Donnerstag, 14. November 2013

Wird unsere Sonne derzeit schwächer? Bekommen wir Klimaprobleme?

Die Zahl der Sonnenflecken ist derzeit viel niedriger, als sie sein müsste. Zudem sind die Sonnenflecken viel weniger aktiv, das Magnetfeld der Sonne verhält sich unregelmäßig. Forscher können nicht sagen, wann die Sonnen-Flaute wieder endet - und welche Folgen das merkwürdige Phänomen für das Klima auf der Erde haben könnte.
Irgendetwas stimmt nicht mit der Sonne. Die Sonne produziert derzeit nur halb so viele Sonnenflecken wie erwartet, das Magnetfeld verhält sich vollkommen unregelmäßig, sagen Forscher.
Basierend auf historischen Aufzeichnungen sagen Astronomen, dass die Sonne diesen Herbst sich dem Höhepunkte ihres circa 11-jährigen Zyklus‘ nähern sollte. Doch dieses Maximum ist äußerst schwach. „Dies ist der schwächste Sonnenflecken-Zyklus seit 1906“, sagt David Hathaway, Chef der Sonnenphysiker am NASA Marshall Space Flight Center im US-Bundesstaat Alabama.

Zum vergrößern Grafik einfach anklicken (Grafik © NASA)

Auch das Sonnenmagnetfeld benimmt sich anders als sonst?
Neben dieser Sonnen-Flaute werden derzeit auch die merkwürdigsten Umkehrungen des Magnetfeldes seit Beginn der Aufzeichnungen beobachtet.
Normalerweise wechselt das Magnetfeld der Sonne etwa alle elf Jahre seine Ausrichtung. Dabei wird das Magnetfeld immer schwächer, fällt bis auf Null und entsteht dann mit entgegengesetzter Polarität neu.

Ungewöhnlich: Im aktuellen Zyklus verläuft dieser Wechsel des Magnetfeldes synchron, sagen die Wissenschaftler. Der magnetische Nordpol der Sonne hat seine Polarität vor mehr als einem Jahr gewechselt. Er hat jetzt dieselbe Polarität wie der Südpol.

„Die Verzögerung zwischen den beiden Umkehrungen ist ungewöhnlich lang“, zitiert das Wall Street Journal Karel Schrijver vom kalifornischen Lockheed Martin Advanced Technology Center. Die Forscher erwarten, dass der magnetische Südpol im Dezember seine Polarität wechselt. Diese Entwicklung sehe man auf Satellitenbildern.

Ausblick: In den kommenden Jahren, wenn der Zyklus sich von seinem Maximum entfernt, wird die Aktivität der Sonne voraussichtlich noch zurückgehen. Die Erdatmosphäre wird sich abkühlen und zusammenziehen. Die periodischen Schwankungen der Sonnenaktivität sind aber auch eine der möglichen Erklärungen für starke Klimaschwankungen auf der Erde. Vielleicht kommt auch eine Phase der enormen Kälte auf uns zu!
LINK: http://solarscience.msfc.nasa.gov/predict.shtml

Anm.: Wir berichten weiter, falls die Situation sich ändert oder neue Erkenntnisse auftauchen.

Mittwoch, 13. November 2013

Probleme? Veränderungen sind machbar!

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Dienstag, 12. November 2013

Schrittweise einschlafen - Der Thalamus, (das Tor des Bewustseins) schaltet 9 Minuten vorher ab.

Unser Gehirn schläft nicht auf einmal ein. Beim Einschlafen geht im  Gehirn die Aktivität nach und nach zu Ende. Den Anfang macht dabei der Thalamus im Limbischen System: Das Hirnareal, das häufig auch als "Tor zum Bewusstsein" bezeichnet wird, fährt seine Aktivität bereits Minuten vor der Großhirnrinde, dem Sitz des Wach-Bewusstseins, herunter, das haben französische Forscher bei Ihren Forschungen erkannt. Dieser Effekt könnte erklären, warum so viele Menschen kurz vor dem Einschlafen Dinge sehen und hören (sog. hypnogoge Bilder, hypnogoge Geräusche), die gar nicht da sind, so die Forscher – schließlich dient der Thalamus als eine Art Filtersystem (bzw. Zensurzentrum), das ankommende Signale bewertet und nur die wichtigsten davon ins Bewusstsein durchkommen lässt. Alles andere wandert unbesehen ins Unterbewusstsein. Und das ist das meiste was wir als Information empfangen.

Thalamus (rot eingezeichnet)
Ist dieser Filter ausgeschaltet, können in der Großhirnrinde ungewöhnliche Aktivitäten bzw. Verknüpfungen und damit ungewöhnliche Bilder entstehen. 
Beim Aufwachen sieht die Situation übrigens anders aus: Hier arbeiten Thalamus und Großhirnrinde vollkommen synchron.

Normalerweise sind die Aktivitäten im Thalamus und der Großhirnrinde sehr eng miteinander gekoppelt. Seit einiger Zeit gibt es jedoch vermehrt Hinweise darauf, dass diese Kopplung im Schlaf nicht die ganze Zeit bestehen bleibt. Die genauere Untersuchung ist allerdings schwierig, denn eine normale Hirnstrommessung mit auf der Kopfhaut angebrachten Elektroden liefert nicht genügend Details, um die Aktivitäten in den Hirnregionen genau voneinander trennen zu können.

Aus diesem Grund entschieden sich Dr. Magnin von der Universität Lyon und seine Kollegen nun, die Vorgänge beim Einschlafen bei 13 ganz besonderen Probanden zu untersuchen: Ihnen waren zur Behandlung einer Epilepsie-Erkrankung Elektroden direkt ins Gehirn eingepflanzt worden, mit deren Hilfe sich direkt Aktivitäten in den entsprechenden Regionen messen lassen. Die Auswertung der Daten zeigte ein unerwartet deutliches Ergebnis: In über 93 Prozent der Messungen war zuerst die Aktivität im Thalamus abgesunken und dann erst, mit durchschnittlich über neun Minuten Verzögerung, in der Großhirnrinde. Zudem setzte dieser Aktivitätsabfall nicht nur später ein, er war auch langsamer.

Offenbar wird also der Thalamus von den Schlaf-Steuerzentren Hypothalamus und dem Hirnstamm früher schlafen geschickt als die Großhirnrinde, schreiben die Wissenschaftler. In dieser Phase kann sich das Bewusstsein dann sozusagen frei bewegen, was zu erweiterten Wahrnehmungen aber auch zur Fehlinterpretation bestimmter Signale und damit zu den häufig beobachteten Halluzinationsähnlichen Zuständen führen kann.

Auch das Gefühl, man habe fürs Einschlafen viel länger gebraucht, als es tatsächlich der Fall war, ist vermutlich auf diese Entkopplung zurückzuführen. Die Frage bleibe, wie dieser Effekt zustande kommt. Denkbar sei, dass die Großhirnrinde auf die Schlafbefehle träger reagiere als der Thalamus und deswegen erst später komplett abschalte. Alternativ könnte es sich aber auch um einen aktiven Prozess handeln, der eine bisher noch unbekannte Funktion erfüllt.
Quelle: Dr. Michel Magnin (Universität Lyon 1) et al.: PNAS, Online-Vorabveröffentlichung, doi:10.1073/pnas.0909710107/ http://www.pnas.org/
Veröffentlicht von Dr. Michel Magnin

Hinweis:
Dieser Effekt erklärt auch einige im Zusammenhang mit Hypnose, Selbsthypnose und Trance gemachten Messungen. Grundsätzlich passt das vorzeitige "Abschalten" des Thalamus zu unseren Hirnpotenzialmessungen bei Hypnoseeinleitungen bzw. auch zu den Stimulationstechniken (Deaktivierung der Amygdala - Schläfenlappenbereiche) das eine beschleunigte und tiefere Hypnose ermöglicht.
IPN-Labor/G.H.Eggetsberger

Montag, 11. November 2013

Weißbrot-Konsum und Softdrinks erhöhen Diabetes-Risiko

Wer wenig zuckerhaltige Softdrinks, Fleischprodukte und Weißbrot zu sich nimmt, hat ein geringeres Diabetes-Risiko. Das zeigt eine Langzeitstudie aus sieben europäischen Ländern, wie das Deutsche Institut für Ernährungsforschung mitteilt.

In die Studie flossen die Daten von 21.616 Frauen und Männern ein, von denen etwa jeder Zweite im Laufe der Untersuchung an Typ-2-Diabetes erkrankte. Die Forscher nahmen das Ernährungsverhalten von Menschen aus Frankreich, Spanien, Großbritannien, den Niederlanden, Schweden, Dänemark und Deutschland unter die Lupe.

Nur in Maßen genießen!
Das Körpergewicht ist nicht der alleinige Faktor Nachdem sie ausgewählt wurden, wurden die Teilnehmer über zwölf Jahre lang beobachtet. Sie alle hatten anfangs kein Diabetes - am Ende waren rund 12.400 erkrankt.

Die Datenanalyse zeigte nach Angaben der Experten, dass Menschen, die viel verarbeitetes Fleisch, zuckerhaltige Erfrischungsgetränke sowie Weißbrot zu sich nehmen, ein höheres Diabetes-Risiko haben als jene, die weniger davon konsumieren. Dabei lasse sich dies nur zum Teil durch das Körpergewicht erklären.

So habe zum Beispiel eine hohe Aufnahme von Getreideballaststoffen eine günstige Auswirkung auf die Insulinempfindlichkeit der Körperzellen. Es sei deutlich zu beobachten, dass Menschen, die regelmäßig Vollkornbrot anstelle von Weißbrot essen, seltener oder später an Diabetes erkranken, schreiben die Wissenschaftler.
Quelle: DIV12

Freitag, 8. November 2013

EZB senkt überraschend den Leitzins - Euro stürzt umgehend ab

Kurz notiert!
EZB senkt Leitzins überraschend auf 0,25 Prozent: Dax schnellt auf Rekordhoch, Euro stürzt umgehend ab ... >>> LESEN SIE WEITER ... DIE WELT


(Foto: Deutsche Börse) Anzeigetafel in Frankfurt: 
Der Dax schnellte auf ein Rekordhoch nach der EZB-Entscheidung
Quelle: DIE WELT

In den vergangenen Wochen war wiederholt darüber spekuliert worden, die EZB könne abermals zu diesem Instrument greifen. Konservativere Notenbanker – unter anderem aus Deutschland – haben wegen der denkbaren Nebenwirkungen jedoch "Bauchschmerzen".
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Update 08. November 2013

Sparer zahlen den Preis!
Grundsätzlich ist für die meisten Fachleute klar, dass eine Zinspolitik, die unter der Inflationsrate liegt, den verschuldeten Staaten, Unternehmen oder auch Privatpersonen entgegenkommen soll. Den Preis dafür zahlen die Sparer. Das ist wie eine sehr effektive ("unsichtbare") Vermögenssteuer. Damit werde den Verschuldeten Zeit verschafft, bis ihnen ein Konjunkturaufschwung (wenn je einer kommt) die Schuldenrückzahlung erleichtert.

Eine vernünftige Altersvorsorge wird „bestraft“
Besonders heftige Kritik kommt aus Deutschland. Der Bundesverband deutscher Banken warnte am Donnerstag vor großen Risiken durch die Geldpolitik der europäischen Zentralbank (EZB). Durch sie wachse die Gefahr von spekulativen Preisblasen weiter. Damit sinke die „Hoffnung auf eine vernünftige Altersvorsorge“, bekräftige der Vorstand des Bundes der Versicherten, Axel Kleinlein, gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“ (in der Freitag-Ausgabe). Auf diese Weise würden diejenigen bestraft, die für das Alter etwas ansparen wollten. Schulden machen wird jetzt erst einmal günstiger, doch das sollte sich jeder gut überlegen, den das dicke Ende kann schnell nachkommen!

Dazu kommt noch die ständig drohende Zwangsenteignung von Spargelder in der EU (derzeit werden 10% angedacht) Der Internationale Währungsfonds -IWF-  fordert eine „Schulden-Steuer“ in Höhe von 10 Prozent auf die Ersparnisse der Bürger in der Eurozone (laut IWF-Chefin Christine Lagarde).

In Zypern wurde diese Form der Enteignung schon vor Kurzem erprobt: >>> DIREKTLINK
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Deutschlands Top-Manager fürchten die Deflation - das Umfrageergebnis >>> 
http://img.welt.de/img/finanzen/origs121694638/707972580-w900-h600/DWO-Inflation-Angst-3-.jpg