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Montag, 5. September 2022

Krisenzeiten verändern uns


 Körper und Geist verändern sich in Krisenzeiten

Eine ganze Woche lang widmen wir uns dem Schwerpunkt, wie Krisen unserer physischen und psychischen Gesundheit schaden.

Ob Angst vor Krankheit, wirtschaftliche Sorgen, oder die allgemeine große Verunsicherung, derzeit müssen wir unglaubliche Belastungen aushalten. Diese Belastungen hinterlassen ihre Spuren in unserem Körper und Geist. Die Krise der letzten Jahre hat weltweit zu psychischen Belastungen in der Bevölkerung geführt und Burnout und psychische Krankheiten sind auf einem extrem hohen Niveau angelangt. 

Die Auswirkungen der letzten Krisenjahre auf die Psyche sind unfassbar hoch. 

Nicht abschalten können, Schlafstörungen, Ängste, Depressionen, Zwangsstörungen und ein Anstieg beim Broken-Heart-Syndrom, sind nur einige der Erkrankungen, die in den letzten Krisenjahren zugenommen haben. So publizierte unter anderem die Uniklinik Essen, dass in Corona-Zeiten bis zu 500 Kinder versucht haben, sich das Leben zu nehmen. 

Auch die körperliche Gesundheit hat massiven Schaden genommen. 

Überlastung ist ein Hauptthema der letzten Jahre. Wer ständig überlastet ist hat eine hohes Risiko an einem Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben. Seit 2020 sind die Herztod-Fälle um 42% gestiegen und die Zahl der Patienten mit schweren Lungentumoren ist um erschreckende 71% höher als vor Corona. Zusätzlich gibt es indirekte Symptome der hohen Belastung die sich im Konsum von Drogen, Genussmittel, Schlaf- und Schmerzmittelabhängigkeiten ablesen lassen.

Einige Links zum Thema: 

https://www.dw.com/de/%C3%BCberarbeitung-kostet-hunderttausenden-das-leben/a-57552446

https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/corona-chronisch-kranke-101.html

https://globalizationandhealth.biomedcentral.com/articles/10.1186/s12992-021-00670-y

https://www.rnd.de/gesundheit/stress-in-corona-zeiten-pandemie-konnte-broken-heart-syndrom-begunstigen-OV6GDIQBTRDGVB3KKPP62XHW4A.html