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Mittwoch, 27. September 2023

Schwein ist in vielen Produkten enthalten


Schwein, in Impfstoff, Brot, Bier, Kosmetika, Zahnpasta und sogar in Zigaretten!
In all diesen Produkten stecken kleine Anteile von Schweinen. Niemand fragt sich in welchen Medikamenten, Lebensmitteln, Naschereien, Genussmitteln, Pflegemittel etc. Bestandteile vom Schwein stecken.

Die meisten Konzerne und Firmen haben natürlich kein Interesse daran, dass der Einsatz von Schweinebestandteilen in Ihren Produkten bekannt wird. Viel besser ist es, wenn der Konsument weiterhin unwissend bleibt! Doch manche Betriebe können Ihre Geheimnisse nicht so gut hüten wie andere, dann erfahren wir, dass viele Schweineteile zu Produktionsgrundstoffen weiterverarbeitet werden die man dann zum Herstellen von manchen Impfstoffen genauso verwendet, wie auch Anteile von Schwein in Lebensmittel zu finden sind bei denen man das nicht erwartet (z.B. weiterverarbeitete Schweineborsten im Brot). Schweineteile finden wir heute z.B. auch in Zigarettenfiltern, in so manchem Rotwein, Fruchtsaft und in Kosmetika.

Was die moderne Industrie alles aus Schweinen herstellen kann, ist für nicht Eingeweihte überraschend. Denn wenn alle Filets und Schnitzel vom Schwein geschnitten sind, wenn das Schmalz gewonnen wurde und einiges zu Wurst verarbeitet ist, wird der Rest des Schweins keineswegs einfach nur entsorgt oder bloß an Haustiere verfüttert. Haut, Innereien, Knochen: Praktisch alles wird radikal verwertet.

Betrachten wir die "Schweinerei etwas näher"
Neben dem Fleisch, der Innereien, dem Blut und dem Fett werden Borsten, Haut, Knochen, Eingeweide, und sonstige Schweinebestandteile verarbeitet, aus einem ca. 100 Kilogramm schweren Tier kann man auch eine Menge Dinge herstellen. Kosmetika, Seife, Zigarettenfilter aber auch Wachsmalstifte für Kinder - die Chancen stehen heute sehr hoch, dass Schwein in vielen dieser Produkte stecken. Oder dass zumindest Bestandteile der geschlachteten Tiere z.B. zur Impfstoff- und Medikanmentenerzeugung. Eine modernere Art, Viren für die Impfstoff-Herstellung zu züchten, sind Zellkulturen. Zum Beispiel bei den Vero-Zellen handelt es sich um eine bestimmte Zelllinie, die aus der Niere von Affen gewonnen wurde. Grippeimpfstoffe: Die Viren für den Grippeimpfstoff werden bekannterweise zumeist in Hühnereiern herangezüchtet und für andere Impfstoffe werden wiederum Schweine zum Kultivieren des Impfstoffes herangezogen.

Borsten und Schweinehaare machen das Brot luftig
Ein Beispiel: In der Erklärung ist zu erfahren, dass Eiweiß aus Schweinehaaren verwendet wird, um Brotteig aufzulockern. Was aber auch nicht heißt, dass jedes Brot zwangsläufig Bestandteile vom Schwein enthält (Brot aus großer fabrikmäßiger Herstellung ist da schon eher betroffen). Nicht deklariert! Doch es ist gut möglich, dass Schweinehaare und Borsten im Teig wie auch nachher in der Brotkruste enthalten sind. Und als Verbraucher bekommen wir zwar die Inhaltsstoffe genannt, aber meist nicht, woraus diese gewonnen wurden - auch wenn das für Vegetarier, Juden und Muslime eine wichtige Information sein könnte.

Auch in unseren Getränken können Schweine enthalten sein
Selbst vor manchen ausländischen Biersorten, vor Fruchtsäften und auch vor manchem Rotwein machen die Schweinebestandteile nicht halt: Mit Hilfe von Gelatine lassen sich Schwebeteilchen aus der Flüssigkeit herausfiltern, die sonst für ein trübes Getränk sorgen würden. Trinker deutscher und österreichischer Biere können in diesem Fall aber beruhigt aufatmen: Das bei uns geltende Reinheitsgebot steht dem Gelatine-Einsatz (derzeit noch) entgegen. Die Komplexität heutiger "moderner" Produktionsprozesse entkoppelt das Schwein als Lieferant von wichtigen Bestandteilen von vielen Produkten. Man kann bei der heutigen Medizin-, Kosmetik- und Lebensmittelindustrie, Getränkeindustrie immer nur von Neuem staunen, was sie in Ihre Produkte hineinmischen, Schweinehaare, in Lebensmittel, Plazenta in Kosmetika, Tierbestandteile in Impfstoffen. Man entdeckt immer wieder Neues und weiß nicht, ob man sich ängstigen oder ekeln soll. Vegetarier und Muslime haben heute keine Chance mehr, dass in irgend einem Produkt nicht direkt oder indirekt Schwein enthalten ist oder mit Substanzen aus Schwein bearbeitet wurden. Nicht vergessen darf man, dass bei dieser Betrachtung fast das gesamte Gemüse, die Früchte der Felder mit Mischungen aus Schweine- und Rindergülle bzw. Jauche gedüngt wurden. Für alle Veganerinnen/Veganer aber auch für Vegetarierinnen/Vegetarier und natürlich für Muslime kann das mehr als eine Erkenntnis sein.

Das Schwein in Naschwaren
Gummibärchen, Lakritz und anderes Gummi-Naschwerk sind in vielen Fällen aus Gelatine geformt, auch in anderen Lebensmittel (z.B. in manchen Torten in Aspik/Gelee) wird Gelatine verarbeitet.
Einige Gummibärchensorten sind mittlerweile mit und ohne Gelatine erhältlich!


Ohne Gelatine wäre auch der Wackelpudding/Götterspeise flüssig. Gelatine wird in vielen Fällen aus dem Bindegewebe des Schweins gewonnen und sorgt in vielen Desserts für eine feste Konsistenz.


In machen Backwaren ist L-Cystein von Schweineborsten enthalten.
L-Cystein soll Teig geschmeidiger und voluminöser machen. Dieser Eiweißbestandteil wurde lange Zeit unter anderem aus Schweineborsten gewonnen. Inzwischen wird L-Cystein auch synthetisch hergestellt. L-Cystein kann, wie fast alle anderen Aminosäuren, durch Einwirkung von Salzsäure auf Proteine wie Keratin (meist aus keratinreichen Geweben wie Menschen- oder Tierhaaren oder Federn) durch Hydrolyse gewonnen werden. Daher kann in manchen Broten nicht nur Schwein enthalten sein, sondern auch Mensch, oft wird zur L-Cystein Erzeugung auch Menschenhaar benützt (zumeist kommen diese aus Indien oder aus afrikanische Staaten)

Tabletten, insbesondere Dragees, sind von einer stabilisierenden Gelatinehülle umgeben.
In Europa wird Gelatine laut Angaben vom Dachverband Gelatine.org vor allem aus 3 tierischen Quellen hergestellt, die bei der Fleischproduktion anfallen:

Schwarten: Der Haut von Schweinen (ca. 80 %)
Rinderspalt: Dem Bindegewebe von Rindern zwischen oberer und unterer Hautschicht (ca. 15 %)
sowie Knochen von Schweinen, Rindern und Geflügel, sowie Fischhäuten (ca. 5 %)
Tipp: So geht es auch -
5 pflanzliche Gelatine-Alternativen


Schwein auf die Haut
Viele Kosmetika enthalten Substanzen tierischen Ursprungs. Fettsäuren aus Schweineknochen werden Seifen und Waschpulvern als Härter beigemischt, und in Shampoos sorgen sie für den perlenden Effekt. Außerdem enthalten manche Cremes und Gesichtsmasken Kollagen, das aus Gewebe von Schweinen oder Rindern gewonnen wird. Viele Zahnpasten enthalten Glycerin, das auch aus tierischen Fetten gewonnen werden kann. Welchen Ursprung das Glycerin das in den einzelnen Produkten enthalten ist (ob es vom Schwein kommt) kommt, muss nicht deklariert werden. Fettsäuren aus Schweineknochen sind Farben auch einigen Lebensmittelfarben als Emulgator beigemischt.

Tierkohle/Aktivkohle bzw. Medizinische Kohle wird aus Tierknochen hergestellt. Tierkohle kann bei verschiedenen Lebensmittel-Herstellungsprozessen als Entfärber und zum Entgiften eingesetzt werden. Besonders auch amerikanische Hersteller benützen dieses Verfahren.

Schwein in Zigaretten
Hämoglobin, ein Eiweißstoff aus dem Blut, ist in Zigarettenfiltern enthalten. Es dient dazu, Schadstoffe aus dem Tabak zu filtern.



Bildquelle: pixabay

Montag, 24. September 2018

Ignorierte Impfstoff-Risiken, Nebenwirkung, Vertrauensschwund

ENDERGEBNIS DER IMPFAKTION: Jetzt leiden mindestens 1300 der Geimpften lebenslang an Narkolepsie, einer schweren neurologischen Erkrankung, die sie immer wieder unerwartet einschlafen lässt. Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat Hinweise auf Nebenwirkungen seines Schweinegrippe-Impfstoffs ignoriert. Das ist doppelt fatal: Für die Betroffenen - und für die Debatte um Impfungen allgemein.

Rückblickend war die Schweinegrippe-Pandemie in Wahrheit eher eine weltweite Massenhysterie. Heute kann man kaum noch glauben, dass alles wirklich so passiert ist, wie es passiert ist. ...

Der Epidemiologe Tom Jefferson, der für die Cochrane Collaboration und die Universität Oxford arbeitet, und bereits im Juli 2009 im SPIEGEL vor einer Influenza-Hysterie warnte und den Sinn einer Impfung infrage stellte war einer der ersten der sich nicht von der WHO, Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut ausgelösten Hysterie anstecken ließ. ...

Heute: Die angekündigte Schweinegrippe-Pandemie (die nie eingetreten ist), hat die Glaubwürdigkeit von Behörden und Organisationen wie die WHO, das Robert Koch- und Paul-Ehrlich-Institut nachhaltig erschüttert.

Anm.: Ein Glück, dass die EU-Politiker keine Zwangsimpfung der Bevölkerung angeordnet haben, dann hätten wir wahrscheinlich heute viel mehr Menschen mit schweren körperlichen Störungen. Auch der normale Grippeimpfstoff ist nicht wirklich langzeit getestet, sondern manchmal ist der Grippeimpfstoff wirkungslos - wird aber (obwohl es die Verantwortlichen wissen) trotzdem der Bevölkerung verabreicht!

Lesen Sie den ganzen Bericht ...

Donnerstag, 10. Mai 2018

Bill Gates warnt wieder einmal vor Pandemie mit 30 Mio. Toten

Ein Auftritt von Bill Gates bei einem Symposium sorgt für Aufsehen: 
Der Microsoft-Gründer und superreiche US-Unternehmer kritisierte, dass Staaten zu wenig tun, um für Pandemien gerüstet zu sein. Mit einer Simulation (siehe Video) führte Gates vor, wie eine neue Art der Grippe* innerhalb von sechs Monaten 30 Millionen Menschen töten könnte. (*Hinweis: Bill Gates ist ein fanatischer Impf-Befürworter!)

Gates: Heutzutage, wo Menschen einfach in ein Flugzeug steigen und alle Winkel dieser Erde bereisen, könne sich eine Krankheit in Windeseile verbreiten, ist sich der zweitreichste Mann der Welt sicher. Anm.: Zusätzlich muss man bedenken, dass auch die ständig mehr werdenden Flüchtlinge aus allen Ländern der Erde verschiedenste Krankheiten in die Gastländer (z.B. in die EU) mitbringen können.

Zur Verdeutlichung seiner These zeigte Gates eine Simulation.

„Die Welt muss auf dieselbe Art und Weise gerüstet sein für Pandemien, wie wir für Kriege vorbereitet sind“, zitiert der deutsche Business Insider den Unternehmer. Die Regierungen dieser Welt seien jedenfalls nicht alarmiert genug. Wie überraschend Krankheiten auftreten können, habe sich bereits bei SARS, MERS und Ebola gezeigt. ...

Montag, 7. Mai 2018

Brüssel drängt EU-Staaten zum Kampf gegen Impfmüdigkeit (kommt die EU-Impfpflicht?)

Angesichts wachsender Impfskepsis und zahlreicher Masernfälle, drängt die EU-Kommission alle Mitgliedsstaaten zum gemeinsamen Gegensteuern. 

EU-Kommission: Impfungen selbstbewusst verabreichen!
EU-Gesundheitskommissar Vytenis Andriukaitis legte Ende April 2018 Vorschläge zur Steigerung von Impfraten vor und verband dies mit heftigen Angriffen auf Impfgegner.

Diese laut Andriukaitis falschen Informationen und trügen damit zur Ausbreitung vermeidbarer Krankheiten bei, sagte der EU-Gesundheitskommissar. Impfungen gegen Infektionskrankheiten schützten nachweislich und seien "eine der größten medizinischen Errungenschaften unserer Zeit". Jährlich würden dadurch ein bis drei Millionen Todesfälle vermieden.

Die Zahl der Masernfälle in der EU hatte zuletzt wieder zugenommen, sie schwankt aber von Jahr zu Jahr sehr. In den zwölf Monaten bis Ende Februar wurden in der EU nach offiziellen Angaben 14.813 Masernfälle gezählt. Mindestens 40.000 Menschen sterben jährlich an Komplikationen der Grippe, teils wegen zu niedriger Impfraten, sagte Andriukaitis.

Den Druck auf die Bürger erhöhen
Die Kommission schlägt den EU-Staaten 20 konkrete Punkte vor, darunter die Erstellung nationaler Impfpläne bis 2020 mit dem Ziel, dass z.B. mindestens 95 Prozent der EU-Bevölkerung gegen Masern geschützt sind. ...

Montag, 20. November 2017

Blut- und / oder Spritzenphobie (gewusst)

Es beginnt mit rot, dann kommt oft nur noch schwarz: Menschen mit einer Blut- oder Spritzenphobie fallen nicht selten in Ohnmacht. Aber warum eigentlich?

Manchen Menschen wird beim Anblick von Blut ganz anders. Viele werden panisch, wenn eine Spritze auch nur in ihre Nähe kommt. Viele Menschen haben Ängste, beispielsweise Höhenangst, Platzangst, Angst vor Spinnen - Mäusen ... doch es gibt bei Blut- oder Spritzenphobie einen großen Unterschied zu den anderen Ängsten: Denn diejenigen die unter anderen Ängsten leiden, fallen NICHT in Ohnmacht.

Hintergrund: Wer kein Blut sehen kann (schon gar nicht sein eigenes), der leidet nicht an Überempfindlichkeit, sondern an einer entsprechenden Angststörung. Offiziell wird sie Blutphobie oder auch Hämatophobie genannt. Trypanophobiker hingegen haben panische Angst vor Spritzen. Trypanophobie heißt eigentlich "Angst vor dem Stechen". Betroffene haben also eher Angst vor dem, was die Spritze mit ihnen anstellen wird, als vor der Spritze an sich. Nicht vor dem zu erwartenden Stickschmerz. Der Einfachheit halber hat sich aber die Bezeichnung Spritzenangst eingebürgert. Beide Ängste gehören zur Gruppe der Blut-, Spritzen- und Verletzungsphobien.

Gerade diese Ängste zeigen welch einen guten Einfluss der menschliche Geist auf die ansonst autark ablaufenden Körpergeschehen hat. Trypanophobiker sind nämlich unbewusst in der Lage ihre Blutgefäße zusammen zu ziehen, und zwar immer dann wenn z.B. Blut aus einer Vene abgenommen werden soll, oder ein Blutstropfen aus der Fingerkuppe herausgedrückt werden soll. Denn in einem solchen Fall, zieht der Betroffenen das Gewebe, das Gefäßsystem (und die sog. glatten Muskeln) zusammen. Aus dem Finger kommt kein Tropfen Blut, der Arzt findet die Venen zur Blutentnahme nicht mehr. Ärzte und Krankenhauspersonal kennen den Effekt zur Genüge. ...

Sonntag, 19. November 2017

Einige verdienen immer, die Pharmakonzerne bzw. die Impfindustrie

Pandemie mit Profit, Impfung, Massenimpfung, Zwangsimpfung ... oder doch nur wieder Geld machen.


Zum Nachdenken gedacht, etwas aus 2009
Hier wird klar gesagt, was Sache ist: Die extreme Gefahr der Schweinegrippe wurde erfunden um die Pharmaindustrie mit finanziellen Mitteln zu versorgen, der Impfstoff macht krank und Politik sowie Lobbyismus drängen uns zur Panik, da sonst keine weiteren Einschränkungen der Freiheit selbst zu entscheiden, möglich wären (2009)Das hat der WHO und Bill Gates nicht gefallen (die Gates-Stiftung baut Einfluss 2017 auf WHO immer weiter aus ...)! ... 

Donnerstag, 6. April 2017

Der heimliche WHO-Chef heißt seit einiger Zeit Bill Gates!

Es kann uns schon Angst machen!
Die wichtigste Organisation der Weltgesundheit, die WHO, hat ein Problem: Sie ist pleite und deshalb auf Spenden angewiesen.

Verliert sie darüber ihre Unabhängigkeit? Einfach gesagt JA
Parasiten wie Malaria, Viren wie Ebola oder Bakterien, wie die Erreger der Tuberkulose, weltweit eindämmen, die globale Seuchenbekämpfung koordinieren und in armen Ländern die Gesundheitsversorgung verbessern – es sind gigantische Aufgaben, die die Weltgesundheitsorganisation, kurz WHO, im Auftrag der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen bewältigen soll. Doch die wichtigste Einrichtung der Weltgesundheit ist pleite. Weil ihre Mitglieder nicht genug einzahlen, braucht die WHO immer mehr Geld von privaten Stiftungen und der Industrie – und droht damit ihre Unabhängigkeit zu verlieren.

Aber wer genau nimmt Einfluss auf die höchste Instanz der Weltgesundheit? Wie? Und was muss sich ändern, damit das aufhört?
Am 4. April um 20.15 Uhr war das Ergebnis in einer 90-minütigen Dokumentation auf ARTE zu sehen: Die WHO – Im Griff der Lobbyisten?



Siehe dazu den ARTE-Video (Dauer: 92 Minuten)
Siehe Videolink: http://www.arte.tv/guide/de/061650-000-A/die-who-im-griff-der-lobbyisten 
(ein sehenswerter Videobeitrag)



Nun kann man sich fragen: Was haben Impfempfehlungen, Pandemie-Alarm, ja alle Empfehlungen der WHO noch für einen Stellenwert.

Werden nur noch die Interessen von mächtigen Leuten, Konzernen und Machthabern vertreten. Vor kurzen hat man solche Gedanken noch als reine Verschwörungstheorie abgetan!

Sonntag, 2. April 2017

Immer mehr Teenager erkranken an Krebs, Ursachen sind noch völlig unklar

Normalerweise gilt: Je älter man wird, umso größer wird das Risiko, an Krebs zu erkranken.
Eine Langzeitstudie aus den USA stellt mehr Erkrankungen bei Teenagern in den letzten Jahrzehnten fest. Über die Ursachen weiß man jedoch nichts. Man fragt sich: Ist es unsere Nahrung (Fast Food), steigende Umweltverschmutzung (Giftstoffe, chemische Spritzmittel, Weichmacher aus Kunststoff), sind es Impfmittel-Zusätze die heute zum Einsatz kommen, sind es chemische Süßstoffe, zu viel Zucker, ist es der ständig zunehmende Elektrosmog ... oder ist es die Mischung aus all den Belastungen, die Krebs schon in jungen Jahren auslösen kann?

Symbolbild © by Pixabay
Eines ist sicher: Die Zahl der Krebserkrankungen weltweit steigt. Das hängt -so glauben einige Forscher- vor allem mit einer steigenden Lebenserwartung und mit immer besser werdenden Diagnoseverfahren zusammen. Doch es gibt auch steigende Zahlen bei jungen Menschen zwischen 15 und 19 Jahren. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie aus den USA, die vom Department of Public Health und dem Lowell Center of Sustainable Production der University of Massachusetts veröffentlicht worden ist.

Das Forscherteam um Jessica Burkhammer, David Kriebel und Richard Clapp wertete Daten des SEER-Krebsregisters aus. Es beobachtete die Entwicklung über einen Zeitraum von 1975 bis 2012 und stellte einen Anstieg der Krebserkrankungen von mehr als 25 Prozent bei heranwachsenden Mädchen und Jungen fest. Das sind jährlich Zunahmen von 0,67 Prozent bei den Jungen und 0,62 Prozent bei Mädchen im Teenageralter. ...

Mittwoch, 8. Februar 2017

Wiener Schulärzte wollen nicht mehr impfen!

Kurz notiert!
Mehrere Mediziner weigern sich, die Haftung zu übernehmen. Landesschulrat sucht Lösung.
(Wenn es keine Impf-Probleme geben kann, wo ist dann das Problem? Das fragen sich jetzt einige Eltern, ist impfen aber sicher, dann kann es ja auch keine Haftungsprobleme geben. Oder bedeutet diese Angst der Schulärzte dass Impfungen doch nicht so sicher sind wie immer behauptet wird?  )

Seit sich immer mehr Schulärzte in den Wiener Pflicht- und weiterbildenden Schulen weigern, die Kinder zu impfen, nimmt die Zahl besorgter Eltern weiter zu. Sie fürchten, dass die Schüler nicht mehr die notwendigen Impfungen bekommen, berichtet ORF Wien. Das offenbar seit Jahren bekannte Problem sei die Haftungsfrage, betont die Wiener Ärztekammer auf KURIER-Anfrage. Da viele Schulärzte keinen Dienstauftrag besitzen, müssten sie für Impfschäden oder medizinische Probleme die bei Impfungen auftreten könnten, persönlich gerade stehen bzw. haften(!).

Solange es keine Neuregelung gibt, sind die Schulärzte angehalten, nur beratende Funktionen zu übernehmen. Nicht nur die Schulen in Wien, sondern auch mehrere Bildungseinrichtungen in anderen Bundesländern seien davon betroffen. „Die Mediziner sollen nur den Impfstatus bei den Schülern feststellen und sie bei notwendigen Impfungen zum Hausarzt schicken. In den Praxen können die Patienten dann geimpft werden“, sagt Peter Voitl, Kinderfacharzt und Referent für Impf- und Schulmedizin in der Wiener Ärztekammer. ...
Quellen: ORF und © Kurier
Link: https://kurier.at/chronik/wien/wiener-schulaerzte-wollen-nicht-mehr-impfen/245.130.627
Bildquelle, Symbolbild: pixabay

Dienstag, 11. August 2015

Ebola-Impfstoff "VSV-ZEBOV" in Test zu 100 Prozent wirksam!

Kurz notiert!
Durchbruch im Kampf gegen Ebola: Der Impfstoff VSV-ZEBOV hat bei einem klinischen Test in Afrika einen 100-prozentigen Schutz geboten. Damit stehe die Welt vor dem Ende der Epidemie.
Ein experimenteller Impfstoff hat bei klinischen Versuchen in Afrika einen 100-prozentigen Schutz vor der tödlichen Krankheit Ebola geboten. Damit stehe die Welt davor, mit dem Mittel VSV-ZEBOV einen "wirksamen Impfstoff" zu bekommen, erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO Ende Juli. "Das ist eine extrem vielversprechende Entwicklung", sagte WHO-Chefin Margaret Chan.
Lesen Sie weiter (inkl.Video): ... ==> http://www.welt.de/wissenschaft/article144680214/Ebola-Impfstoff-in-Test-zu-100-Prozent-wirksam.html

Sonntag, 1. Juni 2014

USA gibt zu: Impf-Aktionen zum Sammeln von DNA benutzt zu haben. Das gestohlene Erbgut.

Kurz notiert!
Der Guardian enthüllte: USA "CIA Agenten heuerten einen führenden pakistanischen Arzt an, um die "Impf-Aktion" durchzuführen.

Man muss heute sehr wachsam sein!
Die Geschichte hört sich wie Sience-Fiction an, ist aber Realität: Wie die US-amerikanische Website NaturalNews gestern in einem Artikel schrieb, hat das Weiße Haus erstmals zugegeben, vorgetäuschte Impf-Programme benutzt zu haben, um heimlich im großen Stil DNA-Proben zu sammeln. Die Aktion sei 2011 im Nahen Osten von der US-Regierung als Teil des sogenannten „Kriegs gegen den Terror“ durchgeführt worden. Per DNA-Analyse sollten mutmaßliche Terroristen aufgespürt werden, um anschließend von der US-Regierung getötet werden zu können. ...

„Wir tun es nie wieder ...“ (???)
Nun hat ein hochrangiges Mitglied des Weißen Hauses in einem Brief vom 16. Mai 2014 versprochen, dass die US-Geheimdienste in Zukunft von der Praktik der Fake-Impfungen Abstand nehmen.

Man werde nicht versuchen, „durch solche Programme an DNA oder anderes genetisches Material zu gelangen“ hieß es in dem Schreiben, dass Präsident Obamas Anti-Terror-Beraterin Lisa Monaco an 13 Dekane von US-Medizinhochschulen schickte. Die Anweisung, zum Verzicht auf Fake-Impfungen sei von CIA-Chef John Brennan letztes Jahr ausgesprochen worden. ...
... LESEN SIE WEITER ---> http://www.epochtimes.de/USA-gibt-zu-Impf-Aktionen-zum-Sammeln-von-DNA-benutzt-a1155964.html