Als die deutsche Kanzlerin Merkel in die Zukunft blicken soll, lacht das Auditorium: Bei ihrem Besuch in Argentinien lässt die Kanzlerin eine Bemerkung fallen, die viele deutsche Autoliebhaber entsetzen dürfte. Sie zeigt sich vom autonomen Fahren überzeugt – und über Autofahrer sagt sie: „Wir sind das größte Risiko.“
Nahe Zukunft
Als Frau Merkel vor Studenten im Wissenschaftszentrum Polo Científico (in Südamerika) auftrat, sagte sie u.a. bei einer Frage eines Studenten: Fragte des Student an die deutsche Kanzlerin, wie sie sich denn die Welt in 20 Jahren vorstelle. Mit welchen Problemen man da so konfrontiert sei. Ihre Antwort ... „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“ Es werde das autonome Fahren geben. Also ein Auto, das selbst entscheidet und selbst denkt und selbst lenkt. Die Bundesregierung fördert die Forschung daran seit Jahren. Kanzlerin, Forschungsministerin und Verkehrsminister sehen darin eine der großen Zukunftstechnologien ebenso wie die Autobauer. Als Grund für ihre Prognose, dass man nur noch mit Sondererlaubnis selbst fahren dürfe, sagte Merkel: „Wir sind das größte Risiko.“ Wir, die Autofahrer, Motorradfahrer also alle Verkehrsteilnehmer.
Anm.: Das bringt natürlich noch viel mehr Kontrolle der Bürger mit sich, die Privatsphäre wird weiter noch mehr eingeschränkt. Natürlich muss dann jede, jeder sein Auto abgeben, da der Besitz dann natürlich verboten werden wird. Daran verdienen dann die großen Konzerne. Schon heute will man so viel Menschen wie möglich das Autofahren verleiden. Vom Auto aufs Fahrrad, Dieselverbot, Kostenexplosion, drastische Strafen auch bei kleinen Verkehrsübertretungen, Fahrverbote in bestimmten Gebieten.
Man wird Menschen nicht mehr ans Steuer lassen
Immer mehr Wissenschaftler und Journalisten darunter auch der Innovationsstratege Mario Herger, Autor des Buches “Der letzte Führerscheinneuling” ist der gleichen Meinung wie die deutsche Kanzlerin: “Wir werden bald keine Autos mehr besitzen”.
Seit 2013 wurden rund 80 Milliarden Dollar in die Entwicklung autonomer Fahrzeuge gesteckt, Tendenz sehr stark steigend. Viele große Konzerne aber auch neu mit viel Kapital gegründete Unternehmen, die an selbstfahrenden Autos arbeiten, wollen ihren Anteil am Fahrerlosen Auto. Die Entwicklung wird zuerst LKW-Fahrer, wie auch Bus- und Taxifahrer um ihre Jobs bringen. Dann kommt die große Umstellung. Zuerst werden die Versicherungen enorme Versicherungssummen von Selbstfahrer verlangen (wegen des größeren Risikos), dann kommt das Selbstfahrverbot. Nur Noch Militär, Polizei, Geheimdienste und Politiker dürfen dann noch mit lenkbaren Autos fahren. In Deutschland gab es schon vor längerer Zeit eine Gesetzesänderung die das Fahrerlose, also das autonome Fahren erst möglich macht. Man bereitet sich also entsprechend vor.
Quellen: div. News
Bildquelle: pixabay/IPN bearbeitet
Wir glauben an die Kraft des menschlichen Geistes. Neues aus Forschung, Politik und dem IPN / Eggetsberger-Labor, Wissenschaftsbeiträge, PEP-Center Veranstaltungen, Seminare, Ausbildung, Training ... Unsere Informationsangebote, Bücher, Texte, Videos werden von uns frei und kostenlos, ohne lästiges Einblenden von Werbung angeboten.
Posts mit dem Label selbstfahrenden Autos werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label selbstfahrenden Autos werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Samstag, 13. Oktober 2018
Montag, 19. Juni 2017
Auch Finnland führt selbstfahrende Minibusse ein - und könnte damit schnell den öffentlichen Verkehr revolutionieren (inkl. Video)
In Finnlands Haupstadt Helsinki soll ein selbstfahrender Bus ab Herbst getestet werden.
Der RoboBus soll für weniger Verkehr in der Stadt sorgen und so Emissionen verringern. Er soll als Ergänzung zu bereits bestehenden Verkehrsmitteln wie Bussen oder Straßenbahnen dienen.
Die finnische Hauptstadt Helsinki führt jetzt eine selbstfahrende Buslinie ein.
Ab Herbst 2017 soll die “RoboBusLine” im öffentlichen Verkehr eingesetzt werden.
Das Sohjoa Projekt wurde auf Initiative der sechs größten Städte in Finnland ins Leben gerufen. Universitäten und Verkehrsbehörden sind ebenfalls daran beteiligt. Fördermittel erhält es unter anderem von der Europäischen Union, denn das Projekt läuft im Rahmen des mySMARTLife-Programms, welches europäische Städte bei der Entwicklung energiesparender Transportmittel unterstützt.
Minibus soll Anbindung an bestehende Verkehrsmittel verbessern
Der selbstfahrende Minibus soll die Zahl der Autos auf den Straßen reduzieren -
und somit auch die Emissionen. Des Weiteren sollen mit seiner Hilfe die staatlichen Ausgaben für den öffentlichen Verkehr verringert werden und eine bessere Anbindung an Hauptverkehrsrouten geschaffen werden. Und sicher kann man bald auch Fahrer einsparen, was Geld sparen hilft - aber in Zukunft viel mehr Arbeitslose schaffen wird. ...
Der RoboBus soll für weniger Verkehr in der Stadt sorgen und so Emissionen verringern. Er soll als Ergänzung zu bereits bestehenden Verkehrsmitteln wie Bussen oder Straßenbahnen dienen.
Die finnische Hauptstadt Helsinki führt jetzt eine selbstfahrende Buslinie ein.
Ab Herbst 2017 soll die “RoboBusLine” im öffentlichen Verkehr eingesetzt werden.
Das Sohjoa Projekt wurde auf Initiative der sechs größten Städte in Finnland ins Leben gerufen. Universitäten und Verkehrsbehörden sind ebenfalls daran beteiligt. Fördermittel erhält es unter anderem von der Europäischen Union, denn das Projekt läuft im Rahmen des mySMARTLife-Programms, welches europäische Städte bei der Entwicklung energiesparender Transportmittel unterstützt.
Minibus soll Anbindung an bestehende Verkehrsmittel verbessern
Der selbstfahrende Minibus soll die Zahl der Autos auf den Straßen reduzieren -
und somit auch die Emissionen. Des Weiteren sollen mit seiner Hilfe die staatlichen Ausgaben für den öffentlichen Verkehr verringert werden und eine bessere Anbindung an Hauptverkehrsrouten geschaffen werden. Und sicher kann man bald auch Fahrer einsparen, was Geld sparen hilft - aber in Zukunft viel mehr Arbeitslose schaffen wird. ...
Abonnieren
Posts (Atom)