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Donnerstag, 5. April 2018

Goldbesitz der Vatikanbank veröffentlicht

Papst Franziskus hat sich schon vor einigen Jahren vorgenommen, bei der skandalumwobenen Vatikanbank aufzuräumen. Das Institut hat erstmals einen Geschäftsbericht vorgelegt, aus dem auch die (offiziellen) Vermögenswerte des Vatikan-Geldhauses hervorgehen.

Erstmals seit ihrer Gründung im Jahr 1887 hat die Vatikanbank  2013 einen Geschäftsjahresbericht vorgelegt. Das Instituto per le Opere di Religione (IOR; deutsch: „Institut für die religiösen Werke“), wie das päpstliche Geldhaus offiziell heißt, weist für 2012 einen Gewinn von 86,6 Millionen Euro aus.

An Vermögenswerten besaß die Vatikanbank unter anderem „Bargeld und kurzfristige Einlagen“ im Wert von 1,2 Milliarden Euro, Wertpapier (92 % davon in Staatsanleihen) im Wert von 3,6 Milliarden Euro. Das Vatikan-Vermögen in Gold beläuft sich alleine auf mehrere Milliarden, das liegt aber nicht in der Vatikanbank. ...

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Banken-Krach in Italien?

Kurz notiert
Um Italiens Banken wird es wie schon erwartet enger. Die Regierung in Italien beruft heute Krisen-Sitzung ein. Die italienische Regierung hat eine Krisensitzung zur Monte Paschi Bank einberufen. Das Kreditinstitut könnte noch heute verstaatlicht werden.

Die italienische Regierung hat für 19.30 Uhr eine Krisensitzung einberufen. Offenbar hat die EZB grünes Licht für die Verwendung von Geldern des Staates gegeben, berichtet Bloomberg. An einer Banken-Rettung der Monte dei Paschi di Siena auf Kosten des Steuerzahlers führt daher offenbar kaum noch ein Weg vorbei.

Monte dei Paschi ist nicht der einzige Problemfall unter den Banken Italiens. Der Banken-Rettungsfonds Atlante verabreicht zwei Regionalinstituten Geldspritzen von insgesamt knapp einer Milliarde Euro: 628 Millionen gehen an die Veneto Banca, 310 Millionen an die Banca Popolare di Vicenza. Atlante hatte beide Institute in diesem Jahr übernommen, nachdem Kapitalerhöhungen gescheitert waren. Atlante will in Zukunft die beiden Banken fusionieren.
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Es sieht schlecht aus für Italiens Banken: Die Banken des Landes sitzen auf notleidenden Krediten im Umfang von rund 360 Milliarden Euro. 200 Milliarden davon gelten als unwiederbringlich verloren. Siehe dazu auch: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2016/12/italien-in-der-wirtschaftskrise.html

Freitag, 11. November 2016

Nun verlangen die Banken Geld für's Geldabheben am Automaten

Bargeld vom eigenen Konto - das kostet!
Ein weiterer Schritt zur Bargeldabschaffung beginnt mit 2017! 

Das Bargeld abheben wird ab 1. Jänner 2017 teuer!
Für ein paar Euros mehr: Durch die Geldabhebegebühren am Geldautomat will man nicht nur noch mehr am Kunden verdienen, sondern gleichzeitig den Kontoinhabern die Lust am Bargeld nehmen (wie z.B. in Schweden). Viele werden nun aus Spargründen dazu gezwungen, wirklich alles mit Bankkarte oder Kreditkarte zu bezahlen.

Der Bankkunde wird heute für alles, oft mehrmals zur Kasse gebeten, gleichzeitig gibt es fast keine Zinsen für das Geld auf Konten und Sparbücher. Sogar Negativzinsen für Kontoinhaber werden schon angedacht. 

Österreich: Vor Monaten versicherten heimische Geldinstitute, es gebe keine Pläne zur Einführung der Bankomat-Gebühr. Doch nun verlangt nach der Firma "Euronet" mit der BAWAG auch die erste österreichische Bank Geld für's Geldabheben am Automaten (andere werden rasch folgen).

Wie die Zeitung Kurier berichtet, drängt (bzw. "zwingt") die in Österreich ansässige Bank "BAWAG" ihre Kunden, die über ein günstiges Girokonto verfügen, zum Umstieg auf ein teureres Produkt, bei dem dann 0,39 Euro pro Bargeldabhebung in Rechnung gestellt werden. Bei Umstell - Verweigerung drohe den Kunden die Kündigung durch die Bank. Rund 20.000 BAWAG-Kontoinhaber hätten bereits einen Brief mit der Aufforderung zum Umstieg auf das teurere Konto erhalten, heißt es in dem Bericht. Die bisherigen Konten würden auf die neuen "KontoBox"-Varianten umgestellt. Laut "Kurier" sind natürlich viele Kunden verärgert, die österreichische Arbeiterkammer hat Dutzende Anrufe in der Sache erhalten.

Ab 2017 mehr Bargeld zu Hause horten?
Eine Bar-Abhebung pro Monat
Bei der "KontoBox small", die 4,90 Euro im Monat kostet, ist nur eine Bargeldbehebung im Monat gratis, bei der "KontoBox medium" sind es fünf. Wer öfter abhebt, müsse 0,39 Euro pro Transaktion bezahlen, sagte die BAWAG-Pressesprecherin zu help.ORF.at.

Natürlich werden nun viele BAWAG-Kunden lieber mehr Bargeld zu Hause behalten, als es der Bank anzuvertrauen und bei jeder Barabhebung Gebühren zu bezahlen. Das Leben wird immer teurer.
Quellen: Kurier, ORF, u.a.
Quelle Anm.: Eggetsberger-Info Team
Bildquelle: Pixabay

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Schweden: Bargeld nun praktisch abgeschafft, nur noch 2% werden mit Bargeld bezahlt

Donnerstag, 28. Juli 2016

Und „wieder“ brauchen die EU-Banken neue Rettungsgelder!

Kurz notiert!
Wie lange geht das alles noch gut?
🆘 Italiens Banken benötigen dringend etwa 50 Milliarden Euro (kann auch etwas mehr sein) zur Stabilisierung, Portugals Banken brauchen weitere 7,5 Milliarden Euro für den Bailout.

Hinter den Kulissen wird der Ruf nach weiteren Rettungsmilliarden für die europäische Bankenlandschaft wieder laut. Trotz ständig steigenden Gebühren, trotz Schließung vieler Filialen, Trotz Abbau von Mitarbeitern das Totalversagen der Banker und der Politiker wird immer mehr sichtbar. Zahlen muss wieder einmal der Bürger. Die Rettung durch die Steuerzahler ist zur Gewohnheit geworden. Niemand scheint zu bemerken (oder bemerken zu wollen) dass die Finanzkrise nicht enden wird - sondern erst in der Mittelphase ist ...

Eine wirklich alte Institution braucht Geld!
EU bereitet nun sehr schnell einen Notfall-Plan für Banken-Krise in Italien vor!
In der EU finden hinter den Kulissen offenbar hektische Verhandlungen über eine Stützung der italienischen Bank Monte die Paschi statt. Noch vor der Veröffentlichung des Banken-Stresstests der EZB am Freitag soll eine Notfall-Vereinbarung stehen. Die Ergebnisse des Stresstests könnten zu Verwerfungen an den Finanzmärkten führen.

Der EU-Bankensektor ist noch lange nicht saniert!

Hinweis: Aber auch Frankreichs Banken stehen vor einigen Problemen, hier ist das nächste schwarze Loch!


Dienstag, 12. Juli 2016

Kriminelle wollen Ihr Geld, Geldautomaten sind fast perfekt manipuliert (inkl. aufschlussreichem Video)

Vorsicht - Kriminelle wollen Ihr Geld! Der Geldautomat sieht normal aus, doch er wurde geschickt manipuliert, viele merken das erst zu spät und haben den Schaden.

Gerade im Urlaub: Die Geldautomaten immer gut ansehen!
So versuchen die Kriminellen an Ihre Kreditkarten-Daten zu kommen. Die Fälle von betroffenen Personen steigen. Und nicht selten müssen sie selbst für den Schaden aufkommen.

Beim sogenannten "Skimming" werden die Einschubschächte der Geldautomaten für die Bank- oder Kreditkarte manipuliert bzw. ersetzt. In manchen Fällen wird gleich die ganze Frontplatte manipuliert bzw. eine davor gesetzt. Über 100 Geldautomaten wurden schon im ersten Halbjahr 2016 von Kriminellen manipulierten, dadurch konnten die Kartendaten und die Geheimnummer (Pin) der Bankkunden auszuspäht werden. Danach wurde vom Konto der Betroffenen gleich abgehoben.
Woran Bankkunden (beim Geld beheben) erkennen, dass der Geldautomat manipuliert ist? Siehe Video am Ende des Beitrags. ...

Dienstag, 1. März 2016

Einzelne Nationalstaaten wie z.B. Österreich können eine Bargeld-Abschaffung nicht verhindern

Gewusst!
Sollte sich auf EU-Ebene in nächster Zeit eine Abschaffung des Bargeldes (EURO-Scheine und Münzen) abzeichnen, - und diese Bestrebungen gibt es - können Nationalstaaten dies nicht verhindern. 

Dies gilt auch, wenn sie das Bargeld zuvor in den Verfassungsrang erheben, so Österreichs führender Verfassungsrechtler Heinz Mayer. Österreich will bzw. wollte das Bargeld in den Verfassungsrang erheben. Doch das Anliegen ist rechtlich leider nicht umzusetzen. Einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union ist es nicht möglich, durch ein Verfassungsgesetz die Umsetzung von Europarecht zu verhindern. Das gilt auch für andere Gesetze die die EU erlässt, wir müssen alle befolgen. ... 

Freitag, 5. Februar 2016

DEUTSCHLAND: Banken-Krise Bargeld-Obergrenze

5000 Euro: Bundesregierung erwägt eine Bargeld-Obergrenze
Schon bestehende Bargeld-Obergrenzen in der EU.
Der deutsche Finanzminister Dr. Wolfgang Schäuble plant offenbar die Einführung einer Obergrenze für Barzahlungen in Deutschland. Als Begründung werden die Terror-Anschläge von Paris vorgeschoben (doch Terroristen benützen bekanntlicher weise andere Systeme für den notwendigen Geldtransfer - z.B. das HAWALA-System). Man schiebt die Terrorangst und die Geldwäsche-Idee vor um den Menschen zu erklären warum Bargeld so schmutzig ist. Doch auch kriminelle Organisationen arbeiten schon lange nicht mehr mit kleinen Bargeldeinzahlungen und Bargeldbezahlungen, sie müssen Milliarden an Drogengelder reinwaschen und das geht mit so kleinen Beträgen die heute noch unauffällig bewegt werden können nicht wirklich. Daher benützen kriminelle Organisationen ebenfalls das HAWALA-System oder ähnliches um ihr Geld in Umlauf zu bringen.

Das Wiederaufflammen der europäischen Banken-Krise dürft die entscheidende Rolle bei der angedachten Bargeld-Obergrenze spielen. Solche Obergrenzen gibt es schon in einigen EU-Ländern. Die deutsche Bundesregierung fordere eine einheitliche europäische Lösung für die Bargeld-Obergrenze, doch Deutschland (die Regierung) ist aber notfalls auch bereit, allein ein Bargeld-Limit festzulegen. Als Größenvorstellung ist im Bundesfinanzministerium ein Betrag von 5000 Euro im Gespräch, es könnte auch eine geringere Bargeld-Obergrenze werden. ...

Samstag, 4. Juli 2015

Kann der Auxit kommen? Österreichs EU-Austritt?

Nicht leicht. Die EU-Politiker und die nationalen Politiker werden alles daran setzen, dass es nicht so ist.


Viele Österreicher haben genug von der EU, vom EURO und den vielen Rettungsaktionen.
Österreich gehört nach Erhebungen des Eurobarometers zu den euroskeptischsten Ländern der Union. 36 Prozent der Österreicher hatten schon im Jahr 2013 eine negative Sicht auf die EU, Tendenz ist stark steigend. Damit liegt Österreich auf Platz 3, nur überholt von Griechenland und Zypern.

Wenig "beachtet" von den Massenmedien (diese durften nicht berichten), hat in Österreich ein Volksbegehren, das den EU-Austritt Österreichs zum Ziel hatte, die notwendigen 100.000 Stimmen erreicht (261.159 Österreicher haben unterschrieben, dies entspricht 4,12 Prozent aller Wahlberechtigten). Jetzt muss das österreichische Parlament über ein Austrittsreferendum debattieren (nicht mehr und nicht weniger). Doch was das Volksbegehren auf jeden Fall zeigt, viele EU Bürger, sehr viele Österreicher haben genug von der vorherschenden Eu-Politik. Darüber sollten sowohl die nationalen wie auch die EU-Politiker nachdenken. ... 

Sonntag, 28. Juni 2015

ICH NENNE DAS DIREKTE DEMOKRATIE, SO SOLLTE ES IN DER EU SEIN!

Kurz notiert
(Auch über TTIP, TiSA, CETA müssten die EU Bürger befragt werden)
Griechenland Tsipras' Referendums-Plan erzürnte die EU, nein besser gesagt die EU-Politiker haben Angst vor dem Volksentscheid (Ausgang ungewiss, alles ist möglich - auch, dass die Gläubiger gleich nein sagen!). Nicht umsonst nennt man Griechenland die Mutter der Demokratie! Doch diese griechische Entscheidung letztendlich einen Volksentscheid durchzuführen, hätte schon früher kommuniziert werden müssen. 

Hintergrund: Griechenlands Regierungschef Alexis Tsipras will das griechische Volk zu den neuen Sparauflagen und Belastungen die von den Geldgebern verlangt werden befragen. Nach einer fast fünfstündigen Dringlichkeitssitzung des griechischen Kabinetts am vergangenen Freitagabend hatte Tsipras nach Mitternacht (also am 27. Juni)  in einer Fernsehansprache ein für den 5. Juli anberaumte Referendum verkündet. Tsipras versprach, das Ergebnis dieser Volks-Entscheidung zu akzeptieren, "wie immer es auch ausfällt". In der EU (den USA) und vor allem der EZB trifft dies - wie zu erwarten- auf sehr wenig Zustimmung, Da will man keine echte Demokratie, da will man politische Entscheidungen.

Vordergründige Argumentation: "Damit sind die Zeitpläne hinfällig". Schon geistert wieder das Thema "Plan B" (also Griechenlands Pleite der Grexit) umher. Trotz der überraschenden, unliebsamen Wende in Athen trafen sich am Samstagnachmittag in Brüssel die Finanzminister der Eurogruppe, um über das weitere Vorgehen zu beraten. ... 

Mittwoch, 17. Juni 2015

Griechenland-Notfallplan! Wenn die Verhandlungen doch keine Wirkung zeigen, was dann?

Eine Betrachtung der aktuellen Situation, wie geht es weiter ... 
Fast 200 Milliarden Euro (offiziell) hat Griechenland seit 2010 von den Geldgebern aus der Eurozone erhalten. Der Schuldenstand von Griechenland wird per Ende 2014 mit einer Höhe von gut 318 Mrd. Euro bezifferst.

Die Londoner Banken-Szene geht immer noch davon aus, dass Angela Merkel ein Machtwort zur Rettung Griechenlands sprechen wird. Der einfache Grund: Im Fall eines Grexit hätten Angela Merkel und François Hollande 160 Milliarden Euro verspieltder größte Verlust, den Politiker ihren Ländern jemals beschert hätten (!) und das würde sich auf kommende Wahlen auswirken. Mit 5,86 Milliarden Euro hat sich die Republik Österreich nach heutigen Wissenstand, also offiziell an den Hilfen für Griechenland beteiligt. Der größte Teil (4,3 Milliarden) wurde über den Eurorettungsschirm vergeben. Es geht für die Politik einfach um Zeit-Gewinn, zu retten ist die Sache auf Dauer nicht mehr. ... 

Dienstag, 9. Juni 2015

Mikroorganismen auf den Händen sichtbar gemacht

Eine Studentin für Mikrobiologie, Tasha Sturm, vom Cabrillo College in Kalifornien hat von ihrem acht Jahre alten Sohn den Handabdruck in einer Petrischale abgenommen, nachdem er vom draußen spielen zurückkam. Nach dem Kultivieren des Abdrucks kamen eine Vielzahl von Bakterien und Pilzen zum Vorschein, von denen die meisten absolut harmlos- oder sogar sehr hilfreich für die Stärkung des Immunsystems sind. Das Bild (rechts unten) soll aber auch zeigen, welche Bedeutung in manchen Situationen das gründliche Händewaschen hat.

Zum vergrößern Bild einfach anklicken!
Bargeld und Mikroorganismen
Im weiteren kann uns das Bild daran erinnern wie unsinnig die Behauptung der Bargeldgegner ist "Bargeld ist voll mit Bakterien, daher besser mit Kreditkarten oder Handy bezahlen"! Diese Leute verfolgen ihre eigenen Interessen mit allen Mitteln. Dabei unterlassen Sie es die ganze Wahrheit zu sagen. "Unsere gesamte Umwelt ist voll Bakterien, Viren, Pilzen und Kleinstorganismen. Jede Türschnalle, jeder Haltegriff in öffentlichen Verkehrsmitteln, jeder Rolltreppenhandlauf, jeder Liftknopf, jede Bankomatkassen -Tastatur, jede Hand die wir schütteln, alles was wir angreifen und berühren ist einfach voll der guten wie auch schlechten Bakterien, Viren und Pilze. Das können auch bargeldlose Bezahlungen nicht verhindern, wir leben in dieser Umwelt, und das meiste davon ist absolut harmlos. Nicht so harmlos sind "wissenschaftliche" Forschungen die uns weiß machen wollen "nur Bargeld ist Träger von Krankheitserregern", nein jeder der öffentlich mit Bus, Straßenbahn, U-Bahn fährt, und Türen öffnen, bei bargeldlosen Zahlungen die Automatentastatur bedient ... nimmt genauso die Erreger auf ... Lassen Sie sich nicht so plump manipulieren! ...

Montag, 1. Juni 2015

Die Menschen sind den Herren der Hochfinanz ziemlich gleichgültig

IWF-Experte Ernst Wolff: „Um es klar und deutlich zu sagen: Ein Grexit ist derzeit absolut ausgeschlossen. Die EU kann Griechenland NICHT aus der Eurozone werfen, ohne dabei finanzielle, ökonomische und soziale Folgen zu riskieren, die die Eurozone zerstören würden (und das wissen die griechischen Politiker sehr gut).

Griechenland und der EURO!
Griechenland wiederum kann den Staatsbankrott nicht erklären, ohne das Weltfinanzsystem mit in den Abgrund zu reißen. Grund dafür sind Kreditausfallversicherungen, die bei den größten US-Banken und bei der Deutschen Bank in Frankfurt lagern, deren Höhe aber – ganz legal – vor den Augen der Öffentlichkeit verborgen wird.“ (Quellen-Link dazu)

Die Aufgabe der Medien ist es gegenwärtig den Menschen ein völlig falsches Bild von der Lage zu vermitteln, ist sich auch die Beobachterin Helga Zepp-Larouche sicher: Würde Griechenland aus der Eurozone hinausgedrängt werden, „droht ein unmittelbarer Kollaps nicht nur des europäischen Bankensektors, sondern damit auch ein Crash des transatlantischen Finanzsystems. Dieser drohende Kollaps ist die Hauptdynamik hinter der wachsenden Weltkriegsgefahr, hinter der die internationale Finanzoligarchie steht.“ (Quelle-Link dazu)

Viele Möglichkeiten gibt es nicht mehr!
Das Kettengerassel der letzten Wochen ist nicht zu überhören. NATO-Offiziere, die vom „Krieg im Sommer“ reden (Quelle-Link dazuhunderte NATO-Manöver vor der russischen Haustüre, Kriegsgerät Transporte Richtung Osten und die Aktivierung sämtlicher Spezialeinheiten zeigen, dass man derzeit äußerst provokant handelt.
Der Sicherheitspädagoge Ing. Wilmont Franta aus Wien ist angesichts der aktuellen Meldungen ebenso beunruhigt: „NATO-Soldaten stehen mitten in Europa für einen Krieg mit Russland „Gewehr bei Fuß“. Es soll wohl zu einem Krieg kommen, nicht zuletzt, um dem wirtschaftlichen Crash zuvor zu kommen.“ ... 

Samstag, 30. Mai 2015

Die gegenwärtige Situation - stehen wir vor einer großen Finanzkrise?

Ein richtiger Optimist ist jemand, der genau weiß, wie traurig die Welt sein kann, 
während ein Pessimist täglich neu zu dieser Erkenntnis gelangt. 
Zitat: Peter Ustinov

Eine gute Entspannungstechnik lernen!
Wer über die aktuelle Situation bescheid weiß, nicht sich selbst mit übertrieben positive Denken über die Wirklichkeit hinwegtäuscht, der wird besser mit negativen Geschehnissen fertig. Alle anderen fallen aus allen rosaroten Wolken und haben dann meistens Probleme sich neu zu orientieren. In Zeiten vor einer möglichen Krise ist es auch immer sinnvoll, eine tiefgreifende Entspannungsmethode zu erlernen um für alle Fälle entsprechend gerüstet zu sein. Jede negative Situation (ob Krise oder länger anhaltende Krankheit) wird nur verschlechtert wenn wir zusätzlich unter Stress, Angst, Panik oder  Depressionen leiden. Das einzige was Stress, Angst, Panik und Depressionen bewirken, ist ein geschwächtes Immunsystem, ein schlecht funktionierendes Gehirn das bei wichtigen Entscheidungen Fehler macht. Egal wie sich eine Situation darstellt, man hat bessere Karten wenn man ihr ruhig und gut vorbereitet entgegen tritt.

Der aktuelle Zustand des globalen Finanzsystems, eine emotionslose Betrachtung
Viele fragen sich schon heute: Wann kann es zu einem Zusammenbruch des derzeitigen Finanzsystems kommen? Mit einer aufmerksamen Beobachtung lassen sich zumindest annähernd Rückschlüsse auf die zeitliche Nähe der bevorstehenden Ereignisse im weltweiten Finanzsystem ziehen: Man muss nur die Aufmerksamkeit auf das Tempo richten, mit dem die Finanzindustrie und die Politik seit einiger Zeit sich auf zukünftige Entwicklungen einzustellen versucht. ... 

Mittwoch, 27. Mai 2015

Die Teilnehmerliste der Bilderberg-Konferenz 2015, sie bestimmen über unsere Zukunft!

Auch der österreichische Bundespräsident Dr. Heinz Fischer* wird an der Bilderberg-Konferenz 2015 teilnehmen.

Da werden wieder alle auf Linie gebracht! Politik, Presse, Banken, Konzerne ...

Illustre Teilnehmerliste
Unter den 140 Teilnehmer aus 22 Ländern finden sich Granden aus Industrie, Finanzen, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien wie Deutsche Bank-Aufsichtsratschef Paul M. Achleitner, der Tiroler Immobileninvestor Rene Benko, Shell-Manager Ben van Beurden, Standard-Gründer Oscar Bronner, Euro-Gruppen-Chef Jeroen Dijsselbloem, Fiat-Manager John Elkann, Airbus-Manager Thomas Enders, Bundespräsident Heinz Fischer, Siemens-Generaldirektor Wolfgang Hesoun oder auch Ex-US-Außenminister Henry Kissinger.

Die "gesamte" Teilnehmerliste der Bilderberg-Konferenz 2015, die vom 11. bis zum 14. Juni im österreichischen Telfs stattfindet ... 

Montag, 25. Mai 2015

Reich und arm - das geheime Vermögen der Austro-Kirche

Österreich: Neun Diözesen, zahlreiche Orden und die bischöflichen Stühle / Bistümer verwalten hierzulande ein Milliardenvermögen
Wir benötigen Ihre Spende, dringend!
(Die Kirchen-Konten werden auch NICHT durch das neue österreichische Gesetz - gläsernen Bürger - kontrolliert werden)

Obwohl die klerikale Buchführung ebenso ein Buch mit sieben Sigel ist, wie jene des Vatikans. Die Autoren des Bestsellers "Gottes Werk und unser Beitrag?" haben die wenigen Anhaltspunkte in penibler Recherche zusammengefasst. Dazu kommen noch die Daten zum Kauf der Magdeburg-Kaserne (2015) durch das Stift Klosterneuburg - ein kirchlicher Immobilienspezialist mit harten Grundsätzen. ... 

Freitag, 10. April 2015

Vorratsdatenspeicherung, sinnlos und beschneidet die Freiheit immer weiter

Hier geht es nicht um Verschwörungstheorien - hier geht  es um Ihre Zukunft!

Themen wie Überwachung, Kontrolle, Vorratsdatenspeicherung kann man schon nicht mehr
Wir überwachen dich auf Schritt und Tritt! 
hören.
Was ist eigentlich so schlimm daran, wenn alle unsere Daten überwacht und abgespeichert werden? Wenn wir auf Schritt und Tritt beobachtet und vorab verdächtigt werden? Warum stört es die meisten nicht? Irgendwie hat sich durch die Überwachung ja offenbar nichts verändert, dasGgute an der Überwachung, man bemerkt sie ja gar nicht, man spürt nichts. Alles läuft im Verborgenen im Hintergrund. Keiner geht gegen die ausufernde Überwachung auf die Straße, keiner demonstriert und das ist schon schlimm.
...

Dienstag, 7. April 2015

Der Krieg gegen das Bargeld, in der EU soll jetzt das Bargeld abgeschafft werden - eine Analyse.

Abschaffung des Bargeldes geht in die nächste Runde
Lesen Sie hier wie sie in kurzer Zeit Ihre Einkäufe bezahlen werden ...

In Europa soll jetzt das Bargeld abgeschafft werden. Das dient angeblich dem Kampf gegen Steuerhinterziehung. Die wahren Gründe hinter dem Krieg gegen das Bargeld, dürften allerdings komplizierter sein.

Bei allem, was in der Politik geschieht, müssen wir uns immer fragen: Wem nützt es? 
Wir werden dann interessante Entdeckungen machen. Bei allem!
-Werner Braun

Bargeld bei Strafe verboten? 
Eine Allianz aus Politikern und Banken in Europa und Amerika hat sich dem Krieg gegen das Bargeld verschrieben. Angeblich soll damit die Steuerhinterziehung, die Geldwäsche und die Terrorismusfinanzierung bekämpft werden. Ob die Unterbindung von Barzahlungen dafür ein geeignetes Mittel ist, wird aber von vielen Wirtschaftsfachleuten stark bezweifelt. Die Motive hinter dem Krieg gegen das Bargeld dürften weitaus komplexer sein – und die neuen Anti-Bargeld-Gesetze (Frankreich, Italien, Spanien ...) nicht ohne unangenehme Folgen für die Freiheit der Bürger sein. ... 

Freitag, 13. März 2015

Weltregierung, Schattenregierung - USA, Europa ...

Was lange als Verschwörungstheorie galt, ist nun Gegenstand mehrerer hochkarätiger und gut recherchierter wissenschaftlicher Arbeiten! 
Ein 2-teiliger Bereicht zur aktuellen Situation!


Teil 1: Die Schattenregierung der USA.

USA - Wählen ist einfach sinnlos?
Wählt Sie so viel Sie wollen – ändern wird es so und so nichts, so die Aussage der Politikwissenschaftler.

Nachdem eine Studie der renommierten Princeton Universität bereits zu dem Schluss gelangt war, dass die USA keine Demokratie mehr sind, kommt eine neue Arbeit des Politikwissenschaftlers Michael Glennon von der Tufts University nun auch zum gleichen Ergebnis: Die Regierung der USA ist überhaupt nicht die Regierung der USA. Zumindest nicht, was Fragen der nationalen Sicherheit angeht.

Was bis heute für eine Verschwörungstheorie gehalten wurde, ist Wirklichkeit!
Vielmehr würden die wirklichen Entscheidungen in diesem Bereich laut der Schrift National Security and Double Government von einer Schattenregierung getroffen, welche dem „Blick der Öffentlichkeit und den Begrenzungen der Verfassung” wie auch der Kontrolle entzogen sei. Sie bestehe aus den leitenden Persönlichkeiten des Militärs, der Geheimdienste und aus den Beratern der Regierung (Anm.: und über diesen stehen wieder andere Personen).

Diese Schattenregierung sei eine aufgrund der politischen Struktur historisch gewachsene Machtübernahme durch bestimmte Eliten. Denn Politiker seien heute nurmehr das verkündende Sprachrohr der Entscheidungen dieser Schattenregierung, verfügten selbst aber über kaum noch Einfluss und Kontrolle, erklärt Glennon die Situation.

Diese Schattenregierung ist niemanden Rechenschaft schuldig
Besonders beunruhigend sei dies, weil die Schattenregierung in einem rechtsfreien Raum operiere und niemandem Rechenschaft schuldig sei. “Das Verfassungsgericht, der Kongress und sogar der Präsident” könnten kaum etwas gegen die Schattenregierung unternehmen. ... 

Donnerstag, 12. März 2015

Eine neue Studie zeigt: Verschuldung steigt 2015 weltweit deutlich an

Die weltweite Verschuldung hat in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.
Nach einer Studie des McKinsey Global Institutes lagen die Schulden der Welt im zweiten Quartal 2014 bei insgesamt 199 Billionen Dollar (= 145 Billionen Euro)
- das waren 57 Billionen Dollar mehr als bei Ausbruch der Finanzkrise 2007.


Im Jahr 2000 lag die Summe noch bei 87 Billionen Dollar. Die Experten unterscheiden between Schulden des Staates, von Privaten haushalten, des Finanzsektors und aller übrigen Unternehmen. 


Die Experten unterscheiden zwischen Schulden des Staates, von privaten Haushalten, des Finanzsektors und aller übrigen Unternehmen. Vor allem auch Chinas Schuldenberg sei immens angewachsen, heißt es in der Untersuchung. 2015 ist das Rekordjahr in dem die Verschuldung der Welt die 200 Billionen Dollargrenze (= 200.000.000.000.000 US-Dollar) überschreitet! Nur etwa 8% des Geldes existiert tatsächlich in physischer Form. Der Rest besteht lediglich in unseren Computersystemen.

Fragt sich nur bei wem ist die Welt dann mit 200 Billionen Dollar verschuldet?
Wann platzt diese Schuldenbombe?
Link dazu: Focus  Money

Montag, 9. März 2015

Warum die EZB ab heute die Märkte mit Geld überflutet

Kurz notiert
Es geht um rund eine Billion Euro (!). Mit einem massiven Kauf von Staatsanleihen (guten und schlechten) flutet die Europäische Zentralbank (EZB) die Märkte mit enormen Mengen Geld. EZB-Präsident Mario Draghi verfolgt damit vor allem ein Ziel.

Mehr als eine Billion Euro!
Ab heute ist es nun soweit: Jetzt startet die Europäische Zentralbank (EZB) ihre neue Geldschwemme zur Ankurbelung von Wachstum und vor allem Inflation. Die Käufe von Staatsanleihen und anderen Wertpapieren im Gesamtwert von rund einer Billion Euro sollen ab heute (9. März) beginnen, wie EZB-Präsident Mario Draghi nach der Ratssitzung in Zyperns Hauptstadt Nikosia sagte. Draghi bekräftigte nochmals seine Absicht, die Käufe von monatlich 60 Milliarden Euro bis mindestens September 2016 laufen zu lassen. Falls nötig, würden sie noch länger fortgeführt. Auf die Frage, ob die Käufe möglicherweise früher eingestellt werden könnten, sagte der Italiener, dafür spreche derzeit nichts. ...