Vor nicht allzu langer Zeit galt das noch als Verschwörungstheorie, als wir vor einigen Jahren über die RFID-Chip-Implantate berichteten, wurde uns von vielen Seiten vorgeworfen dass wir ein Szenario beschreiben das niemals Wirklichkeit werden kann. Das gleiche galt auch für Themen wie Impfpflicht/Impfzwang, Bargeldabschaffung, Totale Überwachung.
Was nach Science-Fiction (oder nach Verschwörungstheorie) klingt, könnte bald Realität werden: Auf einem RFID-Chip-Implantat, das unter die Haut verpflanzt wird, sollen wichtige Informationen über unsere Gesundheit etc. gespeichert werden. Der Orthopäde und Unfallchirurg Dr. Dominik Pförringer erklärt, warum das die Patientenakte der Zukunft sein wird. (Manche fragen sich schon: Kommt nach der Impfpflicht die RFID-Chip-Implantat Pflicht für alle?)
Der Mediziner: "Heutzutage ist in den meisten Krankenhäusern in Deutschland der Datenschatz der Patienten auf Papier gebündelt", sagt Dr. Pförringer – und fordert: "Das ist relativ old school, das muss sich ändern!"
Es brauche einen sinnvollen Standard, Patienten in ganz Europa einen Chip zu verpflanzen. Darauf könnten Informationen über chronische Krankheiten, Arzneimittelunverträglichkeiten, Voroperationen oder ein Notfallkontakt gespeichert werden. Nicht nur in Deutschland, Frankreich und anderen EU-Ländern wie auch in den USA werden Stimmen laut, die ein RFID-Chip-Implantat schon ab der Geburt eines Kindes fordern. ... RFID-Chip-Implantat für alle: "Das wäre sehr hilfreich, wenn wir bewusstlose Patienten in der Notaufnahme bekommen", sagt Pförringer. "Das hat nichts mit totaler Kontrolle zu tun, sondern ist im Interesse des Patienten." Es brauche einen Schulterschluss aus Politik und Industrie, um eine freiwillige Lösung zu finden.
Auch in Österreich wurde -schon vor einigen Jahren- sowohl von Politikern als auch von Medizinern laut darüber nachgedacht, den RFID-Chip unter der Haut als Ersatz für die Krankenversichertenkarte (eCard) einzusetzen. Wer den Chip nicht hat, hat keine Versicherungskarte. Auch soll in Zukunft der Chip unter der Haut so manches Dokument und verschiedene Ausweise (z.B. Personalausweis und Kreditkarten/Bankkarten) ersetzen. In Schweden setzt sich schon heute (2019) die RFID-Chip-Implantate immer mehr durch.
Die Medizin steht vor einer Revolution: Startups mischen den Gesundheitsmarkt auf. Krankenhäuser rüsten sich für die digitale Zukunft. Und politisch bewegt sich in Deutschland und die EU so viel wie nie zuvor auf dem Sektor. Gerade die Politik in der EU und in Deutschland schreckt nicht vor Zwangsmaßnahmen zurück, der neu eingeführte Impfzwang in Deutschland ist ein Beispiel wie schnell aus freiwillig ein Zwang werden kann.
Viele Fernsehsender und auch so einige Zeitungen, Zeitschriften und Magazine werben immer wieder für die Chip-Implantate.
BEDENKLICH!
Wir und so mancher Datenschützer haben große Bedenken gegen die RFID-Chip-Implantate als Träger von medizinischen Informationen. Genauso kann diese Technologie als Überwachungssystem eingesetzt werden. In Verbindung mit der 5G-Netz Technik kann eine totale Überwachung per Chip-Implantat möglich werden.Wir haben darüber hinaus bei den RFID-Chip-Implantaten auch noch gesundheitliche Bedenken.
(Anm.: Warum man die Daten nicht in einer medizinischen EU Datenbank speichert, die den Fingerabdruck einer Person zugeordnet ist, ist fragwürdig. Schon heute hat jeder Pass- und Personalausweisbesitzer seinen Fingerabdruck abgeben müssen, so eine Datenbank gibt es also schon in der EU. Fingerabdruckscanner sind preisgünstig und fast schon jedes Smartphone kann einen Fingerabdruck abnehmen. Ein Fingerabdruck kann auch bei bewusstlosen Personen abgenommen werden.)
Das könnte Sie auch interessieren ...
Mehr Bereichte zu RFID-Chip-Implantate: https://eggetsberger-info.blogspot.com/search?q=RFID