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Mittwoch, 8. Februar 2017

Wiener Schulärzte wollen nicht mehr impfen!

Kurz notiert!
Mehrere Mediziner weigern sich, die Haftung zu übernehmen. Landesschulrat sucht Lösung.
(Wenn es keine Impf-Probleme geben kann, wo ist dann das Problem? Das fragen sich jetzt einige Eltern, ist impfen aber sicher, dann kann es ja auch keine Haftungsprobleme geben. Oder bedeutet diese Angst der Schulärzte dass Impfungen doch nicht so sicher sind wie immer behauptet wird?  )

Seit sich immer mehr Schulärzte in den Wiener Pflicht- und weiterbildenden Schulen weigern, die Kinder zu impfen, nimmt die Zahl besorgter Eltern weiter zu. Sie fürchten, dass die Schüler nicht mehr die notwendigen Impfungen bekommen, berichtet ORF Wien. Das offenbar seit Jahren bekannte Problem sei die Haftungsfrage, betont die Wiener Ärztekammer auf KURIER-Anfrage. Da viele Schulärzte keinen Dienstauftrag besitzen, müssten sie für Impfschäden oder medizinische Probleme die bei Impfungen auftreten könnten, persönlich gerade stehen bzw. haften(!).

Solange es keine Neuregelung gibt, sind die Schulärzte angehalten, nur beratende Funktionen zu übernehmen. Nicht nur die Schulen in Wien, sondern auch mehrere Bildungseinrichtungen in anderen Bundesländern seien davon betroffen. „Die Mediziner sollen nur den Impfstatus bei den Schülern feststellen und sie bei notwendigen Impfungen zum Hausarzt schicken. In den Praxen können die Patienten dann geimpft werden“, sagt Peter Voitl, Kinderfacharzt und Referent für Impf- und Schulmedizin in der Wiener Ärztekammer. ...
Quellen: ORF und © Kurier
Link: https://kurier.at/chronik/wien/wiener-schulaerzte-wollen-nicht-mehr-impfen/245.130.627
Bildquelle, Symbolbild: pixabay