Montag, 14. Oktober 2013

S.E.X. - Gibt es den G-Punkt der Frau wirklich?

Kurz notiert
Mythos oder Wahrheit: Besitzen Frauen diesen einen bestimmten Punkt, der ganz besondere sexuelle Freuden auslösen kann? Sexualmediziner Professor Hartmut Bosinski klärt auf. ...

Untersucht man die besagte Stelle, dann findet man in der Wand der Vagina nichts auffälliges, erklärt Professor Hartmut Bosinski von der Praxis für Sexualmedizin in Kiel. Aber vor der Vaginalwand verläuft die Harnröhre. Und um diese herum – jetzt kommt der Knackpunkt – liegt ein Drüsengeflecht, die sogenannten Skeneschen Drüsen.

Stimuliert man diese Drüse durch die Scheidenwand hindurch, kann das möglicherweise zu einem besonders intensiven Orgasmus führen. ... >>> LESEN SIE WEITER ...
Quelle - Apothekenumschau: http://www.apotheken-umschau.de/Sex-und-Partnerschaft/Sex-Gibt-es-den-G-Punkt-231825.html

FREMDHYPNOSE u. SELBSTHYPNOSE AUSBILDUNG mit Zertifikat

Dieses Wochenende!
Exklusivseminar für PRANA AKADEMIE AUSTRIA 

Teilnehmervoraussetzung: KEINE
Seminarleitung: Gerhard H. Eggetsberger & Markus Eggetsberger
Veranstaltungsort: Parkhotel Styria STEYR (Oberösterreich)
Wann: SA 26.10. 2013 (10:00 bis 18:00 Uhr) und SO 27.10. 2013 (10:00 bis 18:00 Uhr)

Seminargebühr: Euro 494,-
Hypnose-Seminar für alle Interessierten
Anmeldung und Fragen unter:
Brigitte Limberger: brigitte.prana409@gmx.at oder office@prana-akademie.com

SEMINAR-WIEDERHOLER können zu einem Sonderpreis von 149,- die Ausbildung "Dipl. HYPNOSE-COACH" nochmals in Anspruch nehmen! 

Seminarbeschreibung:
Hypnose und Trancezustände bestimmen unmerklich, aber ständig unser Leben. Sie nehmen Einfluss auf unsere Erfolge, aber auch auf unsere Misserfolge. In diesem stark praxisorientierten Seminar erhalten Sie eine umfassende, praktische Einführung in die neuen Techniken der Hypnose. Anhand von Übungen werden Sie in die mannigfaltige Welt der Hypnose, Selbsthypnose und in das Wesen der Tagtrance eingeführt.

Der Teilnehmer wird sich seiner hypnotischen Fähigkeiten bewusst und lernt, damit richtig umzugehen. Themen wie Selbsthypnose, Wachhypnose, Trance, Suggestion, Suggestionsbeispiele für viele Probleme, Hypnosetests, wie leite ich eine Hypnose ein aber auch wie kann man einen Hypnosezustand messtechnisch erfassen.

Ein Seminar aus der Praxis für die Praxis!
Das Seminar Hypnose Selbsthypnose empfiehlt sich vor allem für alle die sich für Hypnose und Selbsthypnose interessieren, für Therapeuten und Biofeedbacktrainer, Sporttrainer, Mentaltrainer, Energetiker, da es eine gute Erweiterung für andere Trainingsmethoden ist.

Ebenso aber ist dieses Seminar für die persönliche Anwendung geeignet, da es stark praxisorientiert ist und auf die richte Anwendung der Selbsthypnose wie auch auf das richtige Programmieren des Unterbewusstseins eingeht. Die Hypnose kann nicht nur schlummernde kreative Fähigkeiten erwecken, sie kann auch die Selbstheilungskräfte bei vielen psychischen und gesundheitlichen Problemen aktivieren. Verschiedene Ängste (vor Prüfung, Zahnarzt, Vortrag, Versagensangst etc.), Erröten, Ticks, Schulprobleme, Lampenfieber, Stresserscheinungen, Zähneknirschen, Allergien sind nur einige Probleme bei denen das Hypno-Programm helfend eingreifen kann. Auch chronische Schmerzzustände können positiv beeinflusst werden.

Ziel des Seminars:
Sie lernen in diesem Seminar das notwendige Wissen rund um das Thema Hypnose und Selbsthypnose und die praktische Einleitung von Fremd- und Selbsthypnose. Am Ende des Seminars erhalten Sie das einheitliche neue Hypnosezertifikat!

Unter anderem erwarten Sie folgende Themen:
- Praktische Übungen der Hypnose, Einleitung und Vertiefung
- Selbsterhaltenden Suggestionen
- Die Technik des Verankerns von Suggestionen
- Richtiger Suggestionsaufbau
- Schlüsselwort / Schaltwort setzen
- Aufheben des Hypnosezustandes
- Voraussetzungen für die Hypnose
- Anwendungsbereiche von Hypnose / Selbsthypnose
- Rapportverlust / Was tun bei Rapportverlust?
- Vertiefung der Hypnotischen-Trance
- Richtiges Visualisieren
- Blitzhypnosetechniken

Diplomierte HYPNO-COACH-Trainer/-innen für Hypnose und Selbsthypnose.
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Gratisbuch zum Seminar: Buch-Direktdownload
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Sonntag, 13. Oktober 2013

Neurostimulation (Gehirnstimulation) beeinflusst Fairness

Ob wir uns fair verhalten oder nicht, hat nicht nur mit Erziehung zu tun: Zürcher Forscher haben eine bestimmte Hirnregion lokalisiert, die die Einhaltung solcher Normen steuert.
Die Steuerung sozialer Normen wie Fairness sitzt, verkürzt gesagt, im rechten lateralen präfrontalen Kortex unseres Gehirns. 
Neuroökonomen der Universität Zürich haben in einem Experiment dieses spezifische Hirnareal (im Stirnhirn) lokalisiert. Wenn sie diese Region durch ultra schwache Ströme anregten, verhielten sich Testpersonen fairer gegenüber Mitspielern – aber nur, wenn andernfalls Bestrafung drohte.
Während des Versuchs aktivierten oder hemmten feine Ströme die über Elektroden (auf dem Kopf der Probanden aufgelegt) die Aktivität in einem Hirnareal an der Stirn, dem rechten lateralen präfrontalen Kortex. ...


(Bild: Testpersonen © Universität Zürich)
Ergebnis: Steigerten die Forscher die Aktivität der betreffenden Gehirnstruktur, teilten die Testpersonen fairer, wenn Bestrafung drohte, handelten aber weniger der Norm entsprechend, wenn sie freiwillig entschieden. Hemmten indes die elektrischen Ströme die Aktivität der Hirnregion, teilten die Probanden stärker freiwillig fair, ließen sich aber von befürchteten Sanktionen weniger stark beeinflussen. ...
"Dies ist eine Hirnregion, die sicherstellt, dass wir auf soziale Anreize reagieren", erklärte der Forscher die fast paradox anmutenden Ergebnisse. ...
>>> Lesen Sie den ganzen Beitrag ... http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnstimulation-beeinflusst-Fairness-28297803
Quellen: Universität Zürich / 20Minuten

Samstag, 12. Oktober 2013

Katzen mögen keinen süßen Geschmack

Was viele Katzenhalter nicht wissen!
Einem Pferd gibt man nicht selten zur Belohnung ein Stück Zucker, für Hunde gibt es eine Extra-Belohnungsschokolade  aus dem Einkaufsregal (nicht unbedingt gesund) – aber womit kann man eine Katzen / Naschkatze erfreuen? 

Auf jeden Fall nicht mit Süßigkeiten! 
Warum das so ist, hat ein US-Forscherteam aus Philadelphia jetzt herausgefunden.
Nach eingehenden Untersuchungen an Hauskatzen und Wildkatzen kamen die Wissenschaftler zu dem Ergebnis: Katzen fehlt EINFACH der Geschmacksrezeptor für Süßes. 

Dieser setzt sich bei den meisten Säugetieren aus zwei ineinander verhakten Eiweißmolekülen zusammen: aus dem T1R2 und dem T1R3. Bei den Katzen ist eine wichtige Region des T1R2-Gens im Erbgut der Tiere nicht vorhanden, dieser Gen trägt normalerweise die Botschaft für eine Hälfte des Erkennungsproteins für "süß«".  Der Rezeptor für süß in den Geschmacksknospen wird dadurch funktionsunfähig.

Da die Reizempfänger für den Geschmack durch die Nahrungsauswahl beeinflusst werden können, stellen sich die Forscher jetzt die berüchtigte Frage nach Henne und Ei: Sind die Katzen durch ihren Gendefekt zu Fleischfressern geworden? Oder ist ihr Geschmacksrezeptor im Nachhinein verkümmert, weil sie sich ausschließlich von Fleisch ernährt haben?

Fazit: Eines steht jedenfalls fest: Der Begriff Naschkatze ist schlichtweg falsch – zumindest, wenn es um Süßigkeiten geht!
Siehe auch den Beitrag im Spiegel: DIREKTLINK

Freitag, 11. Oktober 2013

Hirnscanner im Gerichtssaal?

Die Justiz liebäugelt schon länger mit dem Einsatz von Hirnscannern im Gerichtssaal, eine neue Studie zeigt jedoch, wie erstaunlich leicht sich die vermeintlichen Gedankenleser austricksen lassen.


Seit Jahren träumen manche Staatsanwälte und Strafverteidiger von Hirnscannern, die auf objektive Weise klären könnten, ob etwa ein Angeklagter lügt oder ob er entscheidende Sachverhalte, Orte oder Personen kennt. Trotz großer Fortschritte in der Forschung ist eine derartige neurowissenschaftliche Evidenz bislang in den meisten Ländern noch nicht als offizielles Beweismittel zugelassen. Und das mit gutem Grund, wie in dieser Woche ein Forscherteam um Anthony Wagner von der Stanford University auf der Tagung der Cognitive Neuroscience Society (CNS) in San Francisco erneut bestätigt hat. ...
>>> LESEN SIE WEITER ... http://www.sueddeutsche.de/wissen/hirnscanner-im-test-die-gedanken-sind-noch-frei-1.1651946

Quelle und © 2013: Süddeutsche.de