Donnerstag, 27. März 2014

Eine 12-Jährige sagt uns was Fakt ist, das heutige Geldsystem stink zum Himmel!

Die Welt und das Bankensystem müssen sich ändern.

Einfach zum Nachdenken!


Man sollte niemals dem Glauben verfallen, eine kleine Gruppe ideenreicher, engagierter Leute könnte die Welt nicht verändern. 
Tatsächlich wurde sie nie durch etwas anderes geändert. Immer waren es kleine Gruppen und Einzelne die eine große Veränderung eingeleitet haben.
Zitat: Margaret Mead 

Mittwoch, 26. März 2014

Türkei: Verbot der Berichterstattung über False-Flag-Leak

ZDF-VIDEO-Direktlink: https://www.youtube.com/watch?v=TH2x2KGO8IQ

Bislang keine Stellungnahme der NATO
Die türkische Regulierungsbehörde für Funk und Fernsehen (RTÜK) hat auf Weisung des stellvertretenden Ministerpräsidenten Bülent Arnç ein Berichterstattungsverbot über die bei YouTube eingestellten Audioaufnahmen verhängt, in denen sich der türkische Außenminister Ahmet Davuto?lu, Hakan Fidan, der Chef des Geheimdiensts Milli stihbarat Tekilat? (M?T), Generalleutnant Yaar Güler und Staatssekretär Feridun Hadi Sinirlio?lu über ein direktes militärisches Eingreifen in den syrischen Bürgerkrieg unterhalten. Das, was sie dabei von sich geben, klingt wie aus einem Drehbuch zu einer türkischen Adaption der Serie House of Cards:

So meint Davutolu beispielsweise, Ministerpräsident Erdogan habe ihm gesagt, man müsse Angriffe auf eine türkische Grabmalenklave in Aleppo als "Gelegenheit" sehen, und Fidan teilt mit, wenn nötig könne er einen Kriegsgrund herstellen, indem er vier seiner Männer von Syrien aus einen False-Flag-Raketenangriff auf türkisches Territorium durchführen lässt. Sinirliolu ergänzt, dass man einen Einmarsch in Syrien als Operation gegen die al-Qaida-Abspaltung ISIL darstellen sollte, um das "internationale Recht" auf seiner Seite zu haben. Dass das eigentliche Ziel eher die syrische Regierung oder Kurdenmilizen sein dürften, geht aus einer Äußerung Gülers hervor, der als Sofortmaßnahme eine Ausweitung von Waffen- und Munitionslieferungen an die syrischen "Rebellen" fordert.

Davutolus Außenministerium hat die Echtheit der Stimmen inzwischen bestätigt, spricht aber von einer "Manipulation", ohne genauer zu erläutern, ob und inwieweit durch diese ein falscher Eindruck des Inhalts der Gespräche entsteht. Obwohl die NATO der Türkei bei einem fingierten Angriff militärischen Beistand leisten müsste, gibt es zu den geleakten Geheimgesprächen bislang noch keinen Kommentar aus dem Nordatlantikpakt-Hauptquartier. Fragen dazu, was geschehen muss, damit ein Land gegen seinen Willen aus dem Verteidigungsbündnis entlassen wird, blieben bislang unbeantwortet.

Trotz der Tatsache, dass das Berichterstattungsverbot strafbewehrt ist, halten sich nicht alle türkischen Medien daran. Cumhuriyet verlinkte sogar auf die False-Flag-Leak-Clips, für die türkische Nutzer wegen der Sperre des Dienstes allerdings einen Proxy brauchen. Today's Zaman veröffentlichte Statements von Oppositionspolitikern, die meinten, die Regierung wolle die Türkei in ein militärisches Abenteuer verwickeln und versuche nun durch Zensur zu verhindern, dass die Welt von den geplanten "Kriegsverbrechen" erfährt. Am Samstagmittag war die Website der Zeitung nicht mehr erreichbar.

False-Flag-Leak-Clip
Wegen der Sperren von YouTube, Twitter, Tor und anderen Diensten und Medien gibt es inzwischen zahlreiche Initiativen, die türkischen Internetnutzern Umgehungswege liefern wollen. Die Künstler Christoph Wachter und Mathias Jud sind aus diesem Anlass nach Istanbul gereist, wo sie mit ihrem Projekt qaul.net Netzwerke verbinden und daraus unabhängige Kommunikationskanäle aufbauen wollen.
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False-Flag-Leak-Clip-DIREKTLINK (türkischer Original-Wortlaut)
https://www.youtube.com/watch?v=c-1GooSDwJ8
und: http://pardaa.com/watch/4FpoMjoJ4Oo/trkei-false-flag-leak-verbot-der-berichterstattung.html

Dienstag, 25. März 2014

Verdrängte Problemzonen: Wiens schmutzige Geheimnisse

Wiener Lebensqualität ...
Problemzone Wasser. Bestes Trinkwasser aus der Leitung, sauberes Badewasser in der Alten Donau. Mit diesen Assets bewirbt die Stadtverwaltung seit Jahren ihre Leistungen. Andere Details zum Thema kommen nicht zur Sprache. Zum Beispiel die Entdeckung von Wiener Forschern, dass die Donau im eigenen Abschnitt voll mit Plastikmüll ist.

Angeschwemmte Verunreinigungen!
Mit dem Film „Plastic Planet“ von Werner Boote geriet das Problem verschmutzter Ozeane in den Fokus der Öffentlichkeit. Hubert Keckeis und Aaron Lechner wiesen nun nach, dass auch die Donau täglich 4,2 Tonnen Kunststoffreste flussabwärts verfrachtet. In den Plasztikabfällen findet man auch sogenannte Weichmacher, die im Wasser und in den Fischen in Lösung gehen. Diese Weichmachen sind den Hormonstoffen sehr ähnlich und stehen heute im dringenden Verdacht Krebs (z.B. Brustkrebs auszulösen) na dann "Mahlzeit". 

Viele Fische verwechseln den Müll jedoch mit Nahrung. Giftige Stoffe wie BisphenolA oder sogenannte Phtalate gelangen so in die Nahrungskette – und damit auch in den Menschen. 79 Prozent des Kunststoffs sind industrielles Rohmaterial. Die Forscher nehmen an, dass das Granulat großteils während industrieller Prozesse ins Wasser gerät. Die übrigen 21 Prozent stammen aus weggeworfenen Kunststoffprodukten.

Unklar ist, welche Betriebe für das Rohmaterial im Fluss verantwortlich sind (sollte man dringend prüfen, ohne bestimmte Industrien zu schützen!). Die Umweltpolitik will sich des komplexen Themas (Woher stammt der Müll? Wer ist politisch für Aufklärung und Gegenmaßnahmen zuständig?) lieber nicht annehmen. Bis heute gibt es keine Stellungnahme zur Entdeckung. Auch nicht auf Nachfrage.

Wasserversorgung, Bleileitungen, Giftstoffe ...
Nicht immer sind Verunreihnigungen gut sichtbar!
Ebenfalls schlechte Noten bekommen Teile der Wiener Wasserversorgung. Wie das mit der steten Eigenwerbung zur hohen Qualität zusammenpasst? In der Verantwortung stehen dieses Mal die Hausbesitzer, nicht die Stadt. Alte Rohrleitungen verursachen nämlich zum Teil beträchtliche Überschreitungen der Grenzwerte für Blei. Die öffentlichen Wasserwerke haben sich dem Thema bereits vor vielen Jahren gewidmet und alte gegen neue Zubringerleitungen ohne Bleibestandteile getauscht. Im privaten Sektor ist weniger geschehen. Zu all dem gilt seit 1.Dezember 2013 ein neuer Blei - Grenzwert. Erlaubt ist nunmehr nur noch ein Maximum von 0,01 Milligramm Blei pro Liter (vorher waren es 0,025 Milligramm). Legt man diesen Maßstab an bisher vom Austrian Institute of Technology (AIT) in Seibersdorf gezogene Wasserproben an, so gilt jede vierte Probe aus Wien als verseucht.
Problemzone Luft ... >>> Lesen Sie hier weiter ... LINK
Bildquelle: Fotolia

2013 war das sechstwärmste Jahr

Das Jahr 2013 war einem aktuellen Bericht zufolge das sechstwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Das zeige, dass sich die Erderwärmung fortsetze, berichtete die Weltorganisation für Meteorologie (WMO) heute in Genf.

Den sechsten Rang nimmt demnach neben 2013 auch das Jahr 2007 ein. 13 der 14 wärmsten Jahre seit Aufzeichnungsbeginn 1850 entfielen auf das 21. Jahrhundert. Jedes der vergangenen drei Jahrzehnte sei wärmer als das vorher gewesen, berichtete die WMO anlässlich des gestrigen Welttags der Meteorologie. „Viele der extremen Wetterereignisse 2013 stimmen mit dem überein, was wir als Folge menschengemachten Klimawandels erwarten würden“, sagte WMO-Generalsekretär Michel Jarraud.

Die Jahresdurchschnittswerte seien auf der südlichen Erdhalbkugel besonders hoch gelegen, hieß es weiter. In Australien sei 2013 das wärmste, in Argentinien das zweitwärmste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn gewesen. Zudem habe es weltweit zahlreiche Dürren, Überflutungen und verheerende Stürme gegeben.

Die RKK-und Ihre immer wieder auftretenden Problemfälle - der Fall des deutschen Bischof Tebartz

Extra notiert! 
Kurienerzbischof  Gänswein zum Fall des Bischof Tebartz: Rom, der Vatikan muss jetzt rasch antworten! Der Kurienerzbischof Georg Gänswein hofft auf eine rasche Entscheidung über die Zukunft des umstrittenen Bischofs der deutschen Diözese Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst. Dieses Verfahren zieht sich ja schon extrem lange hin!

Rom müsse nun bald eine Antwort geben, sagte Gänswein im Interview mit der Zeitung „Mannheimer Morgen“ (Dienstag, 25.03.2014 Ausgabe).

Kurienerzbischof  Gänswein
Schöner wohnen auf Kosten der Gläubigen und Armen!
Mit Blick auf Berichte über eine 15.000 Euro teure Badewanne (muss das wirklich sein?) im Limburger Bischofshaus sowie eine Adventskranzaufhängung für 100.000 Euro (!!) sagte Gänswein: „Wenn die Zahlen stimmen, kann man wirklich nur den Kopf schütteln.“ Am Ende gehe es aber nicht mehr um „finanzielle Auswüchse“, sondern um die Frage: „Der Hirte Tebartz-van Elst und die Herde - geht das noch?“, so Gänswein. (Man sollte schon glauben, dass es auch um die Geld-Verschwendungssucht gehen sollte. Es ist unfassbar, dass in heutigen Zeiten ein Kirchen-Fürst sich auf Kosten der Gläubigen -und unter Benützung von zweckgebundenen Geldern- seinen Wohnräume so teuer umbauen lässt, alles purer Luxus - ob das im Sinne von Jesus ist?) ...

UPDATE 26. März 2014: Der umstrittene Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst wird nicht nach Limburg zurückkehren. Nach Informationen der ZEIT ist der Beschluss von Papst Franziskus offiziell. Die Entscheidung soll heute um 12 Uhr in Rom verkündet werden. Am Nachmittag wird eine Presseerklärung aus Limburg erwartet.