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Sonntag, 26. April 2015

Forscher stellten fest: Verschwörungstheoretiker sind vernünftiger

Aus derzeit aktuellem Anlass!
Eine neue Studie beweist: Verschwörungstheoretiker sind entgegen allen Mainstream-Stereotypen vernünftiger als Menschen, die eine offizielle Version nicht hinterfragen und umstrittene oder beschrittene Ereignisse einfach akzeptieren. Verschwörungstheoretiker sind im Durchschnitt weitaus weniger aggressiv.


Die Forschergruppe aus den USA und Großbritannien, die hauptsächlich aus Psychologen und Gesellschaftswissenschaftlern bestand, hat eine Studie vorgestellt, welche darauf schließen lässt, dass das oft vorhandene Vorurteil gegen Verschwörungstheoretiker vollkommen unberechtigt ist! Die Psychologen Dr. Michael J. Wood und Dr. Karen M. Douglas haben ihre Studie an der University of Kent in England veröffentlicht – eine sozialpsychologische Studie von Online-Diskussionen über Verschwörungstheorien zu den Anschlägen am 11. September 2001.

Hintergrund: Die Forscher verglichen dazu Kommentare auf Nachrichtenseiten. Sie unterteilten dazu die Nutzerkommentare in konventionelle, verschwörungstheoretische und anti-verschwörungstheoretische Kommentare.

Wie die Forscher im Fachmagazin PubMed.gov sagen, waren sie überrascht, dass wesentlich häufiger verschwörungstheoretische Kommentare als konventionelle Kommentare abgegeben werden. Von 2.174 gesammelten Kommentaren wurden 1.459 als verschwörungstheoretisch und nur 715 als konventionell eingeordnet. ...

Mittwoch, 18. März 2015

Diese Rede, ist eindeutig Sprengstoff!

Der Chef der »Schatten-CIA« legt die Teile-und-Herrsche-Strategie des US-Imperiums offen!
In einer Rede vor dem Chicago Council on Global Affairs schildert George Friedman, Chef von Stratfor, die außenpolitische Strategie der USA in der ganzen Welt. Verschiedene Bevölkerungsgruppen werden aufeinander gehetzt, damit sie nicht auf die Idee kommen, sich gegen die USA zu verbünden.

Chicago Council on Global Affairs and Stratfor
founder and CEO George Friedman
Stratfor ist ein amerikanischer Think Tank, der vom US-Wirtschaftsmagazin Barrons aufgrund seiner nachrichtendienstlichen Eigenschaften als »Schatten-CIA« (siehe Link)  bezeichnet wurde. Die Organisation berät sowohl große Konzerne als auch staatliche Institutionen.

Das Chicago Council on Global Affairs wurde am 20. Februar 1922 von 23 Männern und Frauen als Reaktion auf den Ersten Weltkrieg gegründet und zählte schon John Maynard Keynes, US-Präsident Herbert Hoover und den deutschen Reichskanzler Heinrich Brüning zu seine Rednern. Siehe auch den Video ==> ... 

Samstag, 31. Januar 2015

Griechenlandhilfe kostet uns keinen Cent!

Ob Politiker immer glauben was sie sagen? Oder werden wir viel zu oft falsch informiert?


Dr. Maria Fekter (ÖVP) Finanzministerin 2011-2013: "Griechenlandhilfe kostet keinen Cent"! ... Fekter: Geld wird nur geborgt!

Mit 15 Millionen Euro hat damals Finanzministerin Maria Fekter den Anteil der Kosten beziffert, die Österreich für das finanzielle Überleben Athens schultern muss. Doch es kam anders.

Wie groß ist der Anteil, für den Österreich wirklich haftet?
Die Österreicher haften derzeit (Jänner 2015) für ca. 5,7 Milliarden Euro.
Quelle: Österreichischer Rundfunk (ORF) und andere

UPDATE: Zum nachdenken!
Ein Offener Brief von Alexis Tsipras an Deutschland und andere: „Was Ihnen bisher nie über Griechenland gesagt wurde“

Link: http://www.epochtimes.de/Ein-Offener-Brief-von-Alexis-Tsipras-an-Deutschland-Was-Ihnen-bisher-nie-ueber-Griechenland-gesagt-wurde-a1217805.html


Bildquellen: Unbekannt

Donnerstag, 31. Juli 2014

Kann man etwas vor einer großen Menschenmenge geheim halten? JA

Das Manhattan Project, die Entwicklung der ersten US-Atombombe

Das Manhattan Project wurde zu einem gigantischen Projekt für die Entwicklung und den Bau der Atombombe. Es kostete über zwei Milliarden Dollar, an drei "geheimen" Städten (Standorte) wurde gearbeitet (1. Oak Ridge, 2. Hanford und 3. Los Alamos) diese wurden nur für das Projekt erbaut und es waren dort in den Spitzenzeiten des Prokjekts bis zu 150.000 Menschen beschäftigt. DIE MEISTEN DIESER 150 000 ARBEITENDEN MENSCHEN UND WISSENSCHAFTLER WUSSTEN NICHT WORAN SIE EIGENTLICH ARBEITETEN. 

Genauso wie damals können auch heute gigantische Projekte im Geheimen durchgeführt werden und keiner ahnt etwas davon. Wird jemand darauf doch aufmerksam, so wird er als Verschwörungstheoretiker und Spinner abgetan. 

Das geheime Atombombenprojekt der USA
Die militärische Leitung des Projektes erhielt General Leslie R. Groves, der unter anderem beim Bau des Pentagon Erfahrung mit großen Bauprojekten gesammelt hatte. Leiter der Forschung wurde der amerikanische Physiker Robert Oppenheimer, der in Göttingen (Deutschland) studiert und promoviert hatte. Eine spezielle Abteilung des US-Geheimdienstes überwachte den Atombombenbau und die Geheimhaltung.

"Postfach 1663"
"Postfach 1663" war in den 40er Jahren die geheimste aller Adresse in den USA. Dass sich dahinter eine aus dem Boden gestampfte Kleinstadt verbarg, die auf keiner Landkarte verzeichnet war, ahnten selbst Angehörige der Einwohner nicht. Los Alamos, auf einer einsamen Hochebene im Bundesstaat Neu Mexico gelegen, existierte offiziell nicht. Die Bürger von "Postfach 1663", darunter die prominentesten Physiker und Ingenieure ihrer Zeit, arbeiteten mit Hochdruck an dem geheimen Waffenprojekt, das die Welt für immer verändern sollte.

Die größte Herausforderung beim Bau einer Atombombe bestand darin, genug spaltbares Material (URAN) zu gewinnen, um eine Kettenreaktion (durch die kritische Masse) auszulösen. Als spaltbares Material kam nur Uran-235, die in geringen Konzentrationen in Natururan vorkommt, oder das künstlich in Reaktoren gewonnene Plutonium in Frage. Man konnte es also durch “Anreicherung” aus Natur-Uran gewinnen, oder in Reaktoren Plutonium erzeugen, das dann durch eine Wiederaufbereitung aus den Brennstäben herausgetrennt werden musste. Am 16. Juli 1945 fand die erste Explosion einer Atombombe statt: der “Trinity”-Test in Alamogordo, 430 Kilometer südlich von Los Alamos. Was dort geschah, übertraf alle Erwartungen der am Bau beteiligten Physiker.

Am 6. August 1945 wurde eine Atombombe über dem Zentrum von Hiroshima abgeworfen. Etwa 150.000 Menschen waren sofort tot, die gesamte Stadt zerstört. Im Zentrum Hiroshimas waren Menschen regelrecht verdampft: von ihnen blieb nur ein Schatten an Häuserwänden. Andere waren derart schnell verbrannt, dass sie als verkohlte Reste, ihre Kinder noch im Arm, in den Straßen standen. Am 9. August folgte die zweite Atombombe gegen Nagasaki. Wegen schlechter Sichtverhältnisse verfehlte diese Bombe ihr Ziel, die Mitsubishi-Werke, es starben 22.000 Menschen sofort. Viele Menschen starben noch viele Jahre nach den Atombombenabwurf an den Spätfolgen.
Bildquelle: unbekannt

Samstag, 15. Oktober 2011

Verschwörungstheorien

Nicht alles was als Verschwörungstheorie  bezeichnet wird ist eine.
Vieles entspricht der Wahrheit!
Darum prüfen Sie IMMER selbst was sie glauben wollen, machen Sie sich selbst ein Bild.

Im Laufe der Jahre entpuppt sich so manche "Verschwörungstheorie als traurige Wahrheit