Kinder und Jugendliche sind durch die aktuellen Krisen stark belastet.
Die Corona-Pandemie war nur der Anfang einer besorgniserregenden Veränderung im Leben von jungen Menschen. Depressionen, Angstzustände und Suizidgedanken nahmen während der Corona-Maßnahmen seit 2020 stark zu. Derzeit findet die Angst vor einer extrem unsicheren Zukunft, wie Krieg und weiteren aktuellen angstmachenden Themen, eine übergangslose Fortsetzung der Corona-Ängste.
Erst langsam kommt das schreckliche Ausmaß der Corona-Maßnahmen und der aktuellen Krisen ans Licht. Was Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren angetan wurde, macht sprachlos. Immer mehr Studien zeigen, die erschreckenden Tatsachen von teilweise schweren physischen und psychischen Erkrankungen. Wie besorgniserregend die Österreich-Daten sind, zeigt eine internationale HBSC-Studie, bei der Tausende Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 17 Jahre zwischen November 2021 und Juli 2022 befragt wurden. Lesen Sie den Beitrag im ORF science.ORF.at.
Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.
Gratis-Vortrag am 17.3.2023
Die Auswirkungen der letzten Jahre haben niemanden kalt gelassen. Ängste, Reizbarkeit und Wut nehmen nicht nur in der Gesellschaft zu, sondern sie sind in den Familien, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz angekommen. Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es bei unserem Gratis-Vortrag Anregungen und Tipps.