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Mittwoch, 21. August 2013

Physische Goldnachfrage wächst stark - entgegen anderen Meldungen

Neues vom Goldmarkt!
Während westliche Anleger ihre Beteiligungen an Goldfonds abstoßen, kaufen Inder und Chinesen kräftig Goldbarren und Goldmünzen: Die Nachfrage stieg in China um gewaltige 157 Prozent.
Auf dem internationalen Goldmarkt kam es im zweiten Quartal 2013 zu gewaltigen Umwälzungen – im Vergleich zum Vorjahr. Die Gesamtnachfrage fiel (genauso wie der Goldpreis) um zwölf Prozent, so der World Gold Council in seinem neuesten Bericht. Doch das ist nur die halbe Wahrheit!

Goldaufkäufe in China und Indien!
Die Wahrheit: Die Gesamtzahl erzählt nur die halbe Geschichte. Tatsächlich hat sich nach dem starken Preisrückgang auf zuletzt rund 1300 Dollar pro Unze ein neuer Trend bemerkbar gemacht, der extrem stark sein dürfte: Physisches Gold fließt von Westen (vor allem aus den USA) nach Osten (vor allem nach Indien und China). Und natürlich will keiner Goldaktien, diese bestehen ja nur aus Papier!

Das ganze Szenario in einem Satz beschrieben: Während „Westler“ ihre (meist spekulativen und mit Kredit gehebelten) Positionen in den Gold-Fonds abbauen, greifen asiatische Kleinanleger dank der geringeren Preise enthusiastisch zu.

Wie sieht es nun jetzt wirklich aus?
Die explodierende Nachfrage nach physischem Gold (in Form von kaum verarbeitetem Schmuck, Münzen und Barren) in diesen zwei Staaten mit insgesamt rund zwei Milliarden Einwohnern, schlägt sich in den Zahlen nieder: Die Chinesen kauften 276 Tonnen Gold im zweiten Quartal, ein Plus von 87 Prozent im Vergleich mit dem Vorjahr. Die Nachfrage nach Barren und Münzen stieg um gewaltige 157 Prozent. Die Inder kauften 310 Tonnen Gold – ein Plus von 71 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Nachfrage nach Barren und Münzen stieg um 116 Prozent. Aber die wachsende physische Nachfrage ist kein ausschließlich asiatischer Trend. Während aus den Goldfonds rund 402 Tonnen Gold abgezogen wurden, zog die globale Nachfrage nach Barren und Münzen um 78 Prozent an und kletterte auf 508 Tonnen. Auch die Zentralbanken erwiesen sich einmal mehr als verlässliche Nachfragequelle und kauften 71 Tonnen zu (rund 94 Tonnen weniger als 2012).

Die wachsende Nachfrage nach physischem Gold ist natürlich u.a. dem „günstigen“ Goldpreis zu verdanken. Aber auch der herrschenden Krisenstimmung und dem Wunsch nach Sicherheit bzw. Absicherung.
Quelle: P.R.E.S.S.E, Print-Ausgabe
Bildquelle: Fotolia

Sonntag, 18. August 2013

Gold ist in Krisen die letzte Sicherheit!

Anfang September 2011 war das Edelmetall Gold so teuer wie nie. Eine Feinunze kostete in der Spitze über 1900 US-Dollar.  Fast ein Jahr lang bewegte sich der Preis danach darunter, aber stabil auf immer noch hohem Niveau. Dann sank die Nachfrage nach Gold (Goldaktien) auf den niedrigsten Stand seit Jahren. 2013 ist bis jetzt mit Abstand das schlimmstes Gold-Jahr.
Allein im April 2013 fällt der Goldpreis in zwei Tagen um 200 US-Dollar. Auslöser sind gute Konjunkturdaten, die Erwartung weckten, dass die US-Notenbank ihre Anleihekäufe reduzieren könnte. Während große Fonds aussteigen, stützen Käufe von Kleinanlegern den Preis noch, können bis jetzt den Abwärtstrend aber nicht stoppen.

Gold ist in Krisen die letzte Sicherheit!
Dann kam der Absturz. Doch der niedere Preis des Goldes ist künstlich herbeigeführt. Dieser niedere Preis hält so lange, bis die Menschen bemerken, dass die Finanzkrise nicht verschwunden ist sondern sogar ein Finanzcrash ins Haus steht. Bekommt der Euro Probleme, werden die Zeiten noch unsicherer, so steigt dafür sofort der Goldpreis an. Rohstoff-Experten sind entsprechend zuversichtlich. Dann ist Gold, wenn überhaupt, nur noch zu sehr hohen Preisen zu haben ist. Gold ist eben nicht nur ein Investment, sondern – wenn es hart auf hart kommt - ist Gold eine anerkannte, gerne genommene Währung, die eine jahrtausendealte Geschichte vorzuweisen hat. Gold ist schlicht und einfach Sicherheit! Man schließt Versicherung ab, um im Falle von Problemen geschützt zu sein. In dem Sinne überlegen Sie, ob Sie physisches Gold verkaufen wollen bzw. ob Sie JETZT beim niederen Goldpreis Ihre physischen Goldreserven ("Goldversicherung") aufstocken wollen.
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HINTERGRÜNDE
Vor Kurzem hieß es noch: Die Rente, die Bankeinlagen, die Sparguthaben sind sicher. Seit einiger Zeit wissen wir: Ein Teil der Bankeinlagen ist sicher – und zwar sicher weg, weil er im Fall einer Banken-Rettung per Zwangabbuchung am Montag vom Konto verschwindet. Die EU entwirft gerade hastig das Gesetz für den Blitz-Zugriff. Um die Banken-Krise in Europa nicht im sofortigen Crash münden zu lassen, werden Zwangs-Beteiligungen von Sparern und Einlegern künftig viel schneller exekutiert als in Zypern (Zypern war ein Testlauf): Eine Banken-Rettung wird an einem einzigen Wochenende durchgezogen. Der Bank-Kunde sieht erst am Montagmorgen, dass sein Konto belastet wurde. Von Freitagabend bis Montag soll in Zukunft das Ganze abgeschlossen sein und im Idealfall merken das die Kontoinhaber gar nicht. Sie würden dann nur am Montagmorgen sehen, dass ihr Konto belastet wurde. So kann man verhindern, dass ein Banken-Ruin passiert und dass Banken vorübergehend geschlossen werden. Die entsprechenden EU-Richtlinien werden beschlossen. Bankomatenabhebungen bzw. Kreditkartenzahlungen sind dann auch nicht möglich.

Die EU-Einlagensicherung soll noch 2013 kommen
Noch heuer könnte es für Sparer im ganzen EU-Raum ein einheitliches Vorgehen bei einer Bankenpleite geben. Laut dem jüngsten Arbeitspapier der EU könnten Sparer im Fall einer Bankenpleite bereits binnen fünf Tagen ihr Geld bekommen. Täglich sollen selbst im Fall einer Bankenabwicklung 100 bis 200 Euro pro Kontobesitzer behoben werden können (Quelle).
Bildquelle: Fotolia


Mittwoch, 6. Juni 2012

RFID-Chip-Implantate für alle! (Offenbarung 13, 16 – 17)

(Offenbarung 13, 16 – 17)
Prophetischen Worte oder reiner Zufall? Egal was man denkt wunderlich ist dies Vorhersage allemal!

In der Offenbarung (13, 16 – 17) heißt es:
Uralte Texte aus der Bibel regen zum denken an?
„Die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Sklaven, alle zwang es, auf ihrer rechten Hand oder ihrer Stirn ein Kennzeichen anzubringen. Kaufen oder verkaufen konnte nur, wer das Kennzeichen, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens trug." (Offb. 13, 16 – 17).

Dieses Zeichen das angebracht wird könnte tatsächlich der RFID-Chip oder NFC-Chip sein (oder aber auch eine Variante als Nano-Chip, mit eingebauten GPS Empfänger etc.!). Die neuen Chips können schon jetzt viel mehr als bekannt ist.

Dazu kommt dann die bargeldlose, kontrollierte Gesellschaft
Nie wieder ...
In unserer heutigen Welt, lange nachdem diese Worte von Johannes in der Offenbarung aufgeschrieben wurden, ergeben sie plötzlich einen möglichen Sinn. Das Kreditkartensystem und das Handy-Zahlsystem unserer Tage sollte uns eigentlich die Augen öffnen, Dass diese prophetischen Worte der BIBEL uns der Erfüllung näher gebracht haben als man noch vor einigen Jahren hätte ahnen können. 2015* ist es kein Geheimnis mehr, dass wir auf dem Weg zu einer völlig bargeldlosen Gesellschaft wie schon in Schweden sind, was auf einen weiteren Schritt auf dem Weg zur Erfüllung dieser Prophezeiung hindeutet.

Der nächste Schritt, scheint vorgezeichnet
Genau das, was die Bibel schon vor langer Zeit vorausgesagt hat: eine nicht mehr auszulöschende (Von Krankenkassen, Banken, Handel und die Politik wird das schon einige Jahre angestrebt). Aber -und das ist der wichtigste Hintergrund- damit kann man auch alle Bewegungen einzelner Personen auf der ganzen Erde von Bodenstellen, Eingängen an Häusern, Kaufhäusern, Geschäften, in öffentlichen Verkehrsmittel, Straßenkreuzungen, an Zahlstellen und über Satelliten aus überwachen.
Implantierter RFID-Chip für alle!
Identifikationsnummer auf oder in der Hand jedes Menschen. Die Technologie dafür ist schon vorhanden, einem Menschen einen Mikro-Chip einzupflanzen, der beträchtliche Datenmengen speichern könnte und eine elektronische Abtastvorrichtung kann die Daten auslesen. Das ist der nächste Schritt der sich abzeichnet. Der gläserne Mensch!

Von "christlich-konservative" Seiten, von gläubigen Christen müsste ein Chippen abgelehnt werden. Aus christlich-religiösen Gründen müsste das implantieren von NFC- oder RFID-Chips als apokalyptischen Malzeichen ganz abgelehnt werden.
Klingt alles wie aus der Apokalypse dem letzten Kapitel der Bibel.
Quellen: Bibel, Div., Stand 2012 Update 2015*
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2015 werden auch die Stimmen in Österreich laut die eine Implantation von RFID-Chips vorschreiben möchte - siehe Link.