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Überwachung: Haushaltsgeräte wie Bügeleisen, Wasserkocher aber auch in Kameras sind verwanzt. Sie dringen in das WLAN der Gerätekäufer ein!
In Russland wurden erstmals Spionage-Chips in Haushaltsgeräten gefunden. Sie dringen in das WLAN ein, verbreiten Viren und versenden Spam-Mails. Die Chips könnte auch dazu dienen, Daten aus der häuslichen und industriellen Internet-Kommunikation anzuzapfen bzw. Computer auszulesen.
Haushaltsgeräte eignen sich auch sehr gut als Spionagezellen, da sie ja eine direkte Stromversorgung haben, und selbst zumeist starke elektromagnetische Strahlung abgeben. Darum ist ein Auffinden dieser Spionage-Chips nur mit Spezialgeräten möglich!
In Bügeleisen, Wasserkochern und Kameras sind gefährliche Chips gefunden worden, berichtet BBC.
Solche Chips werden in technische Geräte eingebaut, um andere Geräte mit Viren und Trojanern zu infizieren. In Russland wurden diese Chips nun erstmals auch in Haushaltsgeräten gefunden
(siehe Bild).
Videoaufnahmen des staatlichen russischen Fernsehsenders Rossiya 24 zeigen, wie ein Techniker einen „Spionage-Chip“ in einem Bügeleisen aus China findet. Er bezeichnet den Chip als
„kleines Mikrofon“. Die Chips sollen vor allem dazu dienen, Viren zu verbreiten. Sie verbinden sich dazu mit ungesicherten Wlans im Umkreis von bis zu 200 Metern.
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TIPP: Unbedingt WLAN gut sichern |
Auch in Mobiltelefonen und Kameras wurden solche Chips entdeckt. Die Chips würden unter anderem dazu genutzt, Unternehmens-Netzwerke zu infiltrieren und Spam-Mails zu versenden, sagte ein Mitarbeiter des russischen Zolls. Der Zoll verweigerte die Einfuhr der chinesischen Bügeleisen. Doch mehr als 30 Stück seien bereits an Händler in St. Petersburg ausgeliefert worden.
Der russische Zoll hat die gefährlichen Chips in Bügeleisen aus China gefunden. Über das Wlan infizieren sie die Computer der Gerätekäufer in einer Reichweite von bis zu 200 Metern. Sie dienen der Spionage
(Trojaner), suche nach Passworten Telebanking-Daten und dem Versenden von Spam-Mails.
Anm.: W
ir alle bekommen aus verschiedenen Ländern, inkl. China Geräte geliefert, die dort BILLIG gebaut wurden. Es wird nicht lange dauern, bis Geheimdienste sich dieses guten Versteckes bedienen um ihre Überwachungen zu optimieren, in Kühlschränken, TV-Geräten, Haushaltsgeräten, Computer, Stereoanlagen, Wasserkocher, Kaffeeautomaten, etc. Diese Geräte werden immer kleiner, brauchen, da sie ans Stromnetz angeschlossen sind keine Stromversorgung und wenn sie direkt eingebaut werden kann man sie von normalen notwendigen Bauteilen nicht mehr unterscheiden. Das Bestreben Kühlschränke und andere Technische Geräte ans Internet zu hängen besteht schon seit längerer Zeit, doch damit öffnet man aber auch Tür und Tor für das Ausspionieren und Überwachen über solche Techniken. Durch die ständig erweiterte, immer mehr eingesetzte RFID sind wir so und so schon ständig unter Kontrolle.
Quelle: BBC, Link: http://www.bbc.co.uk/news/blogs-news-from-elsewhere-24707337