Freitag, 18. Juli 2014

Management: Der tDCS-Foresight-Prozess

Die Vorausschau und Zukunftsforschung eröffnet ein Sehen möglicher Chancen der Zukunft, die uns ansonsten durch unser Gehirn verborgen bleiben.

TDCS-Foresight ist wissenschaftliches Arbeiten mit dem Whisper
Mit dieser Technik können Manager Technologien und Produkte die in Zukunft mit großer Wahrscheinlichkeit eine Rolle spielen werden bzw. in denen es eine große Entwicklungsdynamik gibt besser voraussehen.

Worauf werden sich Industrie, Wissenschaft und Forschung in den kommenden Jahren konzentrieren müssen? Was müssen Firmen jetzt tun um auch morgen noch erfolgreich sein.
Für wen sind die Foresight-Ergebnisse wichtig? Wodurch entstehen Wettbewerbsvorteile?

Sie können tDCS-Foresight in den unterschiedlichen Management-Bereichen einsetzen. Foresight hilft Ihnen, sich mit der Zukunft jetzt auseinanderzusetzen und notwendige Maßnahmen zeitgerecht einzuleiten. Nur wer die mögliche Chance der Zukunft kennt, kann rechtzeitig Strategien für die Nutzung von Potenzialen und den Umgang mit Herausforderungen entwickeln.
Dabei hilft Foresight bei der systematischen Auseinandersetzung mit relevanten und plausiblen Zukunftsbildern und bietet Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Organisationen ebenso wie der Politik eine solide Grundlage zur Überprüfung bisheriger Maßnahmen und eine gute Ausgangsbasis für die Entwicklung neuer Strategien. Was sind die Wachstumsmärkte von morgen und übermorgen?

Die aktuelle Finanzkrise und die Rezession der letzten Jahre haben den bisherigen Weg der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklung infrage gestellt. Neue, bessere Entscheidungsprozesse sind daher heute mehr als je gefragt.
Der tDCS-Foresight-Prozess mit dem Whisper TX4 bietet da einen völlig neuen Ansatz. Bei dieser speziellen tDCS-Anwendung handelt es sich um die gezielte Verbesserung des Arbeitsgedächtnisses, der Wortassoziationsfähigkeit sowie der Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen.
Dieses spezielle tDCS-Gerät ist beispielsweise in der Lage, die Kreativität von Managern und Angestellten vor einem Brainstorming den letzten Schwung zu geben.

Tests zeigen:
TDCS-behandelte Probanden waren mit einer zwei bis drei Mal höheren Wahrscheinlichkeit erfolgreich, als die scheinbehandelten (Placebo) Testpersonen. Siehe dazu auch: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2011/11/ultrafeiner-strom-gegen-alte.html
Bildquelle: Fotolia

Tarnkappe, Forscher entwickeln Material, das alles unsichtbar macht (James Bond lässt grüßen)

Ein britisches Unternehmen hat ein Material entwickelt, das mehr Licht absorbiert als Schwarz. 


Es ist so dunkel, dass das Auge es nicht erfassen kann. Was davon bedeckt wird, wird unsichtbar. Es gibt etwas, das dunkler ist als schwarz: Wie der britische „Independent“ berichtet, hat die Firma Surrey NanoSystems aus dem britischen Newhaven ein Material hergestellt, das sichtbares Licht bis auf 0,035 Prozent fast komplett schluckt

Dies sei ein neuer Weltrekord. „Vantablack“ bestehe aus Kohlenstoff-Nanoröhrchen, jedes davon sei rund 10.000 Mal dünner als ein menschliches Haar. Das Material sei so dunkel, dass das menschliche Auge nicht versteht, was es erblickt. Formen und Konturen lösten sich auf und hinterließen nichts als einen scheinbaren Abgrund.

Tarnen: Schwärzer als schwarz
Tarnung: „Vantablack“ macht Landschaften unsichtbar
Würde jemand ein Kleid aus diesem Material tragen, so würde man nur Kopf und Körperteile sehen, die um ein kleiderförmiges Loch schwirren, schreibt der „Independent“.
Zum Einsatz kommen solle das Material um astronomische Kameras, Teleskope oder Infrarot-Geräte zu optimieren. Doch es könne auch für militärische Zwecke genutzt  werden – darüber jedoch allerdings bewahren die Herstellerfirma Stillschweigen, heißt es  im „Independent“.

Die Landschaft wird unsichtbar
„Vantablack“ sei auf Aluminiumfolien hergestellt worden, die die Landschaft, die sie bedeckten, unter sich verschwinden ließen. „Es ist wie Schwarz, wie ein Loch, so, als ob da nichts wäre. Es sieht so merkwürdig aus“, sagte Ben Jensen, technischer Leiter der Herstellerfirma zum „Independent“.

Bereits 2011 berichtete „golem.de“ über US-Forscher der Purdue-Universität im US-Bundesstaat Indiana und  der Norfolk-State-Universität im US-Bundesstaat West Virginia, die ein Material „dunkler als schwarz“ entwickelt hatten. Es könne 99 Prozent Licht absorbieren, hieß es damals. Verwendet werden könne es etwa bei der Herstellung von hocheffizienten Solarzellen, Fotodetektoren und  für den Einsatz von Tarnkappentechnik.

Video:  Mercedes-Benz "Invisible Car" auf den Strassen von Paris


In diesen Bereichen wird sich sicher noch viel tun!

Donnerstag, 17. Juli 2014

Seit der amerikanischen Invasion im Irak 2003 haben die Christen bereits drei Vertreibungswellen erlebt, Jetzt ist die grausamste angelaufen!

 Von den damals noch etwa 1,2 Millionen Christen sind heute schätzungsweise 300.000 übrig. Und die werden nun weiter vertrieben und aufs grausamste getötet. Massaker an Menschen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit, die Entführung christlicher und jesidischer Frauen und Mädchen „als Kriegsbeute“

Wer an den falschen Gott glaubt, darf gekreuzigt werden. So sehen das die Vorkämpfer des Islamischen Staates (Isis), deshalb schlugen sie Anfang Juli in Syrien, nahe Aleppo, acht Muslime ans Kreuz, die zum Christentum konvertiert waren. Auf den Abfall vom wahren Glauben steht die Höchststrafe – das war die Botschaft, die am helllichten Tag auf einem Marktplatz exekutiert wurde und abschreckende Wirkung hatte weit über Syrien hinaus. Isis hat sich innerhalb weniger Wochen den Ruf einer gnadenlosen Schreckensarmee erworben. Vielleicht ist das ein Grund, warum jetzt fast 25.000 Christen über Nacht aus Mossul flohen, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Einer alten Christin wurde an einem Kontrollposten ein Finger abgehackt, weil ihr Ehering, der konfisziert werden sollte, sich nicht abstreifen ließ. Am 17. Juli, einem Donnerstag, hatte der selbst ernannte Kalif und Isis-Anführer den Christen von Mossul ein Ultimatum gestellt: Bis Samstagmittag müssten sie die Stadt verlassen haben, sonst würden sie hingerichtet.

Angesichts der extrem dramatischen Lage der Christen, Jesiden und anderen Religionsgemeinschaften im Irak brauche es nun eine einstimmige Verurteilung der Vorgänge im sogenannten „Kalifat“. Die unglaublich grausamen Verbrechen müssen sofort aufhören und die Täter müssen bestraft werden. Wird nicht gehandelt ist ISIS eine Gefahr für die ganze Welt. Schau nicht weg!

Der Chip der verlorene Erinnerungen wiederherstellen kann

US-Forscher haben einen Implantat-Mikrochip entwickelt, der in der Lage ist, verlorene Erinnerungen wiederherzustellen. Der kürzlich vorgestellte Chip wird dazu in das Gehirn von Patienten verpflanzt, wo er die Aktivität von Nervenzellen im Gehirn aufzeichnet und elektrisch stimuliert. Die an dem Projekt beteiligten Wissenschaftler wollen so bereits ab dem Jahr 2017 krankheitsbedingte Erinnerungslücken schließen.

Vom US-Militär geförderte Forschung, nicht nur als reine Hilfe gedacht! Das von der US-amerikanischen Defense Advanced Research Projects Agency finanzierte und von den Lawrence Livermore NationalLaboratorys (LLNL) in Kalifornien entwickelte Chip-Implantat ist das erste Gerät, das mit dem neuronalen System, des Gehirns, unserer Erinnerung und Gedanken vernetzt werden kann.

Der vor kurzem vorgestellte Mikrochip wird dazu direkt in das Gehirn eingepflanzt und zeichnet dort neuronale Vorgänge auf. Er kann auch Gehirnareale direkt stimulieren und von den Aufzeichnungen (Überwachung) ausgehend gezielt die Aktivität von Nervenzellen beeinflussen. Auf diese Weise sollen nach Aussagen der Forscher in Zukunft verlorene Erinnerungen wiederhergestellt werden. (Anm.: und natürlich noch mehr ...)

Das Wiederherstellungsprogramm fürs Gehirn aktivieren
Die Technik des neu entwickelten Chips basiert auf dem Wissen der modernen Forschung über neuronale Erinnerungsprozesse – also der Fähigkeit von bestimmten Regionen des Gehirns, mithilfe von Nervenzellen wahrgenommene Informationen zu kodieren, zu speichern und wieder abzurufen.
Dieser natürliche Erinnerungsprozess des Gehirns kann durch Krankheiten – wie Schädelhirntrauma, Demenz, Epilepsie, Kriegsverletzungen, trauma- oder stressbedingter Verdrängung – gestört werden und einen Gedächtnisverlust auslösen. Der nun entwickelte Chip ist damit nach Aussagen der Forscher die erste technische Möglichkeit einer kontrollierten somatischen Gedächtnis- und Erinnerungsbehandlung – jenseits von "weichen Methoden" wie z.B. Psychotherapien.

Eine Tür zu verlorenen Erinnerung
Der Chip misst mithilfe einer Echtzeit-Auswertung die neuronalen Strukturen im Gehirn und regt durch eine spezielle „Close-Loop-Stimulation“ – eine an der neuronalen Frequenz des jeweiligen Patienten angepasste Anregung der Nervenzellen – die Ausbildung von neuem Nervengewebe im Gehirn an. Dadurch werden fehlende neuronale Verbindungen zwischen den einzelnen Nervenzellen – der Grund für das Vergessen – überbrückt und ein neuer Zugang zu verlorenen Erinnerungen geöffnet.

Die Forscher bezeichnen die neue Technik als ein Gerät, das es möglich macht, Nervenverbindungen zu modellieren und über die so geschaffenen „Erinnerungsbrücken“ Vergessenes wieder zugänglich zu machen. Als Hintergrund dient die Eigenschaft des Gehirns, rein substanziell im Grunde nie etwas zu vergessen. Die mit vermeintlich vergessenen Informationen beladenen Nervenbereiche verschwinden nicht, sondern sind nur nicht mehr mit dem neuronalen System des Gehirns verbunden.

Drahtlose Verbindung mit dem Gehirn
Der implantierte Erinnerungschip wird direkt mit den Bereichen im Gehirn – dem dementorhinalen Kortex und dem Hippocampus – verbunden, die für die Kodierung, Speicherung und Abrufung von Erinnerungen verantwortlich sind. Über eine drahtlose Verbindung mit einem externen Modul, das der Patient auf dem Kopf trägt, werden Daten vom Gehirn an einen „neurotelemetrischen Empfänger“ übertragen. Das gleiche Modul treibt den Chip auch an, indem es eine im Implantat verbaute Spule kabellos mit Strom versorgt. Nach Aussagen der Wissenschaftler ist die Entwicklung des Chips sehr weit fortgeschritten und soll bereits im Jahr 2017 einsatzbereit sein.
Quelle: sciencedaily.com
LINK: http://www.sciencedaily.com/releases/2014/07/140710175337.htm
Bildnachweis: Mit freundlicher Genehmigung von DOE / Lawrence Livermore National Laboratory

Dienstag, 15. Juli 2014

SEI POSITIV IN DEINER GRUNDSTIMMUNG! LimbiClean

Wie geht das? Unser TIPP -  mit dem LIMBICLEAN Seminar 
---> http://eggetsberger.net/limbiclean.html

Durch das 2-tägige Seminar "LimbiClean" ändern sie nachhaltig Ihre Grundstimmung und somit auch Ihre Erfolgsaussichten. Das spiegelt sich auch in Ihrer Gesundheit wider.

Wie ist das in nur 2 Tagen möglich?
  1. Durch das Neurostimulationsverfahren (Whisper) wird das Trainingsergebnis enorm beschleunigt.
  2. Durch die LimbiClean Sprachformen wird das Unbewusste entsprechend, positiv beeinflusst.
  3. Und nicht zuletzt, durch die LimbiClean Übungen. Durch diese wird die Grundstimmung schon am Morgen sofort nach dem Erwachen positiv beeinflusst.
Diese 3 Teile des LimbiClean-Verfahrens garantieren eine Verbesserung ihrer mentalen wie auch körperlichen Situation in NUR 2 Tagen!

Bei Fragen: EMail oder Telefon: 0043 699 1031 7333
Zum LimbiClean-Seminar anmelden

Nächster LimbiClean 
Seminartermin: 19. und 20. Juli 2014 in Wien
Wo: PEP-Center
1070 Wien, Schottenfeldgasse 60/3/35