Bestimmte Zusatzstoffe und Produkte stehen in Verdacht Hirntumore auszulösen.
Aspartam ist ein Süßstoff, der vor allem in zuckerfreien Bonbons und Kaugummis, aber auch in Light-Getränken und Diät-Produkten Verwendung findet (oft wrden Zucker und Aspartam gleichzeitig angewendet). Der Stoff wurde 1965 von der Firma G.D Searle and Company entdeckt - doch es dauerte 15 Jahre, bis er auf den Markt kam. Der Grund: Aspartam stand im Verdacht, Hirntumore auszulösen, und ist bis heute als Zusatzstoff umstritten. Es besteht aus Phenylalanin, Asparaginsäure sowie dem giftigen Methanol. Sogar die Industrie stand dem Stoff lange Zeit skeptisch gegenüber. Warum erhielt Aspartam also trotzdem seine Zulassung? Vielleicht mag dabei eine Rolle gespielt haben, dass der ehemalige US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld 1977 Vorstandsvorsitzender von G.D Searle and Company wurde und seine Beziehungen spielen ließ. Fest steht jedenfalls, dass er die Firma damit aus den roten Zahlen herausbrachte - und Aspartam bis heute Verwendung findet.
Und was ist von Stevia dem "Wunder-Süßstoff" zu halten? (STEVIA - NICHT NATÜRLICH!) ... ☛ Lesen Sie weiter
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Montag, 18. Juli 2016
Donnerstag, 30. Juni 2016
Stromkappe hilft gegen Hirntumore
Neue Wege in der Behandlung des extrem aggressiven Glioblastoms – eines Hirntumors - geht jetzt die Neurochirurgie an der Universitätsklinik Innsbruck: Mit Stromimpulsen, die über Elektroden am Kopf auf den Tumor einwirken. Patienten und Patientinnen gewinnen mit dem System wertvolle Lebensmonate.
Hirntumor: Das Glioblastom führt unbehandelt binnen vier bis sechs Monaten zum Tod. An einem Glioblastom erkranken häufig junge Menschen. Mittels Operation, bei der der Tumor so weit wie möglich entfernt wird, sowie Chemotherapie und Bestrahlung können den Patient/innen im Optimalfall 9 weitere Monate geschenkt werden.
Mit dem neuen System gewinnen sie durchschnittlich weitere 5 Monate wertvolle Zeit bei guter Lebensqualität erklärt der Direktor der Universitätsklinik für Neurochirurgie in Innsbruck, Claudius Thomé: „Letztendlich funktioniert es so, dass dem Patienten Klebe-Elektroden auf dem Kopf aufgebracht werden und damit Stromfelder erzeugt werden, die verhindern, dass sich diese bösartigen Zellen teilen und dann auch zugrunde gehen. Damit sind wir in der Lage, dass Patienten und Patientinnen - den ersten Studien zufolge - doch deutlich länger leben.“ ...
Die Strom-Eleketroden-Kappe |
Mit dem neuen System gewinnen sie durchschnittlich weitere 5 Monate wertvolle Zeit bei guter Lebensqualität erklärt der Direktor der Universitätsklinik für Neurochirurgie in Innsbruck, Claudius Thomé: „Letztendlich funktioniert es so, dass dem Patienten Klebe-Elektroden auf dem Kopf aufgebracht werden und damit Stromfelder erzeugt werden, die verhindern, dass sich diese bösartigen Zellen teilen und dann auch zugrunde gehen. Damit sind wir in der Lage, dass Patienten und Patientinnen - den ersten Studien zufolge - doch deutlich länger leben.“ ...
Freitag, 27. März 2015
Bei häufiger Handynutzung besteht ein höheres Hirntumor-Risiko
(Was kann vorbeugend helfen?)
Neue Untersuchungen weisen darauf hin, dass Handys womöglich doch gesundheitsschädlicher sind als gedacht: Wer mehr als 15 Stunden pro Monat mit einem Mobiltelefon telefoniert, hat ein erhöhtes Risiko, bestimmte Gehirntumore zu entwickeln, das fanden französische Wissenschaftler in einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung heraus. Die Mobilfunkanbieter (auch die österreichischen) wollen nichts davon hören: Ihnen zufolge ist die Studie "nicht plausibel". (Was zu erwarten ist!)
Der in der Fachzeitschrift "Occupational and Environmental Medecine" veröffentlichten Untersuchung zufolge haben Menschen, die ihr Handy mehr als 15 Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, ein zwei- bis dreimal höheres Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Diese sogenannten Gliome können gut-, aber auch bösartig sein. Die Gruppe der intensiven Handynutzer hatte demnach auch ein höheres Risiko, ein - meist gutartiges - Meningeom (ein Tumor an der Hirnhaut) zu entwickeln. Was aber eine krankhafte Hirnveränderung ist!
Hintergrund: Die Wissenschaftler aus dem südwestfranzösischen Bordeaux hatten zwischen 2004 und 2006 insgesamt 253 Gliom- und 194 Meningeom-Fälle untersucht. Sie verglichen diese mit 892 gesunden Erwachsenen, die repräsentativ für die Bevölkerung ausgewählt wurden. Bei ihrem Ergebnis rechneten die Forscher andere Risikofaktoren für Hirntumore mit ein sowie die Tatsache, dass lediglich 14 Prozent der Befragten angaben, eine Freisprecheinrichtung zu verwenden, die es erlaubt, das Handy nicht ständig am Ohr halten zu müssen. Die Studienautorin Isabelle Baldi verwies darauf, dass die Handynutzung seit Mitte der 2000er-Jahre zwar deutlich zugenommen habe, dass die Geräte inzwischen aber weniger Strahlung aussendeten. ...
Neue Untersuchungen weisen darauf hin, dass Handys womöglich doch gesundheitsschädlicher sind als gedacht: Wer mehr als 15 Stunden pro Monat mit einem Mobiltelefon telefoniert, hat ein erhöhtes Risiko, bestimmte Gehirntumore zu entwickeln, das fanden französische Wissenschaftler in einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung heraus. Die Mobilfunkanbieter (auch die österreichischen) wollen nichts davon hören: Ihnen zufolge ist die Studie "nicht plausibel". (Was zu erwarten ist!)
Der in der Fachzeitschrift "Occupational and Environmental Medecine" veröffentlichten Untersuchung zufolge haben Menschen, die ihr Handy mehr als 15 Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, ein zwei- bis dreimal höheres Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Diese sogenannten Gliome können gut-, aber auch bösartig sein. Die Gruppe der intensiven Handynutzer hatte demnach auch ein höheres Risiko, ein - meist gutartiges - Meningeom (ein Tumor an der Hirnhaut) zu entwickeln. Was aber eine krankhafte Hirnveränderung ist!
Hintergrund: Die Wissenschaftler aus dem südwestfranzösischen Bordeaux hatten zwischen 2004 und 2006 insgesamt 253 Gliom- und 194 Meningeom-Fälle untersucht. Sie verglichen diese mit 892 gesunden Erwachsenen, die repräsentativ für die Bevölkerung ausgewählt wurden. Bei ihrem Ergebnis rechneten die Forscher andere Risikofaktoren für Hirntumore mit ein sowie die Tatsache, dass lediglich 14 Prozent der Befragten angaben, eine Freisprecheinrichtung zu verwenden, die es erlaubt, das Handy nicht ständig am Ohr halten zu müssen. Die Studienautorin Isabelle Baldi verwies darauf, dass die Handynutzung seit Mitte der 2000er-Jahre zwar deutlich zugenommen habe, dass die Geräte inzwischen aber weniger Strahlung aussendeten. ...
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