzeugen, ist in der Natur weit verbreitet und besonders in Form von Glühwürmchen oder Tiefseeorganismen bekannt. Dass jedoch auch der menschliche Körper Licht abgibt, war bislang weitgehend unbekannt bzw. wissenschaftlich höchst umstritten.

Die biolumineszente "Aura" des Menschen (Erl. s. Text)
Copyright: H.Okamura, M.Kobayashi, D.Kikuchi / plosone.org

Wie die Forscher um Hitoshi Okamura, Masaki Kobayashi und Daisuke Kikuchi vom Tohoku Institute of Technology (TIT) im Fachmagazin "PLoS One", der Public Library of Science (PLoS) nun ausführlich berichten, gelang ihnen der Nachweis der menschlichen Bioluminiszenz mittels hochsensibler CCD-Kameras (s. Abb. A)

Tatsächlich gibt der menschliche Körper ein leichtes Schimmern von sich. Die Stärke dieses Leuchtens ist jedoch 1000 Mal schwächer als das vom menschlichen Auge normalerweise wahrnehmbare Licht. Hervorgerufen durch feinste Stoffwechselveränderungen, werden in bestimmten Rhythmen direkte ultraschwache Photonen, elektromagnetische Lichtteilchen, abgeben. Aber es ist möglich, dass besonders manche Tiere die menschliche Biolumineszenz (Aura) wahrnehmen können. Zum Beispiel Tiere mit "Restlichtverstärkern" im Auge wie unsere Katzen. (Hellsichtige Katze = Link)

Die Biolumineszenz (Aura) verändert sich messbar innerhalb eines 24-stündigen Zyklus (S. Abb. C- H). Die hellste Phase liegt dabei um die Mittagszeit (Anm.: das scheint mit den höheren Gleichspannungspotentialen zu tun zu haben), während gegen Abend zu am wenigsten Photonen abgegeben werden (am Abend haben die meisten Menschen messbar schwächere Potentiale). Doch interessanterweise steht die Menge des emittierten Lichts in keiner Weise in Verbindung zur jeweils abgegebenen Körperwärme, das zeigen die Wärmekamera-Aufnahmen des gleichen Körpers sie zeigen gänzlich unterschiedliche Ergebnisse (s. Abb. I).

Natürlich stellt sich nun die Frage, ob die nachgewiesenen Biolumineszenz mit jenen Eindrücken in Verbindung stehen, wie sie von "hellsichtigen" Menschen beobachtet werden, diese sprechen dann davon, die Aura von Personen "sehen" zu können? Welche biologischen und biochemischen Zusammenhänge hier gegeben sein müssten, damit bestimmte Menschen möglicherweise das für das gewöhnliche menschliche Auge nicht sichtbare biolumineszente Leuchten des Körpers wahrnehmen könnten und dieses womöglich auch in Verbindung mit emotionalen und/oder neuronalen Zuständen der betrachteten Personen steht, müsste vor diesem Hintergrund allerdings noch eingehend erforscht werden.
Quellen: plosone.org u.a
Bildquellen: plosone.org / fotolia