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Samstag, 26. August 2023
Wie manipulierbar ist Ihr Gehirn?
Donnerstag, 16. März 2023
Besorgniserregende Daten zur Angst
Kinder und Jugendliche sind durch die aktuellen Krisen stark belastet.
Die Corona-Pandemie war nur der Anfang einer besorgniserregenden Veränderung im Leben von jungen Menschen. Depressionen, Angstzustände und Suizidgedanken nahmen während der Corona-Maßnahmen seit 2020 stark zu. Derzeit findet die Angst vor einer extrem unsicheren Zukunft, wie Krieg und weiteren aktuellen angstmachenden Themen, eine übergangslose Fortsetzung der Corona-Ängste.
Erst langsam kommt das schreckliche Ausmaß der Corona-Maßnahmen und der aktuellen Krisen ans Licht. Was Kindern und Jugendlichen in den letzten Jahren angetan wurde, macht sprachlos. Immer mehr Studien zeigen, die erschreckenden Tatsachen von teilweise schweren physischen und psychischen Erkrankungen. Wie besorgniserregend die Österreich-Daten sind, zeigt eine internationale HBSC-Studie, bei der Tausende Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 17 Jahre zwischen November 2021 und Juli 2022 befragt wurden. Lesen Sie den Beitrag im ORF science.ORF.at.
Zuversicht und neue Lösungen in einer Welt der Krisen.
Gratis-Vortrag am 17.3.2023
Die Auswirkungen der letzten Jahre haben niemanden kalt gelassen. Ängste, Reizbarkeit und Wut nehmen nicht nur in der Gesellschaft zu, sondern sie sind in den Familien, im Freundeskreis und am Arbeitsplatz angekommen. Der übermächtige Einfluss der Bilder und Nachrichten hat Spuren hinterlassen. Diese so schnell wie möglich wirklich loszulassen und befreit neue Wege zu gehen, dazu gibt es bei unserem Gratis-Vortrag Anregungen und Tipps.
Dienstag, 19. Oktober 2021
Wir werden ständig beeinflusst!
Elektrosmog ist ein unterschwelliger und chronischer Stress dem wir ständig ausgesetzt sind. Die Fähigkeit des menschlichen Organismus, elektrische Felder wie eine Antenne aufzunehmen, ist der Grund, warum die von elektrischen Geräten und elektrischen Leitungen ausgehenden Felder so gefährlich sein können. Stromleitungen, Sendemasten, Kabel und andere elektrische Geräte erzeugen elektrische und magnetische Felder – unsichtbare Kraftfelder.
Unsere Nerven und unser Gehirn sind äußerst empfindliche Empfänger für elektromagnetische Strahlung. Elektrosmog ist eine Art der Umweltverschmutzung die man nicht sehen, riechen, fühlen oder hören kann. Seit längerer Zeit ist bekannt, dass sich Elektrosmog negativ auf den menschlichen Körper auswirken kann. Müdigkeit, Nervosität, häufige Kopfschmerzen, fehlende Konzentration, Lernschwierigkeiten und gestörte Merkfähigkeit wie auch Störung des Hormonhaushalts (vor allem auf die Melatonin-Produktion) können die Folge von Elektrosmog sein. Beachten Sie, dass Elektrosmog auch einen direkten Einfluss auf die Zirbeldrüse hat, die das lebensnotwendige Hormon Melatonin produziert. Wird dieses Hormon zum Beispiel weniger ausgeschüttet, so kann es zu Schlafstörungen kommen und freie Radikale die im Gehirn entstehen, können weniger gut abgebaut werden. Die Zirbeldrüse ist auch für die Meditation von großer Bedeutung.
Neben dem Elektrosmog sind wir auch unterschwellig mittels elektromagnetischen Frequenzen, mit Lichtsignalen, über den Fernseher oder Pc, Laptop über subliminale Botschaften in TV und Kino wie auch über unterschwellige Töne ausgesetzt, die uns manipulieren. Solche Töne werden heute auch zu Werbezwecken eingesetzt. Ebenso werden Bilder in den Massenmedien so manipuliert, dass sie suggerierend auf uns einwirken können, das ist heute in der Werbung wie auch in der Politik üblich.
Dienstag, 10. August 2021
Wie funktioniert Manipulation?
Nächster Termin für die Hypnose-Ausbildung: 10. - 12. September 2021
Hier können Sie sich zur Hypnose-Ausbildung anmelden
Sonntag, 19. Juli 2020
Einladung zum Gratis-Vortrag am 28.7.2020
LINK ZUR ANMELDUNG
Heute leben wir alle in einem eingeschränkten Bewusstseinszustand, den man auch als Tagtrance bezeichnen könnte. In diesem Zustand ist man besonders stark beeinflussbar. Der Zustand der Tagtrance kommt uns zum Beispiel immer dann zur "Hilfe" wenn wir uns in einer Stresssituation befinden, die wir kaum oder gar nicht bewältigen können. In diesem Zustand programmieren wir uns oftmals negativ.
Menschen, die sich in einem Ausnahmezustand befinden, in Angst oder extremen Stresssituationen, oder immer dann, wenn kein Ende der Belastungssituation in Sicht ist und man den Glauben verliert an seiner Situation etwas ändern zu können, dann gibt es für uns 3 mögliche Reaktionen.
Nämlich, den Angriff, die Flucht oder das Aufgeben / die Tagtrance. Die Möglichkeit von Angriff und Flucht ist in den seltensten Fällen möglich, deshalb flüchten die meisten Menschen in die Tagtrance. Diesen mentalen Prozess erlernt man meistens schon in früher Kindheit, in der Schule z.B. in Prüfungssituationen und irgendwann wird es ein konditionierter Effekt, der immer in Stress- und Prüfungssituationen öfter ausgelöst wird, oder auch langfristig unseren Alltag begleitet.
Der Tagtrance Effekt ist begleitet von Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, bis hin zu Apathie, von Gleichgültigkeit, Trägheit und gedämpften Sinneswahrnehmungen. Man ist sozusagen eingesperrt im eigenen Gefängnis der Tagtrance in dem wir nur noch aushalten und durchhalten wollen. Wir geben mit der Tagtrance die Kontrolle über unser Leben ab und lassen uns ohne Widerspruch lenken, ohne nachzudenken.
Nur wer in sich selbst Halt findet, ist reif, die Angst endgültig abzuschütteln und in Freiheit zu leben. Eine stets bewusste und kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Umwelt halten wir für unerlässlich. Viele Fragen sich heute: "Kann es sein, dass wir alle in eine Art Glaubenshypnose leben, die nichts zu tun hat, mit dem, was "Wahrheit" ist?"
Gratis-Vortrag im PEP Center
Schottenfeldgasse 60|3|35
1070 Wien
Montag, 13. Juli 2020
Einladung zum Gratis-Vortrag am 28.7.2020
Gratis Vortrag am 28. Juli 2020 um 19:00 Uhr
Aus organisatorischen Gründen bitten Sie, sich anzumelden!
Heute leben wir alle in einem eingeschränkten Bewusstseinszustand, den man auch als Tagtrance bezeichnen könnte. In diesem Zustand ist man besonders stark beeinflussbar. Der Zustand der Tagtrance kommt uns zum Beispiel immer dann zur "Hilfe" wenn wir uns in einer Stresssituation befinden, die wir kaum oder gar nicht bewältigen können. In diesem Zustand programmieren wir uns oftmals negativ.
Menschen, die sich in einem Ausnahmezustand befinden, in Angst oder extremen Stresssituationen, oder immer dann, wenn kein Ende der Belastungssituation in Sicht ist und man den Glauben verliert an seiner Situation etwas ändern zu können, dann gibt es für uns 3 mögliche Reaktionen.
Nämlich, den Angriff, die Flucht oder das Aufgeben / die Tagtrance. Die Möglichkeit von Angriff und Flucht ist in den seltensten Fällen möglich, deshalb flüchten die meisten Menschen in die Tagtrance. Diesen mentalen Prozess erlernt man meistens schon in früher Kindheit, in der Schule z.B. in Prüfungssituationen und irgendwann wird es ein konditionierter Effekt, der immer in Stress- und Prüfungssituationen öfter ausgelöst wird, oder auch langfristig unseren Alltag begleitet.
Der Tagtrance Effekt ist begleitet von Müdigkeit, Konzentrationsproblemen, bis hin zu Apathie, von Gleichgültigkeit, Trägheit und gedämpften Sinneswahrnehmungen. Man ist sozusagen eingesperrt im eigenen Gefängnis der Tagtrance in dem wir nur noch aushalten und durchhalten wollen. Wir geben mit der Tagtrance die Kontrolle über unser Leben ab und lassen uns ohne Widerspruch lenken, ohne nachzudenken.
Nur wer in sich selbst Halt findet, ist reif, die Angst endgültig abzuschütteln und in Freiheit zu leben. Eine stets bewusste und kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Umwelt halten wir für unerlässlich. Viele Fragen sich heute: "Kann es sein, dass wir alle in eine Art Glaubenshypnose leben, die nichts zu tun hat, mit dem, was "Wahrheit" ist?"
Gratis-Vortrag im PEP Center
Schottenfeldgasse 60|3|35
1070 Wien
Bitte beachten Sie die aktuellen, von der Regierung vorgegebenen Corona-Regeln!
Fotoquelle: pixabay
Sonntag, 2. Februar 2020
Donnerstag, 12. Dezember 2019
US-Patente zur Manipulation des zentralen Nervensystems von Menschen
Zum Nachdenken!
Verschwörungstheoretiker? nein, Verschwörungsbeobachter! (© IPN-Bildwerk) |
Stellen Sie sich einfach einmal das folgende "Science-Fiction- Szenario" vor: Um die Gehirne von Menschen zu kontrollieren, nutzt eine Diktatur (ein diktatorischer Präsident) oder ein skrupellos geführter Konzern elektromagnetische Wellen, die eine "Sub-Realität" von negativen Stimmungen und verzerrten Gedanken vermitteln. Aggressives Verhalten, Ängste, Panikstimmung aber auch depressive Verstimmungen auf Knopfdruck.
17 Bilder aus der US-Patentschrift |
Montag, 1. Juli 2019
Google entfernt Websites über Naturheilkunde aus seinen Suchergebnissen
Wenn wir keinen Zugang zu Info-Plattformen wie z.B. die geschlossenen UNIQ-Net Seiten haben, wohin wenden wir uns dann, um uns zu informieren? Für UNIQ-Mitglieder: Lesen Sie weiter https://bmun-gv-at.eu/kontakt/beitraege/topic/google-entfernt-websites-ueber-naturheilkunde-aus-seinen-suchergebnissen/?part=1#postid-1035
Mittwoch, 20. März 2019
Klimawandel... Ja? Nein?
Wo könnte man wirklich etwas tun?
Viel mehr sollten wir uns um die von Menschen gemachte globale Verschmutzung des Planeten kümmern. Angefangen von Plastikmüll, Chemiemüll, radioaktiven Abfällen (die ins Meer fließen), Luftverschmutzung, bis hin zu Giften in den landwirtschaftlichen Böden (wie Glyphosat, Schwermetalle etc.), all das ist nachgewiesener Maßen ein wirklich akutes Problem das es sofort zu lösen gilt. Doch hier ist die Industrie zu mächtig und unsere Politiker wagen es nicht, sich gegen den Willen der Industrie zu stellen. ...
Dienstag, 18. Dezember 2018
Das gefährliche "Havanna-Syndrom" Gehirnmanipulation ...
Auch CIA-Spionen sind jetzt betroffen! |
Es ist der 13. Fall des „Havanna-Syndroms“, der einen Mitarbeiter der kanadischen Botschaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna betrifft, berichtet der kanadische Sender CBC. Kanada hat es seinen Botschaftsmitarbeitern freigestellt, auf eigenen Wunsch zurückzukehren. Bereits zuvor wurde ein Teil der Botschaftsmitarbeiter ausgewechselt. Die Regierung untersucht aktuell die Hintergründe der mysteriösen Erkrankung. Dahinter werden Angriffe vermutet, die laut offiziellen Stellen noch nicht näher erklärbar sind. ...
Montag, 11. Juni 2018
Dirk Müller - Datenschutzverordnung ist reines Zensur- und Machtinstrument!
Dienstag, 19. Dezember 2017
„Zweiklasseninternet”: In den USA wurde das Aus für die Netzneutralität beschlossen.
Macht der Konzerne ... wer zahlt hat recht und wird ab jetzt bevorzugt ...
Kritiker sehen Bedrohung für das Internet
Die US-Telekommunikationsaufsicht Federal Communications Commission (FCC) hat die strikten Regeln zur Gleichbehandlung von Daten im Internet aufgeweicht. Drei Mitglieder der fünfköpfigen Kommission stimmten am Donnerstag in Washington einem Vorschlag zu, der die Aufhebung der bisherigen konsequenten Umsetzung der Netzneutralität vorsieht.
Die Abstimmung folgte auf eine hitzige Debatte, die jüngste in einem seit mehr als einem Jahrzehnt andauernden Kampf um die Regelungen für Internetprovider vor Gericht und innerhalb der FCC-Behörde. Wegen Sicherheitsbedenken wurde die Sitzung zudem für rund 20 Minuten unterbrochen. Hintergrund war US-Medienberichten zufolge eine Bombendrohung. ...
Sonntag, 17. Dezember 2017
Ein Ex-Facebook-Manager sagt ganz offen: „Ihr merkt es nicht, aber ihr werdet programmiert. …“
Mittwoch, 4. Oktober 2017
Puppenspieler Facebook: Krieg dem freien Willen (Algorithmen vs. Hirn)
Das Internet hat die Menschheit zu Beginn des 21. Jahrhunderts in die historisch einmalige Lage versetzt, dass Milliarden ungehinderten Zugang zum geballten Wissen unserer Spezies haben. Das erschließt ganz neue Möglichkeiten, Wissen zu gewinnen und sich weiter zu entwickeln, möchte man meinen. Doch es könnte auch anders kommen: Der US-Schriftsteller und Forscher Franklin Foer warnt (nicht ohne Grund), dass wir durch Facebook und seine digitalen Geschwister vielleicht sogar verlernen, selbstständig zu denken.
Der wahre Herrscher im Social Web sind Algorithmen
Doch Facebook könnte eine ernste Gefahr für unsere Fähigkeit sein, frei zu denken. Diese Warnung spricht der US-Autor Franklin Foer in einem Essay für den britischen "Guardian" aus. Er glaubt, dass die momentane technologische Entwicklung vor allem den Technologiekonzernen Macht und Wissen verleihe, nicht aber den Menschen, die deren Tools nutzen.
Der wahre Herrscher im Social Web seien nämlich nicht die Nutzer, sondern die Algorithmen der Konzerne, die dort ihre Tools anbieten. Foer stellt die Frage: Sind wir selbst es, die bestimmen, was wir auf Facebook zu sehen bekommen? Oder sind es doch eher die Unternehmen, die uns in eine Richtung führen, von der sie auf Basis ihrer Daten glauben, sie sei gut für uns?
Facebook bestimmt, was wir auf Facebook sehen
Um dieses Ziel zu erreichen, brauchen Internetfirmen Daten. Viele Daten! Am besten alle Daten, die man über eine Person sammeln kann - "radikale Transparenz des Individuums", wie man es bei Facebook nennt. Viele dieser Daten liefern die User selber. Wer öffentlich seine politischen Präferenzen, seine Religion oder seine sexuellen Vorlieben teilt, braucht sich hinterher nicht wundern, wenn er die passende Reklame dazu zu sehen bekommt. Den Rest machen die Algorithmen: Was jemand "liked" (⚠), sagt viel über ihn aus. Und auch das soziale Umfeld liefert Facebooks Statistikern Hinweise auf die Psyche des Einzelnen.
Doch die Macht der Algorithmen reicht weiter: Foer äußert die begründete Befürchtung, dass Facebook und andere IT-Riesen ihre Macht nutzen könnten, um die öffentliche Meinung zu formen und die Welt nach ihren Vorstellungen zu verändern. Ein Indiz für diese Befürchtung sieht Foer in Facebook-Chef Mark Zuckerberg selbst. Seinen Mitarbeitern soll er einmal erklärt haben: "Ich glaube, man kann jedes System da draußen nehmen und es viel, viel besser machen als es heute ist." Zuckerberg gehe es also darum, mithilfe der Wissenschaft und Ingenieurskunst nicht nur die IT, sondern auch die Gesellschaft radikal umzubauen.
Facebook führt im großen Stil Sozialexperimente durch
Dass dieses Motto längst gelebt wird, zeigt Facebooks Abteilung für soziale Experimente. Ihr Leiter Cameron Marlow hat über den Datenschatz, mit dem er und seine Forscher arbeiten, gesagt: "Zum ersten Mal haben wir ein Mikroskop, das uns nicht nur das Sozialverhalten auf einer so feinen Stufe beobachten lässt, wie wir das nie zuvor konnten, aber auch die Möglichkeit, Experimente mit Millionen Nutzern zu machen." Wie weit diese Experimente gehen können, hat sich vor drei Jahren gezeigt, als Facebook erfolgreich die Gemütslage von Nutzern mithilfe der im Newsfeed angezeigten Inhalte veränderte. ...
Bildquelle ©: Pixabay
Sonntag, 27. August 2017
Hirn-Computer-Schnittstelle - für US-Militär entwickelt
Die Stentrode, eine Elektrode zur unauffälligen Implantation! |
Das Projekt wurde von der US-Militärforschungsbehörde DARPA initiiert und soll bei der Entwicklung neuartiger Implantate helfen, mit denen sich beispielsweise Prothesen (oder Waffensysteme) steuern lassen.
An der University of Melbourne in Australien hat man eine sogenannte Stentrode entwickelt, ein Stent-artiges Gerät, das mehrere Elektroden enthält. Die Technik baut auf bereits bekannten chirurgischen Verfahren auf, die Blutgefäße als Zugangswege verwenden, um verschiedene Bereiche des Körpers zu erreichen. Im Gegensatz zu traditionellen Ansätzen für solche Implantate muss hier der Kopf nicht geöffnet werden – was wiederum die mit invasiven Eingriffen einhergehenden Risiken umgeht und nicht zuletzt keine große OP-Narbe hinterlässt. Stattdessen wird das Gerät von der Größe einer Büroklammer mittels Katheder in ein Blutgefäß im Hals eingeführt. Das Verfahren wurde bereits an Schafen erfolgreich getestet. Dabei konnten die Forscher präzise Messwerte aus einer Gehirnregion erfassen, die für die bewusste Bewegung der Tiere zuständig ist. Sie ermittelten Nervenzellendaten von freilaufenden Schafen für bis zu 190 Tage. Natürlich kann man mit solchen Elektroden dann auch das Gehirn bzw. bestimmte Hirnmodule/Hirnbereiche der Betroffenen effektiv fernsteuern oder deaktivieren. (auch ohne Wissen der Betroffenen.) ...
Montag, 22. Mai 2017
Sinn und Unsinn von Statistiken
Lesen Sie weiter: http://faktenfinder.tagesschau.de/hintergrund/statistik-101.html
Samstag, 20. Mai 2017
ARM arbeitet an Gehirnimplantat Chips
Ist die Technologie erst einmal ausgereift, könnte sie mithelfen, das Leben von Menschen mit Gehirn- und Wirbelsäulenverletzungen wesentlich einfacher und lebenswerter zu gestalten. Diese sollen mithilfe der Chips und anderer Systeme nicht nur wieder in der Lage sein, bestimmte Bewegungen und Aufgaben auszuführen, sondern auch sensorisches Feedback aus beeinträchtigten Körperregionen im Gehirn zu empfangen. (Anm.: Natürlich bergen solche Chipentwicklungen auch eine Gefahr, sie können im militärischen Bereich eingesetzt werden bzw. können die Chips eventuell auch dazu dienen Menschen geistig gefügig zu machen. Ganz zu schweigen vor dem Gesundheitsrisiko das solche Chips -durch die ausgestrahlte elektromagnetischen Felder- haben, so stehen ähnliche Implantate im Verdacht Krebs auslösend zu wirken.) ...
Mittwoch, 25. Januar 2017
Die Freiheit der Presse im Westen, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ...
Dienstag, 17. Januar 2017
Noch immer Sicherheitsprobleme in der Herzschrittmachersoftware
Die Herzschrittmacher und Defibrillatoren des amerikanischen Herstellers St. Jude Medical weisen haarsträubende Sicherheitslücken auf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der US-Behörde für für Lebens- und Arzneimittel (Food and Drug Administration, FDA) Direktlink: Kern des Problems ist demnach die Merlin@home genannte Basisstation, die im Haus des Patienten aufgestellt wird.
Per Funk, sogar aus größerer Entfernung zu beeinflussen
Sie kommuniziert über Funk mit dem Implantat und ist mit dem Internet verbunden, damit sich der behandelnde Arzt aus der Ferne über den Zustand seines Patienten informieren kann. Laut FDA können nicht autorisierte Personen durch Lücken die Basisstation manipulieren und damit die Funktion des Implantats stören. Und die Geräte können aus mehreren Metern Entfernung, unbemerkt manipuliert werden.
Herz in Gefahr
Ein Angreifer kann zum Beispiel den Takt des Herzschrittmachers manipulieren oder den Defibrillator auslösen(!!!). Auch ein rapides Entladen der Batterie ist dem Bericht zufolge durch eine Manipulation der Basis möglich. Neben Herzschrittmachern und Defibrillatoren sind Implantate betroffen, die in der kardialen Resynchronisationstherapie eingesetzt werden. ...