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Montag, 2. Februar 2015

Fehlüberweisungen: Wenn Geld am falschen Konto landet, dann ist es oft für immer weg!

Kurz notiert, gut zu wissen!
Bei Überweisungen zählt jetzt nur noch der IBAN. Ob der Empfängername dazupasst, muss die Bank nicht prüfen. Aber was passiert, wenn man sich vertippt? 


Kurz: Dann kann das Geld für immer weg sein. Die Rechtslage ist eindeutig gegen den der den Fehler gemacht hat!
Lesen Sie den ganzen Bericht ... --> http://diepresse.com/home/meingeld/verbraucher/4653209/Fehluberweisungen_Wenn-Geld-am-falschen-Konto-landet?xtor=CS1-15

Donnerstag, 9. Januar 2014

Überweisungen: Frist für SEPA-Umstellung um 6 Monate verlängert

Zur Information:
Die EU-Kommission verlängert die Übergangsfrist auf das neue SEPA-Zahlungsystem mit IBAN und BIC um sechs Monate auf den 1. August 2014.
Die EU-Kommission hat entschieden, die Übergangsfrist auf das SEPA-Zahlungssystem um sechs Monate zu verlängern. Er bedauere die Entscheidung, wolle dadurch aber verhindern, dass es zu Unterbrechungen im Zahlungsverkehr komme, erklärte der zuständige EU-Kommissar Michel Barnier am Donnerstag 09. 01.2014 in Brüssel. EU-Staaten und das Europaparlament haben dem Schritt zustimmt. Bisher sollte das SEPA-Zahlungssystem zum 1. Februar 2014 europaweit in Kraft treten.
Der neue jetzt gültige Termin für den IBAN Zwang ist der 1. August 2014.


SEPA - ist der aus 33 Staaten bestehende Einheitliche Euro-Zahlungsverkehrsraum. Neben den 28 EU-Staaten gehören Island, Liechtenstein, Norwegen, die Schweiz und Monaco zu dem Verbund. Die bisherigen Kontonummern und Bankleitzahlen werden durch SEPA abgelöst und durch neue internationale Kontonummern ersetzt, die sogenannten IBAN (englisch: International  Bank Account Numbers). Diese bestehen aus 22 Stellen. Neben den IBAN benötigt man derzeit auch noch den BIC.