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Samstag, 25. Mai 2019

Elon Musk: Tesla wohl in zehn Monaten pleite (24.05.2019)

Obwohl der Elektroauto-Hersteller Tesla sein Geschäftskapital kürzlich um stolze zwei Milliarden Dollar erweitern konnte, soll das Unternehmen von einem baldigen Bankrott bedroht sein. Der Vorstandsvorsitzende Elon Musk hat angekündigt, in allen Bereichen Sparmaßnahmen zu starten […] Elon Musk betont, dass Tesla bereits in zehn Monaten das Geld ausgehen werde, wenn keine Gegenmaßnahmen gegen den aktuellen Verlustkurs des Unternehmens eingeleitet werden.
Quelle ©: winfuture, Link:  https://winfuture.de/news,109001.html

Es fragt sich also: Ist es ein großes Risiko einen Tesla zu kaufen?

Samstag, 27. Oktober 2018

Nicht Autos, sondern Schiffe sind mit die größten Klimasünder

Die Autofahrer werden immer gerne als Umweltverschmutzer Nummer 1 betrachtet, doch Schiffs- und Flugverkehr wie auch Industrieabgase verunreinigen unsere Luft und unsere Erde weitaus mehr! Alleine die Schifffahrt richtet einen enormen Umweltschaden an!

Neue Studien beweisen: Tatsächlich sind Schiffe die größten Umweltsünder. 
Alleine eine Kreuzfahrt stößt so viele Schadstoffe aus wie fünf Millionen PKW zusammen. Kreuzfahrtschiffe fahren mit Schweröl und verbrauchen davon täglich im Schnitt 150 Tonnen. Dieses hochgiftige Abfallprodukt der Petrochemie enthält 3.500-mal mehr Schwefel als auf Europas Straßen für PKW erlaubt.

Symbolbild, Kreuzfahrtschiff!
Schweröl ist stark umwelt- und gesundheitsschädlich und deswegen an Land verboten, so der Nabu und rechnet vor, dass eine Kreuzfahrt so viele Schadstoffe ausstoße wie fünf Millionen PKW auf gleicher Strecke. Und Winde treiben die gesundheitschädlichen Abgase natürlich auch aufs Land.

Auch die Passagiere sind stark belastet!
Im Januar 2017 veröffentlichte ein französischer Fernsehsender seine verdeckten Ermittlungen, die zuvor auf einem Kreuzfahrtschiff stattfanden: So soll auf einer Kreuzfahrt die Partikelbelastung 200mal höher sein als die natürlicher Umgebungsluft, berichtete der Nabu (Info-Direktlink: https://www.nabu.de/news/2017/01/21865.html).
Kurzer Info-Video, Dauer 1 Minute

Warum dürfen Kreuzfahrtschiffe so umweltschädlich in See stechen? Im Gegensatz zum Straßenverkehr, in dem Rußpartikelfilter verpflichtend sind, gibt es auch 2017 noch keine gesetzlichen Vorschriften, um die Filtertechnologie für Kreuzfahrtschiffe vorzuschreiben.

Schadstoffbelastung im Vergleich! (zum besser lesen Grafik anklicken)
Somit können Kreuzfahrt- und Frachtschiffe ohne Katalysator und Rußpartikelfilter auf den Meeren dieser Welt schippern, jedes von ihnen mit dem Schadstoffausstoß von fünf Millionen Pkw.

Warnung für Menschen mit chronischen Atemwegser-krankungen!
Bereits vor Jahren habe die Deutsche Lungenstiftung Menschen mit chronischen Atemwegserkrankungen geraten, sich nur in bestimmten Bereichen an Deck von Kreuzfahrtschiffen aufzuhalten und das Einatmen von Schiffsabgasen zu vermeiden. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte Dieselabgase unlängst als ebenso krebserregend ein wie den Gefahrenstoff Asbest. Neben Feinstaub und Ruß werden bei der Verbrennung von Schweröl und Marinediesel auch andere gesundheitsgefährdende Schadstoffe wie Stickstoffdioxid oder Schwermetalle frei.

Ps.: Auch die Flugzeuge verunreinigen in großem Maße unsere Atemluft.

Quellen: Nabu, Quer u.a.
Quelle © Video:  Ein Beitrag von Quer!
Bildquelle, Symbolbild: pixabay
Quelle © Grafik: nabu.de

Samstag, 13. Oktober 2018

Man wird Menschen bald nicht mehr ans Steuer lassen, wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.

Als die deutsche Kanzlerin Merkel in die Zukunft blicken soll, lacht das Auditorium: Bei ihrem Besuch in Argentinien lässt die Kanzlerin eine Bemerkung fallen, die viele deutsche Autoliebhaber entsetzen dürfte. Sie zeigt sich vom autonomen Fahren überzeugt – und über Autofahrer sagt sie: „Wir sind das größte Risiko.

Nahe Zukunft
Als Frau Merkel vor Studenten im Wissenschaftszentrum Polo Científico (in Südamerika) auftrat, sagte sie u.a. bei einer Frage eines Studenten: Fragte des Student an die deutsche Kanzlerin, wie sie sich denn die Welt in 20 Jahren vorstelle. Mit welchen Problemen man da so konfrontiert sei. Ihre Antwort ...   „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“ Es werde das autonome Fahren geben. Also ein Auto, das selbst entscheidet und selbst denkt und selbst lenkt. Die Bundesregierung fördert die Forschung daran seit Jahren. Kanzlerin, Forschungsministerin und Verkehrsminister sehen darin eine der großen Zukunftstechnologien ebenso wie die Autobauer. Als Grund für ihre Prognose, dass man nur noch mit Sondererlaubnis selbst fahren dürfe, sagte Merkel: „Wir sind das größte Risiko.“ Wir, die Autofahrer, Motorradfahrer also alle Verkehrsteilnehmer.

Anm.: Das bringt natürlich noch viel mehr Kontrolle der Bürger mit sich, die Privatsphäre wird weiter noch mehr eingeschränkt. Natürlich muss dann jede, jeder sein Auto abgeben, da der Besitz dann natürlich verboten werden wird. Daran verdienen dann die großen Konzerne. Schon heute will man so viel Menschen wie möglich das Autofahren verleiden. Vom Auto aufs Fahrrad, Dieselverbot, Kostenexplosion, drastische Strafen auch bei kleinen Verkehrsübertretungen, Fahrverbote in bestimmten Gebieten.

Man wird Menschen nicht mehr ans Steuer lassen
Immer mehr Wissenschaftler und Journalisten darunter auch der Innovationsstratege Mario Herger, Autor des Buches “Der letzte Führerscheinneuling” ist der gleichen Meinung wie die deutsche Kanzlerin: “Wir werden bald keine Autos mehr besitzen”.

Seit 2013 wurden rund 80 Milliarden Dollar in die Entwicklung autonomer Fahrzeuge gesteckt, Tendenz sehr stark steigend. Viele große Konzerne aber auch neu mit viel Kapital gegründete Unternehmen, die an selbstfahrenden Autos arbeiten, wollen ihren Anteil am Fahrerlosen Auto. Die Entwicklung wird zuerst LKW-Fahrer, wie auch Bus- und Taxifahrer um ihre Jobs bringen. Dann kommt die große Umstellung. Zuerst werden die Versicherungen enorme Versicherungssummen von Selbstfahrer verlangen (wegen des größeren Risikos), dann kommt das Selbstfahrverbot. Nur Noch Militär, Polizei, Geheimdienste und Politiker dürfen dann noch mit lenkbaren Autos fahren. In Deutschland gab es schon vor längerer Zeit eine Gesetzesänderung die das Fahrerlose, also das autonome Fahren erst möglich macht. Man bereitet sich also entsprechend vor.
Quellen: div. News
Bildquelle: pixabay/IPN bearbeitet

Freitag, 19. Januar 2018

Wie Ihr neues Auto Sie ausspionieren kann

Ab April 2018 ist die Privatsphäre im Auto vorbei (Funk-Dauer-Überwachung für alle neu zugelassenen Autos ist Pflicht). SIEHE INFORMATION-PDF DAZU!

Moderne, neue Autos sind in der Lage, ihre Fahrer zu bespitzeln , schreibt die amerikanische Zeitung „Washington Post“. (Ab April 2018 ist die "Bespitzelung" bei uns sogar gesetzlich vorgeschrieben! Natürlich nur für unsere Sicherheit 😉 - wer es glaubt ...)

Autohersteller haben laut der Zeitung die Möglichkeit, mithilfe der mit dem Internet bzw. Funknetz verbundenen Systeme das Auto zu orten, sowie zu ermitteln, mit welcher Geschwindigkeit das Auto gerade fährt und welche Musik im Auto gerade gespielt wird.

Die neuesten Autos sollen außerdem sogar Augenbewegungen des Fahrers erfassen, das Gewicht der sich auf den Vordersitzen befindenden Personen feststellen sowie geschmackliche Vorlieben beim Essen einschätzen können.

Die von der Zeitung befragten Experten konnten keine konkrete Antwort auf die Frage geben, wozu die Autofirmen die von Dutzenden Millionen Autos weltweit gesammelten persönlichen Daten brauchen würden. Hauptsächlich würden die Informationen an Marketingfirmen weiterverkauft. Neben div. Geheimdiensten, sind natürlich auch Versicherungen, Polizei, Behörden, Gerichte an diesen persönlichen Daten interessiert, teilweise auch ohne richterliche Genehmigung.

Anm.: In manchen Bereichen sind nun die gebrauchten Autos wieder sehr interessant!


Montag, 15. Januar 2018

Änderungen 2018 – Privatsphäre beim Autofahren in Gefahr (Funk-Dauer-Überwachung)

Gewusst?
Neuwagen dürfen ab 01. April 2018 nur verkauft werden, wenn sie ständig online sind(!). Der große Bruder (Geheimdienst, Polizei, Beamte … ) sieht jetzt alles. Offizielle Erklärung: Vorgeblich sollen damit Fahrer geschützt werden, indem ein Notfallsystem bei einem Unfall automatisch Helfer alarmiert. Der gewünschte Nebeneffekt: Eine ständige Datenverbindung greift in die Privatsphäre ein.

   

Dienstag, 10. Oktober 2017

COPD, eine Lungenkrankheit entwickelt sich zur Volkskrankheit

Anlässlich des vor einigen Wochen stattgefundenen Weltlungentags machte Sylvia Hartl, Abteilungsvorständin der Zweiten Internen Lungenabteilung auf der Baumgartner Höhe, auf ein in der Bevölkerung weithin ignoriertes Lungenleiden aufmerksam: Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung, kurz COPD, hat sich zu einem Volksleiden entwickelt.

☛ Bis zum Jahr 2030 könnte sie die dritthäufigste Todesursache weltweit sein. 

COPD ist bisher medizinisch zwar nicht heil-, aber bei frühzeitiger Versorgung gut behandelbar. Die Beschwerden einer COPD-Erkrankung werden oft zu lange verharmlost. Allerdings verwechseln auch Mediziner bisweilen die COPD-Symptome mit Asthma.

Langfristig vernachlässigte Symptome der schleichenden Erkrankung drohen, der Lunge unheilbaren Schaden zuzufügen. Besonders gefährlich sind Exazerbationen, akute Verschlechterungen. Ärzte vergleichen diese wiederkehrenden Vorfälle mit einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall der Lunge. ...

Montag, 19. Juni 2017

Kanzlerin Merkels Blick in die Zukunft

Bei ihrem Besuch in Argentinien im Wissenschaftszentrum Polo Científico machte die Kanzlerin eine wichtige Bemerkung, die viele deutsche Autoliebhaber entsetzen dürfte. Sie zeigt sich vom autonomen Fahren überzeugt – und über Autofahrer sagt sie: „Wir sind das größte Risiko.“ Wir, das sind natürlich die Autofahrer.

Zum lesen bild einfach anklicken, Bus ohne Lenker in Salzburg ... 
Eher selten macht die deutsche Kanzlerin Aussagen wie diese: In einer Fragerunde nach einer Rede von ihr, ließ sich Merkel zu einer Zukunftsaussage über den Straßenverkehr hinreißen. Da fragte ein Student die Kanzlerin, wie sie sich denn die Welt in 20 Jahren vorstelle, mit welchen Problemen man da so konfrontiert sei.

Kanzlerin Merkel nahm das Angebot an und sinnierte, wie sie sich die Welt in 20 Jahren vorstellt. „Das ist ja gar nicht so weit weg“, schickte sie voraus.

Autonomes Fahren wird zum Zwang
Nach einigen anderen Themen sagte die Kanzlerin unvermittelt: „Wir werden in 20 Jahren nur noch mit einer Sondererlaubnis selbstständig Auto fahren dürfen.“ Es werde das autonome Fahren geben. Anm.: Dieses wird schon vorbereitet und die dafür notwendigen Gesetzesänderungen wurden sowohl in Deutschland wie auch in Österreich eingeführt.

Also in Zukunft gibt es dann ein Auto, das selbst entscheidet und selbst denkt und sich selbst lenkt. Die Bundesregierung fördert die Forschung daran schon seit Jahren. Kanzlerin, Forschungsministerin und Verkehrsminister sehen darin eine der großen Zukunftstechnologien ebenso wie die Autobauer. Und natürlich müssen dann alle Autos verschrottet werden die nicht zu der neuen Generation der selbstdenkenden und selbstlenkenden Autos gehören. Der Führerschein wird dann in Zukunft eher ein wertloses Dokument einer vergangenen Autofahrerepoche sein.

In Österreich werden schon Busse ohne Lenker getestet, in Salzburg wie auch bald in Wien kommen die ersten Testbusse zum Einsatz (siehe Bericht oben). LKW-Fahrer, Bus- und Taxifahrer werden die ersten sein, die durch die selbstlenkenden "intelligenten" Fahrzeuge ersetzt werden. Was in Zukunft sicher auch viele Arbeitslose bedeuten wird.
Und so nebenbei kann man selbstfahrende "intelligente" LKWs, Autos und Taxis auch besser überwachen. 
Quellen: ÖAMTC-auto touring, Welt, div.News, Kurier/futurezone, u.a.
In allen Bereichen sieht man schon den neuen Trend, auch bei den sog. Bodenampeln - siehe Link
Bildquelle: ÖAMTC-Bericht

Sonntag, 18. Juni 2017

Bodenampeln für die Dauer-Handy-Gucker

Die Nutzung des Smartphones im Straßenverkehr kann schnell zu gefährlichen Unfällen führen. Nach London testen die Städte Augsburg und München eine Technik, die ihre Bewohner vor sich selbst schützen soll. ㋡ Kein Scherz! 

Gefahren im Straßenverkehr
Zahlreiche Fußgänger lassen sich durch ihr Smartphone gefährlich ablenken. Das legt eine vor kurzem veröffentlichte Erhebung der Sicherheitsorganisation Dekra nahe. Sie untersuchte sechs europäische Hauptstädte und fand heraus: Von rund 14.000 Fußgängern in Amsterdam, Berlin, Brüssel, Paris, Rom und Stockholm nutzten fast 17 Prozent ihr Smartphone während der Teilnahme am Straßenverkehr.

Die Tipper waren weiblich, viele Musikhörer männlich
Die Dekra-Forscher beobachteten jeweils an drei verschiedenen Stellen in den Innenstädten die Fußgänger und dokumentierten deren Smartphonenutzung. Die Erhebungen fanden an Orten mit hoher Fußgängerdichte statt, also an vielbefahrenen Kreuzungen und Fußgängerwegen, an Haltestellen und Bahnhöfen.

Dabei zeigte sich: Über alle Städte und Altersgruppen hinweg tippten knapp 8 Prozent beim Überqueren der Straße Texte in ihr Gerät ein. Weitere 2,6 Prozent telefonierten, und rund 1,4 Prozent taten beides gleichzeitig. Rund 5 Prozent hörten vermutlich Musik. „Wie auch zu erwarten war, benutzten jüngere Fußgänger tendenziell häufiger das Smartphone als ältere - wobei mit über 22 Prozent die intensivste Nutzung in der Altersgruppe zwischen 25 und 35 Jahren zu beobachten war“, erläuterte die Dekra. 

Die Fachleute ermittelten zudem „auffällige geschlechtsspezifische Unterschiede“. Viele Tipper waren weiblich, viele Musikhörer dagegen männlich.

Sehr risikoreich kann freilich das eine, wie auch das andere sein. „Viele Fußgänger unterschätzen offenbar die Gefahren, denen sie sich selbst aussetzen, wenn sie ihre Aufmerksamkeit auf solche Art vom Straßenverkehrsgeschehen abwenden“, warnt Dekra-Vorstandsmitglied Clemens Klinke. Zum Beispiel Gruppen junger Leute, die gemeinsam in ein Smartphone schauen, während sie die Straße überqueren. „In einem Fall kollidierte sogar die ganze Gruppe mit einem Fahrradfahrer“, berichtet Klinke. „Besonders eindrücklich“ sei eine Szene in Stockholm gewesen. Dort blieb ein junges Mädchen mitten auf der Straße stehen, holte ihr Handy heraus und begann zu tippen. „Erst als ein Busfahrer hupt, wird ihr klar, wo sie steht, und sie geht weiter.“ Solche und ähnliche Situationen hätten die Teams immer wieder beobachtet.

London: Gepolsterte Laternenmasten um das Hirn zu schützen
In London sind Laternenmasten schon vor Jahren teils gepolstert worden, um Menschen, die sich auch beim Gehen nicht vom Handybildschirm lösen können, zu schützen. Das Phänomen von quasi schlafwandelnden Passanten im Stadtverkehr wird wohl eher zunehmen.

Anm.: Was das über unsere Gesellschaft aussagt, kann sich jeder selbst überlegen, dass die Politiker den Bürgern immer mehr Rechte nehmen können, immer mehr Vorschriften erlassen können - ohne auf einen Widerstand aus dem Volk zu stoßen - erklärt sich aus solchen (scheinbar notwendigen) Maßnahmen ganz von selbst.

Quelle Anm.: Eggetsberger-Info-Team
Bildquelle: ÖAMTC-Beitrag

Dienstag, 23. Mai 2017

Künstliche Intelligenz - die neuen Entwicklungen überschlagen sich

Künstliche Intelligenz (KI), sie erobert unauffällig unser Leben, im Internet, im Smartphone, in Auto und Wohnraum. Manch einer warnt davor die Programme einfach ins Internet loszulassen bzw. und in die Abhängigkeit der immer Leistungsfähigeren KIs zu begeben.

Als Google im Jahr 2016 erstmals seinen Assistant der Öffentlichkeit präsentierte, stellte der Konzernchef Sundar Pichai eines unumwunden klar: Künstliche Intelligenz und Maschinenlernen sind für Google nicht irgendein Thema unter vielen, "AI First" soll künftig die Parole heißen.

Seitdem hat man zahlreichen eigenen Produkten smarte Features verpasst und auch diverse Geräte mit dem eigenen Sprachassistenten auf den Markt gebracht. Vor wenigen Wochen folgte dann die Öffnung des Assistant für andere Hersteller. Und diesen Fokus unterstreicht man bei der diesjährigen Ausgabe der I/O, indem man dem Thema eine zentrale Rolle bei der Keynote zukommen lässt. So soll das Smart-Reply-Feature, das bisher auf den alternativen Gmail-Client Inbox beschränkt war, nun auch dem Haupt-Client zur Verfügung stehen – und damit mehr als einer Milliarde User. Zudem betont Pichai, dass man im vergangenen Jahr generell massive Fortschritte im Bereich Spracherkennung gemacht hat. Die Fehlerrate sei seit Dezember 2016 von 6,1 auf 4,9 Prozent reduziert worden. 

Google Lens, Cloud TPU, Google Assistant, Google Home ... alles intelligente Produkte mit KI. Sie werden uns auf Schritt und Tritt begleiten, bis ins Schlafzimmer, natürlich werden sie bald mehr über uns wissen als wir selbst, und die Daten über uns werden sie nicht geheimhalten. Bald werden wir nicht mehr erkennen können ob uns eine KI ein Rück-Mail sendet oder ein echter Mensch, viele Berufsgruppen werden von ihnen verdrängt. Selbstfahrende Autos, sprechenden Handy-Assistenten u.v.a.m. Manch einer glaubt, dass dies alles große Gefahren birgt (siehe Link). Endzeit? Eines ist sicher klar, die Welt die wir bisher kannten gibt es in vielen Bereichen in Zukunft nicht mehr. Wir werden es in naher Zukunft miterleben können. 
Quellen: div. news, google, eggetsberger-info-Team
Bildquelle: pixabay

Montag, 10. April 2017

Österreich: Ab 2018, die digitale Autobahnvignette kommt


Ab 2018 wird es in Österreich eine digitale Autobahn- Vignette als Alternative zum „Pickerl“ geben. Der Verkehrsausschuss verabschiedete am Mittwoch die entsprechenden Adaptionen.

Der Verkehrsausschuss war sich über die Gesetzesänderung im Bundesstraßen- Mautgesetz einig, die zur Umsetzung der über das Kennzeichen abrufbaren digitalen Vignette notwendig ist. Einem Beschluss im Nationalrat steht nun nichts mehr im Wege. ...

Dienstag, 3. Mai 2016

Bischof Overbeck verdient 11.000 Euro und fährt VW Phaeton (Preis ca. EUR 143.000,-)

Kirchenfürsten und Priester leben in Deutschland und Österreich nicht gerade schlecht. Neben einem sehr guten Gehalt, wohnen viele kostenlos, haben Personal und fahren recht nette Autos (beziehungsweise sie werden gefahren). Der Bischof verdient „ungefähr soviel wie der Oberbürgermeister“  den "VW Phaeton braucht der Bischof seiner langen Beine wegen". Der Bischof wohnt in einem kircheneigenen soliden Haus aus den 1950er Jahren im ersten Obergeschoss. Overbecks Privaträume die er natürlich alleine bewohnt, plus Gästetrakt und Privatkapelle – zusammen 220 Quadratmeter. „Keine kleine Wohnung" so ein Bistum-Sprecher .
Der Bischof mit dementsprechendem Auto ...
☛ Ein weiteres Beispiel von der 
Bescheidenheit der heutigen RK-Kirche! Deutschland/Essen: Nach dem Fall Limburg des Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst legt das Bistum Essen (notgedrungen) einige Daten offen: Ruhrbischof Franz-Josef Overbeck bewohnt ein großzügiges Pfarrhaus aus den 1950er Jahren, verdient 11.000 Euro brutto und fährt als Dienstwagen einen VW Phaeton (Preis ca. EUR 143.000,-). ...