Samstag, 6. September 2014

Sensation: Einen Papyrus mit Verweis auf letztes Abendmahl entdeckt

Forschung, Archäologie, Religion, Christen, Jesus 

In der "John Rylands"-Bücherei der Universität in Manchester (Großbritannien) hat man einen 1.500 Jahre alten Papyrus entdeckt. Das Besondere daran ist, dass darauf ein Text steht, der auf das letzte Abendmahl verweist. Das Besondere: Es ist das erste Mal, dass man einen derartigen Verweis findet. Das Fragment wurde an der Universität von Manchester John Rylands Library durch Forscher Dr. Roberta Mazza gefunden. Dr. Mazza sagte dazu, es sei ein "unglaublich seltenes Beispiel für die Bibel".

Zum Vergrößern Bild anklicken (Egypt-Papyrus-Christianity-Amule / the University of Manchester)
Dazu kommt, dass auch magische Sprüche im Text verwendet werden. Die frühen Christen haben diese magische-Tradition von den alten Ägyptern übernommen (das wurde erst später verboten!!!). Bei den Früh-Christen war es noch normal, Zaubersprüche - Magie schriftlich festzuhalten und dann als Schutz-Amulett zu tragen. Auch dieser Abendmahl-Papyrus befand sich in einem Schutz-Anhänger um den Träger vor Gefahr zu schützen.

Eucharistie - das Abendmahl und christliche Magie
Letztes Abendmahl
Es ist eines der ersten aufgezeichneten Dokumente über Magie in christlichen Zusammenhang mit der Bibel, das jemals gefunden wurde.

Der biblische Text über das letzte Abendmahl steht auf der Rückseite des Papyrus.
Auf der Vorderseite steht die Rechnung über die Zahlung der Weizensteuer in Tertembuthis in der Nähe von Hermoupolis. Ironie: Das Dokument befand sich seit 1901 in der Bücherei, wurde aber erst jetzt entdeckt. Das Dokument ist in Griechisch geschrieben.
Quellen: Archaeology.org/ und BBC-News
Link: Direktlink
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1.200 Jahre alter ägyptischer Text beschreibt: Jesus verändert seine Form!
Link: http://www.archaeology.org/news/660-130313-coptic-text-describes-jesus-shapeshifter

Freitag, 5. September 2014

Euro-Zone: Europäischen Zentralbank ein verzweifeltes Signal

Für einige ist die "überraschende Senkung" der Euro-Leitzinsen (inklusive der Erhöhung der Strafzinsen Minus 0,2 Prozent für Bankeinlagen bei der EZB) ein negatives Zeichen. 

Andere sehen diese Aktion eher als Verzweiflungsakt als nach einem großem Konjunkturstimulus aus: Denn wer sich zu 0,15 Prozent kein Geld ausgeborgt hat, der wird es auch zu 0,05 Prozent nicht tun. Da liegt die Verweigerung nicht am Zinssatz. Und Banken, die lieber 0,1 Prozent an Strafzinsen für Einlagen bei der Notenbank bezahlen, als das Geld in die Wirtschaft zu pumpen, werden auch von 0,2 Prozent Negativverzinsung nicht besonders abgeschreckt werden.

EZB-Chef Mario Draghi aktiviert die letzten Kräfte, Sparer verlieren noch mehr als bisher!
Doch interessant ist das Signal, das die EZB mit dieser Verzweiflungsaktion sendet: Nämlich die Konjunktur im Euroraum ist offenbar viel schwächer, als wir bisher glaubten haben oder man uns glauben lassen will. Im Zusammenhang mit der Selbstschädigung der Russlandexporte (ausgelöst durch unsere EU-Embargos gegen Russland) verschärft sich die Lage weiter. Dadurch werden auch auf Länderebene laufend neue Finanzmaßnahmen nötig werden.

Doch schon jetzt ist die Zinsmaßnahme nicht der einzige Schritt, mit dem die EZB einen weiteren Absturz Europas verhindern will. Die EZB wird noch in diesem Jahr damit beginnen, Kreditverbriefungen und Pfandbriefe in einem Volumen von bis zu einer halben Billion Euro aufzukaufen, um Europas lahmende Wirtschaft anzuschieben. Ziel ist es, die Banken zur Ausgabe frischer Kredite zu animieren.

Die Zeit ist bald reif
Auch werden wir darauf vorbereitet, dass die EZB bald die wirklich "schweren" -und vor allem riskanter zu bedienenden- Finanz-Geschütze auspacken wird müssen, um einen neuerlichen Absturz à la 2008 oder noch schlimmeres zu verhindern. Aus diesem Blickwinkel ist die weitere Verbilligung des EZB-Geldes keine gute Nachricht.

Verdienen tun wieder einmal die Banken, die bis das 100-fache an Zinsen verlangen (Privatkredite kosten immer noch effektiv circa 4-5%, Staatsanleihen 1-5% je nach Land unterschiedlich).
Für Sparer ist die derzeitig anhaltende EZB-Politik der absolute Absturz und macht Sparefrohs zu Inflationsverlierer.

Noch vor Kurzem ließ noch der Österreichische Nationalbank Präsident ÖNB  Herr Novotny verlauten: "ÖNB - Die Krise ist vorbei".
Herr Nowotny ist eigentlich ein zuverlässiges Orakel: Er liegt regelmäßig mit seinen Aussagen 100% daneben! Das heißt: Es tritt immer das Gegenteil seiner Ankündigungen ein. Vom Ende der Krise (warum auch) ist derzeit keine Spur zu sehen.

Kauf riskanter Wertpapiere Asset Backed Securities (ABS) und Covered Bonds (Pfandbriefe) 
Die drei Buchstaben ABS stehen für eine höchst zweifelhafte Erfindung die neunmalkluge Investmentbanker erfunden haben, sie wurden schon vor 8 Jahren auch Zockerpapiere genannt.
ABS: So hieß auch ein Teil jener Kreditpakete, die vor sieben, acht Jahren von Banken und Fonds geschaffen und zuhauf um den Globus verschoben wurden. Und die schließlich mit dazu beigetragen haben, dass die Finanzmärkte kollabierten (!!!), weil am Ende niemand mehr wusste, wer eigentlich wem wie viel Geld geliehen hatte und wer dabei welches Risiko eingegangen war.

Dass nun ausgerechnet die Europäische Zentralbank diese ABS-Papiere wieder hoffähig machen will ist schon sehr wunderlich (und äußerst gefährlich). Der EZB Präsident Mario Draghi hat angekündigt, dass man in großem Stil solche und andere Wertpapiere aufkaufen will und dafür bis zu eine halbe Billion Euro ausgeben wird - also 500 000 000 000 Euro. Nicht gerade wenig, die EZB betreibt ab jetzt ein gefährliches Spiel mit dem Feuer!
Details über die Aufkäufe erfährt man im Oktober 2014 oder wenn es Probleme gibt.

Mittwoch, 3. September 2014

Zu den aktuellen September Angeboten: Abwehrkräfte aktivieren

Basen Tee 
Wie sinnvoll sind basische Tees?
Der Säure-Basen-Haushalt bezeichnet die Balance der unterschiedlichen pH-Werte in unserem Körper. Diese Balance wird durch unterschiedliche Faktoren gestört:
Ganz voran sind Stress und ein ungesunder Lebensstil dafür verantwortlich, dass der Säure-Basen-Haushalt gestört wird. Nikotin, Koffein, Alkohol oder ein Mangel an Vitalstoffen stören ebenso diese Balance.
Neben Basenkuren oder Basenpulver können basische Tees mit speziell abgestimmten Kräutern dabei helfen Säuren zu neutralisieren.  Ein ausgeglichenes Säure-Basen-Gleichgewicht ist eine der Grundvoraussetzungen für eine gute Gesundheit und starkes Immunsystem.

Vitamin C
Das wasserlösliche Vitamin C (Ascorbinsäure) hat unterschiedliche Funktionen im Körper. Es ist an vielen Stoffwechselreaktionen beteiligt, unter anderem am Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Knorpeln.
Vitamin C ist ein wirksames Antioxidans, das Freie Radikale unschädlich macht und es ist wesentlich am Aufbau von Kollagen beteiligt. Es ist unter anderem wichtig für die Aufnahme von Eisen, hält die Gefäße jung und hat eine hohe Bedeutung für unser Immunsystem und  Vitamin C ist zusätzlich am Aufbau von bestimmten Botenstoffen und Hormonen beteiligt.
Die häufigsten Symptome eines Vitamin C Mangels sind: ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Herzrasen, bläulich verfärbte Lippen (Zyanose), trockene und raue Haut, Depression, Bluthochdruck, Zahnfleischbluten, Zahnfleischschwund, geringe Abwehrkräfte gegen Infektionen und eine schlechte Wundheilung.

Kolloide
Historisch gesehen ist Silberkolloid einer der ältesten natürlichen Infektionsbekämpfer der Menschheit. Schon in der Antike wurde Silber in vielen Bereichen eingesetzt.
Reines Silberkolloid kann äußerlich und innerlich angewendet werden und es kann bei Menschen, Tieren und Pflanzen eingesetzt werden.

E-Mor Gerät
Schlechte Ernährungsgewohnheiten oder Kontakt mit befallenen Organismen können unter anderem zu einem Parasitenbefall führen und Pilze, Würmer, Plattwürmer, Rundwürmer oder Milben in unserem Körper begünstigen. Unfreiwillig gewähren wir ihnen Unterschlupf und schwächen so unsere körpereigenen Abwehrkräfte. Allergien und geringe Abwehrkräfte gegen Krankheiten sind oftmals die Folge.
Mit  dem E-MOR Frequenzgenerator kann eine unspürbare elektrische Frequenz auf die Haut ausgebracht werden. Diese Impulse bewirken, dass Parasiten im Körper absterben, d. h. dass er von Pilzen, Würmern befreit wird. Mit den spezifischen Frequenzen gehen die Parasiten in  Resonanz  und werden so beseitigt.

Frequenzen:
Es ist erwiesen, dass Klänge, Frequenzen und unterschwellige, nonverbale Informationseinheiten, innere Ausgewogenheit, körperliches Wohlbefinden und spirituelle Entwicklung unterstützen können. Unsere Frequenzfiles setzen direkt im Gehirn an, also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Sie können ähnlich wie Wirkstoffe oder Medikamente eingesetzt werden.
Achtung:  Frequenz-Files ersetzen nicht den Arztbesuch.

Frequenzfile: Gesunder Körper
Diese Frequenzen unterstützen den Prozess der Herstellung oder Wiederherstellung des körperlichen Wohlbefindens. Sie wirken entspannend und regenerierend. Darüber hinaus aktivieren sie den Frontalbereich des Gehirns, der maßgeblich an körperlichen Heilungsprozessen beteiligt ist.

Frequenzfile: Immunstärkung
Mit Hilfe der enthaltenen Frequenzen kann die Reaktion des Immunsystems angesprochen werden. Dieses Frequenz- File optimiert das Immunsystem, die Hormonproduktion und das Nervensystem um besser mit Krankheitserregern fertig zu werden und das biologische Abwehrsystem zu unterstützen.

Mehr Infos im BioVit-Shop

Montag, 1. September 2014

Wer hat sich nicht gewünscht leichter, schneller und effektiver zu lernen?

Eine internationale Forschergruppe mit Österreichischer Beteiligung konnte zeigen, dass eine Art elektrisches Hirndoping die Leistungsfähigkeit bei mathematischen Aufgaben steigern kann.

Wieder ein Beweis für die Neurostimulation (Whisper)
Wer hat sich nicht gewünscht leichter, schneller und effektiver zu lernen?
Das eigene Gehirn ein bisschen mehr auf Touren zu bringen, sich komplizierte Zusammenhänge schneller einzuprägen und sogar das eigentliche Verständnis, den eigenen IQ zu verbessern? Und das, wenn möglich, ganz einfach – ohne Drogen bzw. Medikamente einnehmen zu müssen, die eventuell unerwünschte Nebenwirkungen auf den Körper haben könnten?

Neurostimulation (lernen mit dem Whisper)
Eine vor kurzem veröffentlichte weitere Studie zeigt: Forscher der University of Oxford, der Medizinischen Universität Innsbruck und des University College London untersuchten den Effekt von sehr schwachen elektrischen Feldern (tDCS) auf das Gehirn (siehe Current Biology). 

Dabei stimulierten sie bestimmte Gehirnareale, die essenziell für Lernvorgänge verantwortlich sind. Dabei konnten sie zeigen, dass bei Anwendung dieser sogenannten transkranialen elektrischen Stimulation mathematische Aufgaben tatsächlich besser und schneller gelöst werden (Anm. Gleiches konnten wir mit dem Theta-X Programm wie auch eine britische Forschergruppe LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/2013/01/durch-neurostimulation-lasst-sich-das.html  am Beispiel Mathematik zeigen.

Hintergrund der neuen Neurostimulations-Forschung: Arithmetische Aufgaben. 25Probanden der Universität Oxford wurden zu diesem Zweck mehrere elektrische Kontakte (Elektroden) an den betreffenden Bereichen der Kopfoberfläche angelegt, während sie gleichzeitig mathematische Probleme unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades lösen mussten. Stimuliert wurde währenddessen der sogenannte dorsolaterale Kortex, eine Region der vorderen äußeren Hirnrinde, die für höhere Denkvorgänge wichtig ist.

Insbrucker Forscher zeigten auch, dass der dorsolaterale Kortex für bestimmte Aufgaben wichtig ist.
Ein Forscherteam um die Neuropsychologin Margarete Delazer (Med-Uni Innsbruck) konnte in den vergangenen Jahren – u.a. per funktioneller Magnetresonanztomografie – zeigen, dass der dorsolaterale Kortex auch für das arithmetische Rechnen wichtig ist. Delazer kooperiert seit ihrer Zeit als Erwin-Schrödinger-Stipendiatin mit dem University College London, u.a. in dem EU-Projekt Numbra (Numeracy and brain development).

Die Testpersonen der Universität Oxford waren durch die Neuro-Stimulation signifikant besser beim korrekten Beantworten auswendig gelernter Zusammenhänge wie 4+12=16. Auch komplexere Aufgaben, die tieferes mathematisches Verständnis voraussetzen – zum Beispiel [(8–15)+1]+8 –, wurden perfekt und schneller gelöst.

Für die Forscher besonders überraschend war, dass der Effekt der Behandlung auch noch sechs Monate später deutlich messbar ist (das haben auch unsere eigene Forschung, wie auch Forschungen Kanadischer Neurologen bestätigt). Die Forscher konnten auch zeigen, dass nicht nur die beim Training gestellten Aufgaben weiterhin schneller gelöst wurden. Die Probanden waren auch besser im Berechnen neuer mathematischer Probleme ähnlicher Art.

Die Wissenschaftler vermuten daher eine allgemein verbesserte Denkleistung der stimulierten Hirnareale. Der positive Effekt des elektrischen „weißen Rauschens“ auf relativ simple kognitive Vorgänge wie etwa die korrekte Unterscheidung von zwei grafischen Formen ist schon länger bekannt. Die nun veröffentlichte Studie zeigte aber zum ersten Mal, dass die Elektrostimulation auch bei komplexen kognitiven Vorgängen wie Arithmetik wirkt.

Die Mechanismen sind noch teilweise unklar 
Unklar bleibt der zugrunde liegende Mechanismus der verbesserten Rechenfähigkeiten. Die leichte elektrische Stimulation könnte die neuronalen Signale, die beim Lernen entstehen, verstärken und synchronisieren, wodurch sich die Spuren des Gelernten im Gehirn stärker ausprägen und festigen. Die Studie zeigte ebenso, dass mit der gesteigerten Gehirnleistung durch die elektrische Stimulation der Blutfluss in den betroffenen Arealen sank, der Sauerstoffverbrauch jedoch unverändert blieb. Das wurde durch spezielle Sensoren (Optoden) gemessen, die mittels Nah-Infrarot-Strahlung berührungslos die verschiedenen Zustände von Hämoglobin erfassen können. Die Forscher spekulieren daher, dass eine verbesserte Blutzufuhr und Sauerstoffversorgung auch beim Menschen zu dem Lerneffekt beiträgt. Dies stimmt überein mit Versuchen an Mäusen, bei denen die Stimulation zur Bildung neuer Blutgefäße führte. Eine andere mögliche Ursache sei die Wirkung der Stromflüsse auf Rezeptoren, die die Aktivität der Nervenzellen steuern – eine Rolle könnte dabei die Aktivität von Natriumkanälen in den Zellmembranen spielen.

Nach unseren eigenen Forschungen kommt es auch zu einer Neuvernetzung der neuronalen Netze im Gehirn, durch den Effekt der Langzeitpotenzierung. Das heißt, dass sich das Gehirn in den stimulierten Bereichen neu organisiert und optimiert. Neue neuronale Bahnen (bevorzugte Wege) werden angelegt und daher arbeitet das so verbesserte Hirnareal weitaus effektiver.

Wichtig bei der Neurostimulation ist neben der richtigen Elektrodenpositioniereung auch die Art und Weise der Stimulation. Die Neurostimulation kann weniger gut entwickelte Hirnareale optimieren und überentwickelte Hirnareale in ihrer oft störenden Tätigkeit dämpfen. Das trifft z. B. auch auf die Amygdalae zu, die beiden Amygdala sind die Alarmzentren unseres Gehirns, sind diese (vor allem die rechte) überaktiviert, macht es uns ängstlich, wir reagieren auf Stress und negative Eindrücke mit Nervosität, Konzentrationsproblemen und nicht selten mit depressiven Zuständen. Das zeigt schon, dass es bei der Neurostimulationstechnik immer auch darum geht, welche Bereiche des Gehirns wir leistungsfähiger machen wollen und welche Teile des Gehirns wir entspannt halten wollen.

Interessant erscheint die neue Neurostimulations-Technik auch vor dem Hintergrund des steigenden Konsums von chemisches Gehirndopingmitteln mittels entsprechenden Medikamenten oder Drogen. Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Universität Mainz zeigte, dass mindestens 20 Prozent von 2500 befragten Studenten innerhalb eines Jahres zu apothekenpflichtigen oder auch illegalen Substanzen wie z. B. Amphetaminen greifen, um ihre geistige Leistungsfähigkeit zu steigern, die Dunkelziffer scheint dabei viel höher zu sein (siehe Anhang unten).

In vielen Bereichen kann die neue Neurostimulation ein alternativer Weg sein, dem Gehirn auch ohne schädlicher Stoffen dauerhaft unter die Arme zu greifen.
Quellen: Current Biology 23, S. 987/ University of Oxford, der Medizinischen Universität Innsbruck und des University College London/ und IPN-Wien 
Siehe weitere Forschungsberichte zur Neurostimulation >>> http://eggetsberger-info.blogspot.co.at/search/label/tDCS

Information zu Theta-X Programm: DIREKTLINK
Information zur Neurostimulation (Whispertechnologie): DIREKTLINK
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Anhang: Bei vielen Studenten und Managern verbreitete sich in jüngster Zeit die Einnahme von psychoaktiven Substanzen wie Amphetaminen, Betablockern, Schmerzmitteln oder Antidepressiva – von illegalen Drogen wie Kokain gar nicht zu reden. Keine dieser Substanzen ist als Neuro-Enhancer zugelassen. Wir sind in einer reinen Leistungsgesellschaft. Manager, Ärzte, Studenten etc. müssen einfach funktionieren, da helfen oft nur noch Medikamente, legale und illegale Substanzen.