Zur aktuellen Wirtschaftslage ...
Die Sanktionen gegen Russland fordern ihre ersten Opfer
Alleine die deutschen Exporteure haben wegen der Sanktionen gegen Russland im ersten Halbjahr
(!) bereits
3 Milliarden Euro verloren. Der Umsatz der Autohersteller und Ersatzteil-Lieferanten brach schon jetzt um fast
25 Prozent ein. Vom Russland-Geschäft hängen nach Angaben des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft gut 300.000 Arbeitsstellen alleine in der Bundesrepublik Deutschland ab.
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Erste Ergebnisse zu den Sanktionen! |
Laut einer Analyse der ING Groep, deren Experten sich auf eine Studie der Universität Groningen berufen, leidet nicht nur das Exportgeschäft, sondern auch die dienstleistenden Unternehmen
(Großhandel, Transport usw.). Außerdem sind
130 000 Arbeitsplätze akut in den EU-Ländern gefährdet, die im Russland-Geschäft direkt oder indirekt beschäftigt sind. In Deutschland könnten schon in nächster Zeit
21 000 Arbeitsplätze verloren gehen, in Frankreich, Spanien und Italien
jeweils 10 000 Arbeitsplätze. Besonders hart dürften die Sanktionen Finnland treffen, wo ein Viertel der Exporte nach Russland geht. Auch Österreich ist stark betroffen.
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