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Dienstag, 16. Januar 2018

Neuer Techno-Trend - Österreicherin ließ sich Chip in Hand einsetzen

„Implantat entsperrt mein Handy“
„Es tut überhaupt nicht weh und ist harmloser als eine Spritze“: 2017 wurde Marina W. (41, Name von der Heute-Redaktion geändert) ein Funk-Chip-Implantat in die linke Hand eingesetzt: „Ich kann damit mein Handy entsperren, Spiele darauf starten oder Kontakte teilen“, so die Niederösterreicherin zu „Heute“. Der 12 Millimeter lange und zwei Millimeter breite RFID-Chip wurde in einem Wiener Piercing-Studio mittels Injektion in das Gewebe zwischen Daumen und Zeigefinger eingepflanzt. „Ich bin technisch sehr interessiert und war einfach neugierig“, erklärt die Hobby-Reisebloggerin ihre Entscheidung. Die Kosten: 50 Euro für das Implantat, 50 Euro für das Einsetzen.

Der gläserne Mensch, wird uns von Big Brother schmackhaft gemacht
Der Besitzer des Piercing-Studios, führt die Eingriffe ein bis zwei Mal pro Monat durch: „Bei uns ist das Implantieren derzeit noch nicht so stark verbreitet, aber es wird immer mehr zum Trend, vor allem bei Jüngeren zwischen 18 und 30 Jahren.“ (Anm.: In Schweden kann man mit dem RFID-Chip-Implantat schon Bahn fahren, es ersetzt die Bahnkarte siehe Video und bald soll man mit den Chip auch zahlen können! Auch der Bargeldabschaffung steht dann nichts mehr im Wege!)

Marina W. jedenfalls ist auf den Geschmack gekommen: „Im Dezember bekomme ich mein zweites Implantat. Mit dem kann ich dann einen Safe öffnen.“ (Anm.: Ist doch schön oder 😉 - so beginnt es .... So kann man dann auch im Fall des Falles auf  die elektronische Fußfessel verzichten,  denn die Überwachung auf Schritt und Tritt erfolgt über das RFID-Chip-Implantat. Dass die Mikrowellenstrahlung mit dem die Chips im Körpergewebe reagieren auch im Verdacht stehen Krebs auszulösen ist für viele kein Grund zum Nachdenken.)


Zeitung-Heute: Originalbeitrag
 

Donnerstag, 22. September 2016

Wie gefährlich ist Handy-Strahlung bzw. die Abstrahlung von Funk-Antennen? Die bislang grösste Studie mit Tieren lässt nun aufhorchen!

Neuer Trend - man versteckt die Funkantennen einfach!
Die Zeitung "Tages-Anzeiger"  berichtet über eine große, unabhängige Tieruntersuchung aus den USA. Das (vor allem auch) aus Menschensicht beunruhigende Fazit: Ratten, die während einer gewissen Zeit intensiver Handy-Strahlung ausgesetzt wurden (das ist man  auch im Bereich von Handy-Funkantennen), erkrankten häufiger an Krebs!

Hier finden Sie die wichtigsten Fakten:
Die Studie hat 25 Millionen Dollar gekostet und soll die bisher grösste Tierstudie zu ­Mobilfunkstrahlung und Krebs sein.
Die Forscher vom "National Toxicology Program" setzten Ratten und Mäuse in Gruppen zu 90 Tieren täglich während neun Stunden am ganzen Körper der Strahlung verschiedener Mobilfunk-Standards (GSM, UMTS) aus. ...