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Mittwoch, 16. November 2022

Essen kann uns schlauer, oder dümmer machen


Kann man sich schlau essen?
Die Art und Weise, wie wir uns ernähren und welche Lebensmittel wir zu uns nehmen, hat nicht nur einen Einfluss auf unser Gewicht und die Gesundheit, sondern sie nehmen Einfluss darauf ob wir klüger oder dümmer sind. Kreativität und Intelligenz gehen auch durch den Magen. Gerade beim Gehirn könnte man sagen " du bist was du isst". Denn mit der richtigen, Ernährung lassen sich unsere grauen Zellen schnell auf Trab bringen.

Es gibt aber auch Lebensmittel, die uns depressiv und dumm machen können. Studien zeigen auf, dass Transfette, industriell erzeugte Lebensmittel, zu viel Salz, Zucker und Süßstoffe, unsere Gehirnleistung stark beeinträchtigen.

Gehirn und Geist füttern.
Wer schärfere Konzentration, ein besseres Gedächtnis, mehr Motivation, eine höhere Stressresistenz möchte, wer mehr logisches Denken und Kreativität möchte, der sollte sein Gehirn richtig versorgen. Die Arbeit des Gehirns hängt in jeder Phase des Lebens davon ab, welche Nährstoffe und Getränke es zur Verfügung hat. 

Wie stark sich das, Essen direkt auf Ihren Verstand auswirkt, wird schon seit längeren weltweit von Nahrungsmittel-Neurologen (eine neue Forschungsrichtung) erforscht. Z. B. haben Wissenschaftler der Universität Chicago mittels IQ-Tests herausgefunden, dass die Hirnleistung von Schülern in nur einem Monat um immerhin 30 Prozent angestiegen ist, und das nur weil sie statt des üblichen Fastfood Nüsse und Äpfel in der Pause zu sich nahmen. 

Weitere Studien belegen, dass ältere Menschen sich mit Omega-3-Fettsäuren sowie Vitaminen und Mineralien (darunter Vitamin C und Vitamin B Komplex) vor einem geistigen Leistungsabfall oder gar vor Vergesslichkeit und Konzentrationsschwächen schützen können. 


Diese Nahrungsmittel machen klug
Fisch sorgt mit Omega-3-Fettsäuren für mehr Grips und beugt Alzheimer vor.

Sushi hilft gleich mehrfach. Die Algenumhüllung liefern viele Vitamine und das
Denkmineral Jod (in natürlicher Form). 

Brokkoli schützt mit den Vitalstoffen wie Sulforaphan und Thioctsäure vor hirnschädigenden freien Radikalen.

Vitamin C schützt vor freien Radikalen, es stärkt darüber hinaus das Immunsystem.

Heidelbeeren regen die Informationsübertragung zwischen den Neuronen an, verbessern daher die Reaktionszeit und Denkfähigkeit.

Bananen machen mit Vitamin-B, Magnesium, Phosphor und Kalium die Gedanken schneller und wendiger.

Curry beugt Alzheimer vor und optimiert unsere DNA. Der enthaltene Farbstoff Curcumin steigert die Produktion körpereigener Antioxidantien.

Zwiebel enthalten Alicin, das die feinen Blutgefäße im Gehirn von gefährlichen Ablagerungen säubert.

Avocados bringen mit B-Vitaminen den Hirnstoffwechsel in Schwung.

Schokolade kann vor Hirnschlag schützt und steigert dank des enthaltenen Koffeins die Konzentrationsfähigkeit – schon 50 Gramm Schokolade reichen dafür aus.

Weitere Artikel zu Transfetten und Einfluss auf Gesundheit und Gehirn:

Bildquelle: pixabay

Samstag, 15. Oktober 2022

Herbstzeit, Zeit der roten Nasen


Stärken Sie jetzt Ihr Immunsystem - Teil 1!

Tatsächlich kann man seine eigenen Abwehrkräfte ganz gezielt aufbauen und stärken. Neben einer ausgewogenen Ernährung und einem guten Stress-Management gibt es einige ganz einfache Tipps wie Sie Ihr Immunsystem stärken können. Ständig stehen wir mit vielen Viren, Bakterien und Fremdstoffen, die im Körper unterschiedliche negative Auswirkungen haben können, in Kontakt. Unsere Lebensweise, die Ernährung und der tagtägliche Stress, schwächen unser Immunsystem. Es gibt aber zahlreiche kleine Lebensgewohnheiten, die man leicht umzusetzen kann und die langfristig unser Immunsystem fit und den Energiepegel auf einem hohen Level halten können.


Halten Sie Ihren Darm gesund! 
70 Prozent der Immunzellen sammeln sich im Darm. Über eine gesunde Ernährung hat man eine recht einfache Möglichkeit, den Darm zu stärken und ihn gesund zu erhalten. Damit die Tätigkeit des Darms gut funktioniert, braucht er unter anderem Ballaststoffe. Es handelt sich dabei um nicht verdaubare Nahrungsbestandteile, die für die Darmflora und für die Peristaltik eine wichtige Rolle spielen. Ballaststoffreiche Nahrungsmittel sind Obst, Gemüse und Vollkornprodukte.


Kurkuma und Ingwer für Ihre Darmgesundheit!
Kurkuma hat antioxydative Heilkräfte, regt die Darmsäfte an und wirkt entzündungshemmend. Ingwer wirkt entgiftend auf den Darm ein, regt das Immunsystem an und wirkt entzündungshemmend.

TIPP: Zellstabilisator aus dem Bio-Vit Shop für Ihre Abwehrkräfte! LINK



Übersäuerung vermeiden!
Durch eine falsche Ernährung, wie zu viel tierisches Eiweiß, industriell erzeugte Nahrungsmittel,  Alkohol, Nikotin, oder Süßigkeiten, wird der Körper einer enormen Säurebelastung ausgesetzt.
Bei einer chronischen Übersäuerung des Körpers, wird die Energiegewinnung in den Zellen gestört und das kann zu einem Energiemangel im gesamten Organismus führen. Dies betrifft auch die Zellen des Immunsystems. Außerdem vermehren sich Bakterien und Viren in einem übersäuerten Milieu, ganz besonders gut.

TIPP: Basen Tee aus dem Bio-Vit Shop für Ihre Abwehrkräfte! LINK


Vitamine für ein gutes Immunsystem: 
Vitamin C kann von Körper selbst nicht hergestellt werden und ist wohl das bekannteste Vitamin für ein gutes Immunsystem. Es kann zwar eine Erkältung nicht verhindern, aber es kann die Dauer und Symptome deutlich vermindern.
Vitamin C ist in Brokkoli, Sanddorn und Hagebutte enthalten.

Vitamin A hält die Schleimhäute feucht und schützt so vor dem Eindringen der Viren. Darum spielt Vitamin A besonders bei Erkrankungen eine wichtige Rolle, bei denen die Verursacher durch die Schleimhaut in den Körper eindringen.
Vitamin A ist in Eiern und Fisch enthalten.

Vitamin B6 ist wichtig für die Aufrechterhaltung des Immunsystems, es aktiviert die Abwehrzellen und stimuliert die Produktion von Botenstoffen im Immunsystem.
Vitamin B6 ist in Avocados und Nüssen enthalten.

Vitamin E fördert das Wachstum der Abwehrzellen, wirkt entzündungshemmend und stärkt das Immunsystem.
Vitamin E ist in Mandeln und Himbeeren enthalten.

Zink, Eisen, Selen und Kupfer beeinflussen auch die Aktivität des Immunsystems positiv.

Fotoquelle: Pixabay


Montag, 6. Januar 2020

Lysin und Vitamin C gegen Bindegewebsschwäche

Bei einer Bindegewebsschwäche handelt es sich meistens um keine Erkrankung, die Ursache liegt eher in der natürlichen Hautalterung und der verminderten Fähigkeit des Körpers, Kollagen zu bilden. Um zu verstehen, was hinter einer Bindegewebsschwäche steckt, muss man verstehen, was die Aufgaben des Bindegewebes sind und woraus es aufgebaut ist. Bindegewebe finden sich in allen Organen des Körpers. Es durchzieht Muskeln, Faszien, Organhüllen wie Herzbeutel oder Milzkapsel, bis hin zu den äußeren Hautschichten und bildet das flexible Stützskelett. Wichtigster Baustoff für das Bindegewebe sind Kollagenfasern. Sie halten das Bindegewebe straff und elastisch. Im Laufe der Zeit lässt die Produktion an Kollegen im Körper nach und das Baumaterial für das Faserskelett unserer Muskeln, Sehnen und Bänder wird nur noch an den für den Körper wichtigen Stellen eingebaut, vorwiegend also in elastischen Organen, wie dem Herz und den Gefäßen. Eingespart wird dann als erstes in der Haut und den Muskeln. So ist die Bindegewebsschwäche viel mehr ein Mangel an Kollagenfasern, der im Laufe der Zeit entsteht und ganz natürlich ist. Orangenhaut, Besenreiser und Krampfadern als Folge eines schwächer werdenden Bindegewebes sind der sichtbare Ausdruck eines sinkenden Kollagenanteils und werden dementsprechend in der Medizin nicht als Erkrankung, sondern mehr als optische Veränderung des Körpers unter ästhetischen Gesichtspunkten behandelt. ... 

Mittwoch, 5. Juni 2019

Das Risiko im Alter an Grauem Star zu erkranken, kann mit Vitamin C minimiert werden

Kurz notiert!
Der Graue Star trifft in Deutschland, Österreich und der Schweiz viele Millionen Menschen.
Grauer Star, Vitamin C kann schützen
Hintergrund: Für ihre Untersuchung beobachteten die Forscher die Ernährungsgewohnheiten von 324 weiblichen Zwillingspärchen über einen Zeitraum von zehn Jahren und glichen diese mit einer eventuellen Linseneintrübung ab. "Genetische Untersuchungen an den Schwestern zeigten, dass das Erbgut (die DNA) nur zu einem Drittel für Fortschritt und Schweregrad des Grauen Stars verantwortlich ist", bewertet Professor Horst Helbig, Präsident der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG), die Studienergebnisse. Es zeigte sich: "Umweltfaktoren, Alter und Lebensstil spielen eine deutlich größere Rolle." Eine gesunde Ernährung mit ausreichend Vitamin C schütze die Augenlinsen. Die Forscher gehen davon aus, dass Vitamin C sich in der Augenflüssigkeit ansammelt und dort die Trübung der Linse verhindert.
Quellen: n.-tv, Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft
Bildquelle: Fotolia

Dienstag, 29. August 2017

Leiden Vegetarier tatsächlich häufiger an Vitamin B12-, Eiweiß-, Eisen- und Kalziummangel?

Neueste Untersuchungen und Auswertungen von Langzeitstudien zeigen: Mythos und Wahrheit bei fleischfreier Kost. Worauf müssen Vegetarier wirklich achten? 

1. Vegetarier leiden häufig an Vitamin-B12-Mangel, das hat schon einiges auf sich
Bei rein pflanzlicher Ernährung ist ein Vitamin B12-Mangel durchaus möglich. Es ist richtig, dass Vitamin B12 in nennenswerten Mengen nur in tierischen Produkten, auch in Eiern, Milchprodukten, wie z.B. Käse vorkommt. In geringen Mengen kann das Vitamin auch in pflanzlichen Produkten enthalten sein, zum Beispiel in Sauerkraut.

Der menschliche Körper kann Vitamin B12 nicht selbst herstellen. Vitamin B12 spielt bei verschiedenen Stoffwechselvorgängen eine wichtige Rolle. So ist es zum Beispiel am Abbau bestimmter Fettsäuren beteiligt. Außerdem unterstützt Vitamin B12 die Blutbildung, indem es im Organismus gespeicherte Folsäure in seine aktive Form überführt.

Deshalb sollten besonders die reinen Veganer (die ja auch keine Eier, Milch- oder Milchprodukte zu sich nehmen), auf Nahrungsergänzungsmittel, mit Vitamin B12 angereicherte Lebensmittel wie zum Beispiel Frühstücksflocken, die mit (umstrittener) Sojamilch oder Hafermilch angereicherte wurde oder auf Nahrungsergänzungsmitteln zurückgreifen.

2. Vegetarier nehmen nicht genügend Eiweiß auf, ist einfach ein Mythos
Viele Hülsenfrüchte enthalten ebenfalls reichlich Eiweiß – in weißen Bohnen stecken sogar mehr Proteine als in Fleisch. Kombiniert man die Hülsenfrüchte beispielsweise mit Mais, ist die biologische Wertigkeit der pflanzlichen Eiweiße genauso hoch wie die von Hühnereiern.
Auch Tofu, Nüsse und Getreideprodukte sind reich an Protein. Tatsächlich nehmen auch Vegetarier im Schnitt mehr Eiweiß auf als notwendig wäre, so die Ergebnisse verschiedener Studien. ... 

Mittwoch, 7. Dezember 2016

Vitamin C dem Blutdruck zuliebe

Vitamin C hilft gegen hohen Blutdruck
Bluthochdruckpatienten die täglich mindestens einen halben Gramm Vitamin C (L-Ascorbinsäure) einnehmen, können dadurch den Blutdruck senken. Das haben US-Wissenschaftler der Oregon State University entdeckt.

Eine Ernährungsumstellung auf frisches Obst und Gemüse kann aber zumeist nur einen kleinen Teil der notwendigen Vitamin C Menge decken.
Erhöhte (zusätzliche) Gaben von L-Ascorbinsäure sind daher äußerst sinnvoll.

Eine solche erhöhte Vitamineinnahme hat keine negativen Nebenwirkungen, so die Studie die im Fachblatt "The Lancet" erschienen ist.

Die Studie zeigte klar: "Personen mit mäßig erhöhtem Blutdruck könnten durch die Vitamin C Einnahme, ihren Blutdruck zurück auf akzeptable Werte bringen ohne den möglichen Nebenwirkungen von verschreibungspflichtigen Medikamenten.", so der Direktor des Linus Pauling Institute der Oregon State University Balz Frei, Frei ist auch der Co-Autor der plazebo-kontrollierten Vitamin C Doppelblind-Studie. Gemeinsam mit Dr.Joseph Vita von der Boston University School of Medicine untersuchte er Patienten mit hohem diastolischen Blutdruck über 90 mm Hg Patienten beiderlei Geschlechts, verschiedener Altersstufen, Rassen oder Rauchgewohnheiten. Keiner der Probanden hatte schwerwiegende Gesundheitsprobleme oder nahm blutdrucksenkende Medikamente.

Eine Langzeit-Einnahme von mindestens einem halben Gramm Ascorbinsäure (reines Vitamin C) am besten mit Bioflavonoiden pro Tag senkte laut Studie innerhalb eines Monats den systolischen wie auch den diastolischen Blutdruck um gut 9%. Die Blutdruckwerte von Personen mit normalem Blutdruck blieben unverändert normal. 

Wie Vitamin C auf den Blutdruck wirkt, ist noch nicht ganz sicher erklärbar. Eine Theorie, die die Ergebnisse erklären könnte ist: Vitamin C wirkt im menschlichen Körper als Antioxydantie. Dadurch würde es das Stickstoffoxid schützen, das für die Funktion der Blutgefäße wichtig ist. Das Stickstoffoxid entspannt die Blutgefäße und sorgt für gesunde Blutdruckwerte. Ebenso muss noch bedacht werden, dass Vitamin C einen direkten positiven Einfluss auf die Blutgefäße ausübt und so den Gefäßen eine bessere Elastizität zurückgibt. Ein elastischeres Gefäßsystem kann die normale Blutdruckregelung besser erfüllen.
LINK Vitamin C
Quelle: "The Lancet", Oregon State University und IPN

Freitag, 6. Februar 2015

Schützt Vitamin C vor Erkältung? Was sagt die Forschung?

Kurz notiert
Internationale Wissenschaftler fanden heraus, dass die vorsorgliche Einnahme von Vitamin C (ca. 200 Milligramm pro Tag) keinen direkten Einfluss auf die Entstehung von Erkältungen hat. Das heißt Vitamin C schützt nicht direkt vor einer Erkältung.
Doch sowohl bei Erwachsenen wie auch bei Kindern zeigte sich, dass Vitamin C den Krankheitsverlauf abschwächt und den Erkältungszeitraum verkürzt. Dazu muss man Vitamin C aber schon vor einer Erkrankung, vorbeugend, eingenommen haben, dann leidet man wie schon gesagt unter weniger starken Erkältungssymptomen und der Erkältungszeitraum verkürzte sich in den meisten Fällen um etwa 24 Stunden.

Mittwoch, 3. September 2014

Zu den aktuellen September Angeboten: Abwehrkräfte aktivieren

Basen Tee 
Wie sinnvoll sind basische Tees?
Der Säure-Basen-Haushalt bezeichnet die Balance der unterschiedlichen pH-Werte in unserem Körper. Diese Balance wird durch unterschiedliche Faktoren gestört:
Ganz voran sind Stress und ein ungesunder Lebensstil dafür verantwortlich, dass der Säure-Basen-Haushalt gestört wird. Nikotin, Koffein, Alkohol oder ein Mangel an Vitalstoffen stören ebenso diese Balance.
Neben Basenkuren oder Basenpulver können basische Tees mit speziell abgestimmten Kräutern dabei helfen Säuren zu neutralisieren.  Ein ausgeglichenes Säure-Basen-Gleichgewicht ist eine der Grundvoraussetzungen für eine gute Gesundheit und starkes Immunsystem.

Vitamin C
Das wasserlösliche Vitamin C (Ascorbinsäure) hat unterschiedliche Funktionen im Körper. Es ist an vielen Stoffwechselreaktionen beteiligt, unter anderem am Aufbau von Bindegewebe, Knochen und Knorpeln.
Vitamin C ist ein wirksames Antioxidans, das Freie Radikale unschädlich macht und es ist wesentlich am Aufbau von Kollagen beteiligt. Es ist unter anderem wichtig für die Aufnahme von Eisen, hält die Gefäße jung und hat eine hohe Bedeutung für unser Immunsystem und  Vitamin C ist zusätzlich am Aufbau von bestimmten Botenstoffen und Hormonen beteiligt.
Die häufigsten Symptome eines Vitamin C Mangels sind: ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Herzrasen, bläulich verfärbte Lippen (Zyanose), trockene und raue Haut, Depression, Bluthochdruck, Zahnfleischbluten, Zahnfleischschwund, geringe Abwehrkräfte gegen Infektionen und eine schlechte Wundheilung.

Kolloide
Historisch gesehen ist Silberkolloid einer der ältesten natürlichen Infektionsbekämpfer der Menschheit. Schon in der Antike wurde Silber in vielen Bereichen eingesetzt.
Reines Silberkolloid kann äußerlich und innerlich angewendet werden und es kann bei Menschen, Tieren und Pflanzen eingesetzt werden.

E-Mor Gerät
Schlechte Ernährungsgewohnheiten oder Kontakt mit befallenen Organismen können unter anderem zu einem Parasitenbefall führen und Pilze, Würmer, Plattwürmer, Rundwürmer oder Milben in unserem Körper begünstigen. Unfreiwillig gewähren wir ihnen Unterschlupf und schwächen so unsere körpereigenen Abwehrkräfte. Allergien und geringe Abwehrkräfte gegen Krankheiten sind oftmals die Folge.
Mit  dem E-MOR Frequenzgenerator kann eine unspürbare elektrische Frequenz auf die Haut ausgebracht werden. Diese Impulse bewirken, dass Parasiten im Körper absterben, d. h. dass er von Pilzen, Würmern befreit wird. Mit den spezifischen Frequenzen gehen die Parasiten in  Resonanz  und werden so beseitigt.

Frequenzen:
Es ist erwiesen, dass Klänge, Frequenzen und unterschwellige, nonverbale Informationseinheiten, innere Ausgewogenheit, körperliches Wohlbefinden und spirituelle Entwicklung unterstützen können. Unsere Frequenzfiles setzen direkt im Gehirn an, also in dem Bereich, der alle körperlichen Steuervorgänge regelt und koordiniert. Sie können ähnlich wie Wirkstoffe oder Medikamente eingesetzt werden.
Achtung:  Frequenz-Files ersetzen nicht den Arztbesuch.

Frequenzfile: Gesunder Körper
Diese Frequenzen unterstützen den Prozess der Herstellung oder Wiederherstellung des körperlichen Wohlbefindens. Sie wirken entspannend und regenerierend. Darüber hinaus aktivieren sie den Frontalbereich des Gehirns, der maßgeblich an körperlichen Heilungsprozessen beteiligt ist.

Frequenzfile: Immunstärkung
Mit Hilfe der enthaltenen Frequenzen kann die Reaktion des Immunsystems angesprochen werden. Dieses Frequenz- File optimiert das Immunsystem, die Hormonproduktion und das Nervensystem um besser mit Krankheitserregern fertig zu werden und das biologische Abwehrsystem zu unterstützen.

Mehr Infos im BioVit-Shop

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Gängiges Antibiotikum ist bei Husten meist wirkungslos

Das bei Atemwegsinfekten häufig verschriebene Antibiotikum Amoxicillin führt nicht schneller zur Genesung als ein Placebo.
Auch die Symptome werden nicht nennenswert verringert. Das berichtet ein internationales Forscherteam im Medizinjournal "The Lancet".
"Little und seine Kollegen legen überzeugende Daten vor, die Allgemeinmediziner ermutigen sollten, bei risikoarmen Patienten auf Antibiotika zu verzichten, sofern kein Verdacht auf Lungenentzündung besteht", schreibt Philipp Schütz vom Kantonsspital Aarau in einem Kommentar zur Studie.
>>> Lesen Sie weiter unter ... http://www.bluewin.ch/de/index.php/26,725302/Gaengiges_Antibiotikum_ist_bei_Husten_meist_wirkungslos/de/news/vermischtes/sda/

Dienstag, 11. Dezember 2012

Vitamin C das Supervitamin mit vielen Eigenschaften

Wichtiges zu Vitamin C und Bioflavonoiden
Unser Vitamin C mit Bioflavonoiden
Vitamin C schützt nicht vor Erkältungen – es ist auch ein wichtiger Stoff für unser Immunsystem. Hat es uns einmal erwischt, verkürzt das wasserlösliche Vitamin die Dauer des Infektes.

Vitamin C ist die wichtigste Antioxidantie für den Winter. Mit Bioflavonoiden ist Vitamin C (L-Ascorbinsäure) besonders wirksam. Am besten einem Heißgetränken zugesetzt, entfaltet Vitamin C mit Bioflavonoiden seine volle Wirkung. Was aber sind Flavonoide? Flavonoide sind eine hochwirksame Gruppe von sekundären Pflanzenstoffen die z. B. die Wirkung von Vitaminen stark verstärken kann.  Flavonoide sind universell in Pflanzen vorhanden, somit auch in der natürlichen menschlichen Nahrung. Diese Stoffe haben besondere antioxidative Eigenschaften.

Vitamin C (bzw. L-Ascorbinsäure) ist eigentlich kein Vitamin im herkömmlichen Sinne, sondern ein essentieller Nahrungsfaktor.

Für Frauen besonders wichtig - Schluss mit Eisenmangel
Vitamin C verbessert die Kalzium- und Eisen-Aufnahme und verhindert in vielen Fällen einen Eisenmangel! Kalzium und Eisen werden besser in der Anwesenheit von Vitamin C aufgenommen bzw. assimiliert. Das in Milz und Darmwänden gelagerte Eisen wird durch Vitamin C wieder in die Blutbahn gebracht und kann dort zum Sauerstofftransport und zur Stärkung des Immunsystems nutzbar gemacht werden. Bioflavonoide erhöhen die Vitamin C-Aufnahme im Körper bis um das Zwanzigfache.

Vitamin C und das Rauchen:
Vitamin C auch für Raucher hilfreich!
Pro Zug aus der Zigarette werden eine Milliarde freie Radikale inhaliert! Daher sollten Raucher die empfohlene Menge Ascorbinsäure (1000-2000 mg) um ca. 30 mg pro Zigarette die sie rauchen erhöhen. Es aktiviert Leberenzyme für den Giftabbau. Erhöhte Mengen von Vitamin C einzunehmen ist aber auch für Menschen sinnvoll, die an ihrem Arbeitsplatz starkem Rauch ausgesetzt sind (Kellner etc.), also Passivraucher.

Vitamine und allergische Reaktionen:
Vitamin C verhindert die Histaminfreisetzung und setzt dadurch die Wahrscheinlichkeit einer allergischen Reaktionen herab.

TIPP:
Achtung: Vitamin C sollte nicht gemeinsam mit Vitamin B1 eingenommen werden, da in einem solchen Fall die Wirkung beider Vitamine herabgesetzt ist, Vitamin C nicht mit einem Multivitaminpräparat einnehmen.
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Unser Vitamin C2