Sonntag, 28. Dezember 2014

FROHE WEIHNACHTEN - 2 GRATIS-FREQUENZEN

Wir wünschen Ihnen allen und Ihren Familien ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches neues Jahr. Wir bedanken uns für Interesse an unserer Arbeit und schenken Ihnen zu Weihnachten 2 GRATIS-FREQUENZEN. Frequenzen abholen im Bio-Vit Shop


Auf unserer Website Eggetsberger.net finden Sie schon jetzt das gesamte Jahresprogramm für 2015 Wir freuen uns auf ein Wiedersehen!

Samstag, 27. Dezember 2014

Forschung: Smartphone verändert unser Gehirn

Schweizer Forscher haben herausgefunden, dass spezielle Bewegungen wie tippen, streichen, wischen unsere grauen Zellen verändern. Denn Nutzer von Smartphones haben zumeist flinke Daumen wie auch Zeigefinger und können zielsicher ihre Finger aufs Display setzen. Der tägliche Gebrauch der Smartphone und Tabletts formt aber nicht nur die Fingerfertigkeit, sondern verändert auch messbar unser Gehirn.

Verbesserte Fingerfertigkeit, veränderte Hirnbereiche!
Vor allem in speziellen Hirnbereichen, wie dem somatosensorischen Kortex -dieser Teil der Hirnrinde dient der zentralen Verarbeitung der Wahrnehmung durch berühren („Begreifen“). Alle Körperbereiche von der Zehe, Finger bis zum Kiefer und der Zunge besitzen im somatosensorischen Kortex festgelegte Verarbeitungsareale. Diese Areale sind flexibel, anpassungsfähig -wie fast das gesamte Gehirn- und können sich dadurch auch leicht verändern. Bei Geigenspielern beispielsweise ist das Areal, das den instrumentführenden Finger repräsentiert, größer als bei anderen Menschen. ...

Die Quelle Q kommt dem historischen Jesus näher als die Evangelisten.

Woher haben die Evangelisten Lukas und Matthäus die Bergpredigt oder das Vaterunser? 
Aus der Quelle Q, meint die Mehrheit der Forscher. Lukas und Matthäus haben demnach neben dem Markus-Evangelium noch eine zweite, ungefähr zur gleichen Zeit um 70 n. Chr. entstandene Quelle genutzt.

Q soll im Umkreis frühchristlicher Wanderprediger entstanden sein und enthielt fast nur Aussprüche Jesu, ohne die mythologisch-symbolisch aufgeladenen Erzählungen rund um Geburt, Wanderschaft, Tod oder Auferstehung. „Das macht Q zum glaubwürdigsten frühen Zeugnis über den historischen Jesus“, sagt der in Graz lehrende deutsche Theologe Christoph Heil.

Nur ist leider keine Zeile von diesem Zeugnis erhalten. Dass Q existiert hat, davon ist heute die große Mehrheit der Forscher überzeugt. Aber wie herausfinden, was darin stand? Indem man jene zwei Evangelien untersucht, die der Q-These zufolge von dieser Quelle ausgegangen sind: Matthäus und Lukas. Was bei diesen beiden Evangelisten steht, aber nicht bei Markus, so die Grundhypothese, das stammt wahrscheinlich von Q.

Detektivarbeit um Jesus-Worte
Die Q-Forschung ist detektivische Feinarbeit, Indizienforschung. Seit den 1980er-Jahren arbeiten Dutzende Forscher aus aller Welt im Rahmen des internationalen Q-Projekts daran. Christoph Heil ist einer davon. Über 40 Wissenschaftler aus Nordamerika, Korea und Europa sind es derzeit, erzählt er. „So eine Arbeit braucht ein breites Fundament, da können nur viele etwas weiterbringen und Autorität erzeugen. Wenn einer etwas macht, haben Sie sonst fünf andere, die das bestreiten.“

Im Jahr 2000 veröffentlichte man die Rekonstruktion von 245 Versen als kritische Ausgabe, allerdings nur den Text ohne die Begründungen. ... LESEN SIE WEITER
Direktlink: http://diepresse.com/home/science/4623632/In-Q-droht-Gott-ganz-brutal?_vl_backlink=/home/science/index.do

Freitag, 26. Dezember 2014

Wird der Magen größer (dehnt er sich aus), wenn man viel isst?

Kurz: JA
Eine wichtige Frage zu den Feiertagen! Der Magen ist ein sehr dehnbares Organ. In völlig entleertem Zustand hat er ein Innenvolumen von 50 Millilitern, das entspricht einem halben Glas Wein. Beim Essen kann sein Inhalt auf ein, zwei, ja sogar auf bis zu drei Liter anwachsen. Das Völlegefühl ist eines von mehreren Sättigungsgefühlen. Wer also einen größeren Magen hat, wird nicht so schnell satt. Denn man kann durch übermäßiges Essen den Magen dehnen!

Die Koryphäe auf dem Gebiet der Mageninhaltsforschung ist Allan Geliebter von der Columbia University in New York. In den achtziger Jahren vermaß er den Mageninhalt von Menschen mit einer Methode, die sich nicht sehr angenehm liest: Ein Ballon wird in den Magen eingeführt und in 100-Milliliter-Schritten mit Wasser gefüllt. Nach jedem Schritt wird der Proband zu seinem Völlegefühl befragt und der Wasserdruck gemessen – bis das arme Opfer es nicht mehr aushält. Schon 1988 fand Geliebter heraus, dass schlanke Menschen einen Mageninhalt von durchschnittlich 1100 Millilitern haben. Bei Fettleibigen ist das Volumen fast doppelt (ca. 2100!) so groß.

Aber was ist hier Ursache und was Wirkung? 
In einer Studie, die 1996 im American Journal of Clinical Nutrition erschien, wiesen Geliebter und sein Team nach, dass die Essgewohnheiten tatsächlich das Magenvolumen beeinflussen. Die Mägen von fettleibigen Menschen, die der Forscher vier Wochen auf eine radikale Diät setzte, verloren etwa ein Drittel ihrer Kapazität (!).

Das zeigt: Wir können den Magen nicht nur durch übermäßiges Essen dehnen – er schrumpft auch wieder, wenn wir die Nahrungszufuhr über einige Zeit einschränken.
Quelle: Zeit-de/Kolumne stimmt`s/?
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SKEPTICAL ABOUT SKEPTICS

Eine neue (englischsprachige) Website, die sich kritisch mit der „Skeptiker-Bewegung“ und ihren ausufernden Formen („Guerilla-Skeptics“) auseinandersetzt, ist unter der Adresse http://www.skepticalaboutskeptics.org/ > abrufbar. Der Gegenstandsbereich umfasst auch andere Gebiete außer der Parapsychologie; interessant ist insbesondere, wie sehr es bei kontroversiellen Gegenständen auf  Wikipedia zu einem regelrechten Meinungsterror kommt.
Quelle: Prof. Peter Mulacz


"An jeder Kreuzung auf dem Weg in die Zukunft stehen dem fortschrittlichen Geist tausende von Männern und Frauen gegenüber, bereit, die Vergangenheit zu beschützen."

Zitat: Count Maeterlinck, Nobelpreisträger der Literatur