Mittwoch, 13. August 2014

Die Kraft des Immunsystems gegen Krebs nutzen (Forschung)

Mit der Kraft des Immunsystems gegen Krebs. Zwanzig Jahre lang haben Mediziner daran geforscht, eine Immunreaktion gegen Krebs zu stimulieren. Die ersten solcher Medikamente werden bereits eingesetzt. Doch es gibt unerwartete Nebenwirkungen.

Forscher haben entschlüsselt, wie sie die von Tumoren in Schlaf versetzte körpereigene Immunabwehr wecken können. Die neuen Immuntherapeutika werden bereits zur Therapie von Hautkrebs eingesetzt. Ähnliche Wirkstoffe gegen Lungen-, Blasen- und Nierenkrebs stehen vor der Zulassung.

Schon bald wird Krebs den Herz-Kreislauferkrankungen den Rang als Todesursache Nummer 1 den Rang ablaufen. Das prognostiziert jedenfalls die Weltgesundheitsorganisation WHO. Verglichen mit dem Jahr 2008 soll sich bis 2030 die Zahl der Krebserkrankungen weltweit verdreifachen. ...


Der gläserne Mensch, die gläserne Brust. Ab jetzt Brustimplantate mit Chip

Info-Chip soll lückenlose Verfolgbarkeit des Produkts ermöglichen - und durch einen Farbindikator kann die Intaktheit überprüft werden

Einige österreichische Schönheitschirurgen verwenden jetzt Brustimplantate einer neuen Generation. Unter anderem ist in ihnen ein Chip eingebaut, der eine lückenlose Verfolgbarkeit des Produkts erlauben soll, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Von außen kann die Brust gescannt werden.

Es handelt sich bei den neuen Produkten um Silikonimplantate. Sie haben einerseits eine per Nanotechnologie gestaltete Oberfläche, die besonders verträglich sein und bessere Dehnungseigenschaften aufweisen soll.

Auf Schaden überprüfbar 
Ein weiteres Sicherheitselement ist ein blauer Farbindikator. Mit Blaulicht von außen kann dadurch die Intaktheit eines Implantates erkannt werden. Schließlich befindet sich in den Implantaten auch ein von der US-Arzneimittelbehörde (FDA) zugelassener Mikrochip. Er soll dem Arzt/der Ärztin ermöglichen, unter Wahrung der Datensicherheit den Hersteller, die Artikel- und die Seriennummer des Implantates von außen zu erfassen. Das dient auch als Nachweis für einen eventuellen Versicherungsschutz.
Die Zukunft macht auch vor Brustimplantaten nicht halt, der Mensch (die Frau) wird per RFID-Chip nachverfolgbar, jetzt kann man nicht nur Implantat-Hersteller sondern auch Ablaufdatum der künstlichen Brust-Erweiterung aus der ferne feststellen.
Tatsache, kein Fake! 

Dienstag, 12. August 2014

Perseiden-Meteoritenschauer am 13. August 2014 sichtbar!

In der Nacht auf den 13. August erwarten Astronomen den diesjährigen Höhepunkt des Meteor-Schauers der Perseiden, wenn trotz hellem Mond bei geeigneten Witterungsbedingungen wieder zahlreiche Sternschnuppen beobachtet werden können. Noch bis Ende August wird der Meteorstrom - wenn auch sich zunehmend abschwächend - zu sehen sein. Jedes Jahr um den 12. August kreuzt die Erde auf ihrem Weg um die Sonne die Umlaufbahnen der Teilchen dieses Stroms.

Im Volksmund werden sie als "Tränen des Laurentius" bezeichnet, weil sie am Namenstag dieses Heiligen auftreten. Da das Sternbild Perseus am Abend aufgeht, können erste (bei gutem Wetter) Sternschnuppen bereits nach Eintritt der Dunkelheit beobachtet werden.
Laut Angaben der Internetseite "Leoniden.net", erreichen "die Perseiden 2014 nach den vorliegenden Berechnungen ihre höchste Fallrate am frühen Morgen des 13. August gegen 03:37 Uhr MESZ, und somit für Mitteleuropa noch vor Beginn der Dämmerung. Da das Maximum recht breit ist, darf man sich aber in der gesamten Nacht vom 12. auf den 13.08.14 auf zahlreiche, auch helle Sternschnuppen freuen. 
Siehe dazu: http://www.leoniden.net/
Quelle: Internetseite "Leoniden.net"
Bildquelle: Wikipedia

US-Behörde besitzt ein Patent auf EBOLA!

Leider die Wahrheit: Die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC, Gesundheits- und Seuchenschutzbehörde der USA) besitzen ein Patent auf einen bestimmten Ebola-Stamm, der als »EboBun« bezeichnet wird. Es handelt sich um das Patent Nr. CA2741523A1, es wurde 2010 vergeben, hier einsehbar: Direktlink.
Hinweis: EboBun ist nicht dieselbe Variante, die derzeit August 2014 nach allgemeiner Einschätzung in Westafrika grassiert. Für die Patentanmeldung wird Ebola von Patienten entnommen, daher ist bald mit einer Ausweitung des Patents zu rechnen.

Ebola, das Geschäft mit der Angst und dem Tod!
Darin werden die Antragsteller für das Patent deutlich genannt, es sind neben anderen:
Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, vertreten durch den Minister, Ministerium für Gesundheitspflege und soziale Dienste, Centers for Disease Control.

In der kurzen Beschreibung des Patents heißt es: »Die Erfindung liefert die isolierten humanen Ebola- (hEbola-) Viren mit der Bezeichnung Bundibugyo (EboBun), die bei den Centers for Disease Control and Prevention (›CDC‹; Atlanta, Georgia, Vereinigte Staaten von Amerika) am 26. November 2007 hinterlegt und mit der Inventarnummer 200706291 versehen wurden.« ... »Die vorliegende Erfindung basiert auf der Isolierung und Identifizierung einer neuen Ebola-Virusart, EboBun. EboBun wurde von Patienten isoliert, die bei einem kürzlichen Ausbruch in Uganda an hämorrhagischem Fieber erkrankten.«

In der »Zusammenfassung der Ebola-Erfindung des Patent-Dokuments heißt es eindeutig, die US-Regierung beanspruche die »Eigentümerschaft« über alle Ebola-Viren, die lediglich eine Ähnlichkeit von 70 Prozent mit dem Ebola aufweisen, das sie »erfunden« hat.

… die Erfindung bezieht sich auf das isolierte EboBun-Virus, das morphologisch und phylogenetisch mit bekannten Filoviridae in Verbindung steht … In anderer Hinsicht liefert die Erfindung ein isoliertes hEbola-EboBun-Virus, bestehend aus einer Nukleinsäure-Verbindung. ...

Aus der Patentbeschreibung über das EboBun-Virus weiß man, dass die US-Regierung:
1. Ebola-Viren von Patienten entnimmt,
2. behauptet, das Virus »erfunden zu haben«,
3. das Virus für den Patentschutz anmeldet.

News-Video dazu: Judge Jeanine Asks The Tough Questions About Ebola!


LINK: http://www.google.com/patents/CA2741523A1?cl=en
Quelle:  Naturalnews, FOX NEWS

Experten: Einsatz von Ebola-Virus als biologische Waffe möglich
Einige Mediziner und Biologen halten es auch für möglich, dass das tödliche Ebola-Virus, das in Westafrika eine Epidemie ausgelöst hat, als biologische Waffe eingesetzt werden könnte. Dieses Virus kann im Prinzip einfach versprüht werden! Nur wer den richtigen Impfstoff, das richtige Medikament hat, ist dann dagegen immun. Einige Wissenschaftler gehen sogar so weit und mutmaßen, dass die Ebola-Seuche, die seit Februar 2014 bereits etwa 1000 Menschen in Westafrika getötet hat, nicht ohne künstliche Mitwirkung weiter verbreitet werden konnte (???). Forscher konnten vor einigen Tagen den Weg des aktuellen Ebola-Virus zurückverfolgen: Ein kleiner Junge aus Guinea steckte sich im Dezember an einem Tier mit Ebola an. Seit das Virus im Jahr 1976 zum ersten Mal bei Menschen entdeckt wurde, gab es insgesamt weltweit etwa 1.600 registrierte Todesfälle in Folge der Infektionskrankheit. Es sind also allein während dieser Epidiemie in Westafrika schon mehr Menschen an Ebola gestorben als die Seuche jemals an Opfern gefordert hatte.


Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_08_08/Experte-Einsatz-von-Ebola-Virus-als-biologische-Waffe-moglich-8301/

P.s.: Zum Nachdenken: Wenn Russland, oder ein anderes Land ein Patent auf Ebola hätte, nicht auszudenken wie die westliche Welt reagieren würde!


Montag, 11. August 2014

Fracking schadet durch krebserregendes Benzol in der Atmosphäre

Nachweis!
Die Gas- und Ölfördertechnik Fracking belastet die Atmosphäre – und zwar mit klima- und gesundheitsschädlichen Gasen. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler der Uni Innsbruck, die Messungen in einem Fracking-Gebiet im US-amerikanischen Bundesstaat Colorado durchgeführt haben. Mitunter fanden sie in der Atmosphäre krebserregendes Benzol, giftigen Schwefelwasserstoff und Vorläufersubstanzen für Ozon.

Nasa-Forschungsflugzeug hilft mit
Und das in ländlichen Gegenden, wo man eigentlich saubere Luft erwarten würde, sagt Armin Wisthaler vom Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik. Die Messungen, an denen das Team aus Innsbruck mit hochempfindlichen Messinstrumenten an Bord eines Nasa-Forschungsflugzeugs und auf dem Boden beteiligt war, hätten Befunde von US-Kollegen aus anderen Gegenden bestätigt, in denen Fracking intensiv betrieben wird, sagt Wisthaler: „Hier sind dringend strengere Umweltauflagen und Kontrollen notwendig.“

Fracking boomt seit einiger Zeit in den USA. 
Dabei werden durch Horizontalbohrungen weite Schiefergesteinsschichten erschlossen. Ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien wird hineingepresst. Dadurch entstehen feinste Gesteinsrisse, über die Gas und Öl entweichen und über Bohrrohre an die Oberfläche gelangen. „Bei der Förderung, Aufbereitung und Verteilung gelangen über zahllose Lecks klima- und gesundheitsschädliche Gase in die Atmosphäre“, sagt Wisthaler. Die Wissenschaft sei daher „alarmiert“ und forsche seit einigen Jahren über die Umweltauswirkungen dieser Technik.

Das Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik kooperiere seit sechs Jahren mit der Nasa. Gefördert wird das durch das Infrastrukturministerium im Rahmen des „Austrian Space Application Programme“.
Anmerkung - Hinweis: US-Konzerne wollen auch in der Ukraine mittels Fracking an die Bodenschätze gelangen, auch das ist ein Grund für Amerikas Politiker die Ukraine vehement zu "unterstützen". Der rücksichtslose Kampf um die Bodenschätze (vor allem um Öl und Gas) hat schon seit längerem begonnen, auch wenn dabei die Gesundheit vieler auf der Strecke bleibt.
Quelle: Universität Innsbruck, Armin Wisthaler - Institut für Ionenphysik und Angewandte Physik