Samstag, 28. März 2015

Boeing patentiert Kraftfelder für energetische Schutzfelder

Science-Fiction-Vorstellung ...
FORSCHUNG: Eine neue Technologie soll Druckwellen von Explosionen abschwächen. Die Technologie erinnert an das von Science-Fiction bekannte Deflektorschild.

Wer von Zeit zu Zeit Science-Fiction-Filme sieht, der ist mit der Schutzschirm-Technologie (Deflektorschilde) vertraut. Ein meist fast unsichtbares Kraftfeld schützt dabei Gebäude, Geräte und auch ganze Raumschiffe vor einen gegnerischem Beschuss. Doch was nach dem Wunschtraum von Hollywood-Autoren klingt, könnte dank Boeing-Forschung bald Wirklichkeit werden. Der US-Konzern hat nun ein Patent für eine "Methode und System zur Dämpfung von Druckwellen über einen elektromagnetischen Lichtbogen" angemeldet - einen Schutzschirm sozusagen. ...

Der wahre Wert eines Menschen lässt sich daran messen ...


Näheres zu Theta-X und den damit verbundenen mentalen Techniken (Tools) wie z.B. die Techno-Meditation finden Sie auf http://www.theta-x.com oder im dazugehörenden gratis Info-PDF.

Freitag, 27. März 2015

Bei häufiger Handynutzung besteht ein höheres Hirntumor-Risiko

(Was kann vorbeugend helfen?)
Neue Untersuchungen weisen darauf hin, dass Handys womöglich doch gesundheitsschädlicher sind als gedacht: Wer mehr als 15 Stunden pro Monat mit einem Mobiltelefon telefoniert, hat ein erhöhtes Risiko, bestimmte Gehirntumore zu entwickeln, das fanden französische Wissenschaftler in einer am Dienstag veröffentlichten Untersuchung heraus. Die Mobilfunkanbieter (auch die österreichischen) wollen nichts davon hören: Ihnen zufolge ist die Studie "nicht plausibel". (Was zu erwarten ist!)


Der in der Fachzeitschrift "Occupational and Environmental Medecine" veröffentlichten Untersuchung zufolge haben Menschen, die ihr Handy mehr als 15 Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg nutzen, ein zwei- bis dreimal höheres Risiko, einen Hirntumor zu entwickeln. Diese sogenannten Gliome können gut-, aber auch bösartig sein. Die Gruppe der intensiven Handynutzer hatte demnach auch ein höheres Risiko, ein - meist gutartiges - Meningeom (ein Tumor an der Hirnhaut) zu entwickeln. Was aber eine krankhafte Hirnveränderung ist!

Hintergrund: Die Wissenschaftler aus dem südwestfranzösischen Bordeaux hatten zwischen 2004 und 2006 insgesamt 253 Gliom- und 194 Meningeom-Fälle untersucht. Sie verglichen diese mit 892 gesunden Erwachsenen, die repräsentativ für die Bevölkerung ausgewählt wurden. Bei ihrem Ergebnis rechneten die Forscher andere Risikofaktoren für Hirntumore mit ein sowie die Tatsache, dass lediglich 14 Prozent der Befragten angaben, eine Freisprecheinrichtung zu verwenden, die es erlaubt, das Handy nicht ständig am Ohr halten zu müssen. Die Studienautorin Isabelle Baldi verwies darauf, dass die Handynutzung seit Mitte der 2000er-Jahre zwar deutlich zugenommen habe, dass die Geräte inzwischen aber weniger Strahlung aussendeten. ...

Über den Wolken kann die Luft schon einmal giftig sein

Moderne Welt - Gifte wohin man schaut, auch in Flugzeugen
Wussten Sie, dass viele Flugzeuge  mit sogenannter "Zapfluft" versorgt werden und diese  Nervengifte enthalten kann?

Ein enormes Risiko
Dadurch kommen giftige Dämpfe ins Cockpit und in die Kabine. Mit diesem Phänomen hat z.B. die Lufthansa / Germanwings schon länger zu kämpfen. Die langjährige Diskussion um sogenannte "Zapfluft" war durch das Bekanntwerden eines schweren Zwischenfalls mit einer Germanwings-Maschine angefacht worden. Und zwar im Dezember 2010.
Damals hatten die beiden Piloten des A319 beim Landeanflug auf den Köln/Bonner Flughafen beinahe das Bewusstsein verloren. Im Cockpit war "ein süßlicher Geruch ausgeströmt", berichtete seinerzeit der NDR. Nach Recherchen von NDR und "Welt" soll die Fluglinie der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) zunächst wichtige Informationen vorenthalten haben. Die Maschine sei mit 149 Menschen besetzt gewesen. Erst nachdem die Behörde Ende 2011 weitere Informationen erhalten habe, habe sie die Untersuchung aufgenommen (Anm.: Wichtige Informationen in so einen Fall zurück zu halten grenzt schon an Fahrlässigkeit). ...

Donnerstag, 26. März 2015

Eine neue Art von Denken ist notwendig ...

Hätten Sie gedacht, dass sich bis zu 70 Prozent der neuronalen Verbindungen im Gehirn täglich ändern? 


Warum ändern wir uns dann nicht ständig? Einfach darum, weil wir immer die gleichen Gedanken denken, diese werden von den gleichen Gefühlen und Stimmungen begleitet. Wir pflegen die gleichen Vorurteile und unterliegen den gleichen Programmierungen. Wir benützen leider zumeist die angeborene Flexibilität der Hardware Gehirn nicht. Doch wir könnten uns jederzeit ändern! Wir müssen dazu nur unser Denken und Fühlen - für längere Zeit ändern und schon ändert sich auch unser neuronales Netz. Realität ist eine subjektive Wahrnehmung, die die eigenen Überzeugungen eines Glaubenssystems widerspiegelt.

50.000 bis 60.000 Gedanken denkt ein Mensch durchschnittlich pro Tag. Davon sind 72% oberflächige, bedeutungslose Gedanken. 25% zerstörerische Gedanken. Lediglich 3% der Gedanken sind konstruktiv bzw. positiv und damit effizient. Die Ergebnisse der Quantenforschung und der modernen Gehirnforschung zeigen, dass die Welt in der wir leben vor allem durch unser Bewusstsein geschaffen wurde bzw. wird. Unsere "Realität ist eine subjektive Wahrnehmung, die die eigenen Überzeugungen eines Glaubenssystems widerspiegelt. So können auch "Gedanken (Autosuggestion) -im richtigen Bewusstseinszustand angewendet und mit emotionalen Power unterlegt-, eine neue, bessere Realität für uns schaffen. Als Autosuggestion bezeichnet man einen wissenschaftlich untersuchten Vorgang, dessen Wirkung unumstritten ist. Eine Suggestion wirkt am besten wenn sie in einen speziellen Bewusstseinszustand (z.B. Trance, Techno-Meditation / Theta-X) Anwendung findet.

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Die gleichzeitig aufgebaute emotionale Ladung verstärkt die Wirkung der Suggestion. Bestimmen Sie selbst wie ihre Realität in Zukunft aussehen soll. Entsprechende Suggestionen unter gleichzeitiger Neurostimulation (Whispern) lösen neuronale Aktivitäten im Gehirn aus, die das subjektive Befinden und die persönliche Realität positiv verändern.
Quelle: Eggetsberger-International / PEP-Center
PDF: Info-Material zu Theta-X