Posts mit dem Label negative Gedanken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label negative Gedanken werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Donnerstag, 25. April 2024

Optimist oder Pessimist?


Gegenüberstellung von Optimisten und Pessimisten

Der Pessimist:
Das seelische Wohlbefinden von negativ denkenden, pessimistischen Menschen ist meist überwiegend schlecht. Da sie stets mit dem Schlimmsten rechnen und immer ein Haar in der Suppe finden. Ihre Gefühle sind meist im negativen Bereich, das belastet stark. Sie fühlen sich häufig niedergeschlagen bis hin zu Depressionen und sie leiden unter verschiedenen Ängsten (vor allem an Existenzängsten, Versagensängsten, Verlustängsten). Sie fühlen sich anderen Menschen und den Umständen hilflos ausgeliefert, weil sie glauben, keinen Einfluss auf ihre Gefühle und ihr Leben zu haben.
Pessimisten haben oft ein gestörtes körperliches Befinden bis hin zu chronischen Erkrankungen, da das seelische, wie auch das körperliche Befinden, eng miteinander verknüpft sind. Sie sind häufig krank und befinden sich meist insgesamt in schlechter körperlicher Verfassung, da sie durch ihre negative Denkweise ihre Abwehrkräfte schwächen und so für Krankheiten anfällig sind.
Pessimisten empfinden Schmerzen stärker als andere.

Untersuchungen zeigen, dass Hoffnungslosigkeit das Immunsystem (messbar) schwächt und dass Pessimisten doppelt so häufig unter Infektionskrankheiten leiden wie Optimisten. Gleichzeitig leiden viele Pessimisten an chronisch erhöhten Muskelverspannungen, vor allem im Schulter- und Nackenbereich wie auch entlang der Wirbelsäule und im Beckenbereich. Aufgrund der negativen und hoffnungslosen Haltung haben Pessimisten zumeist eine schlechte Körperhaltung. Sie stehen nicht gerade, sondern eher gebeugt und halten oft die Schultern nach oben gezogen. Vieles schlägt ihnen auf den Magen bzw. Darm. Der leicht erregbare Pessimist hat dazu auch noch Probleme mit dem Herz-Kreislaufsystem.

Negativ denkende Menschen und ihre kognitiven Fähigkeiten/Konzentration
Pessimistische Menschen können sich schlecht auf eine Aufgabe konzentrieren, da sie viel zu sehr damit beschäftigt sind, sich im inneren Dialog auszumalen, was alles schiefgehen kann. Sie haben Probleme, sich etwas zu merken, und sind wenig kreativ. Negativ denkende Menschen neigen dazu auch ständig über sich selbst schlecht zu sprechen (ich schaff so und so nichts, das gelingt mir nicht, das kann ich sicher nicht, ich hab einfach nie Erfolg.

Das Prinzip der selbst-erfüllenden Prophezeiung, ausgelöst durch ständig negative innere Dialoge, und negative Suggestionen, die sogar in ganz schlechten Phasen ausgesprochen werden, verschlechtern mit zunehmendem Alter immer weiter die Situation. Man verliert dadurch auch die Freude an allem. Jahrelange negative Einstellungen machen nicht nur körperlich krank, sondern sie zeichnen sich auch in Gesicht und Körperhaltung ab. Eine dauerhaft pessimistische Einstellung wirkt sich letztendlich auch auf die Lebenserwartung negativ aus.


Der Optimist:
Vernünftiges, positives Denken und eine optimistische Einstellung zum Leben, wirken sich auf alle Bereiche des Lebens aus. Sie haben Einfluss auf die Gesundheit und das seelische Wohlbefinden, auf die geistigen Fähigkeiten und auf die Wahrnehmung. Auf die beruflichen und finanziellen Erfolge und auf die zwischenmenschlichen Beziehungen. Das mentale Befinden optimistischer Menschen ist überwiegend gut. Bewusst oder unbewusst wissen die positiv Denkenden, dass sie sich immer so fühlen, wie sie gerade denken, dass ihre Lebenseinstellung, ihre inneren Dialoge die vorherrschenden Emotionen bestimmen und dass sie selbst darüber bestimmen können, wie sie gerade (JETZT) denken. Da sie vielem etwas Positives abgewinnen, da ihnen vieles im Leben wirklich gefällt, kommen sie seltener in die Lage, dass ihre Stimmung für längere Zeit in den Keller geht.
Natürlich: Auch generell optimistisch eingestellt Menschen fühlen sich manchmal unwohl, bedrückt oder vorübergehend niedergeschlagen. Doch dieses mentale, geistige Unwohlsein hält bei Optimisten üblicherweise nicht sehr lange an.

Positiv denkende Menschen und ihre kognitiven Fähigkeiten/Konzentration
Positiv eingestellte Menschen sind ausgeglichene Menschen, haben eine bessere Merkfähigkeit, sind kreativer und ideenreicher als Pessimisten. Positiv denkende Menschen erfreuen sich in der Regel  guter körperlicher Gesundheit, sie sind im Vergleich mit den gleichaltrigen Pessimisten nicht nur geistig fitter sondern auch körperlich. Da das geistige, wie auch das körperliche Wohlbefinden eng miteinander verknüpft sind, gibt es eine direkte Rückwirkung der mentalen Einstellung sowohl auf das Immunsystem wie auch auf die inneren Selbstheilungskräfte.

Der Optimist nützt unbewusst auch die positiven Kräfte des Placebo-Effekts der Pessimist aktiviert hingegen die negativen Kräfte des Nocebo-Effekts. Ein positives Lebensgefühl wirkt auf unsere inneren Organe wie ein Lebenselixier. Sie regenerieren nicht nur besser, sondern sie arbeiten in jedem Bereich besser. Optimistische Einstellung befreit von inneren Blockaden, oder lässt erst gar keine aufkommen. Optimistische Einstellung aktiviert den inneren Kraftgenerator, man hat mehr Kraft (mehr Power). Optimisten sind in vielen Fällen der vernünftigen Überzeugung, dass sie ihr Wohlbefinden zum größten Teil selbst in der Hand haben, und das macht den Optimisten stark.

Deshalb ist eine positive Grundstimmung auch eine wichtige Zutat für die gesundheitliche Altersvorsorge und ein lang anhaltendes jugendliches, schönes Aussehen. Optimisten bleiben länger jung und gesund und sie erhalten sich länger ihr jugendliches Aussehen.

Zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass unsere Abwehrkräfte durch eine hoffnungsvolle und optimistische Einstellung gestärkt werden. Wenn wir uns in seelischer Harmonie befinden, dann befindet sich auch unser Körper in Harmonie, und das ist der beste Schutz gegen Krankheiten.

Abschließend zu der Gegenüberstellung stellt sich die Frage, wo Sie sich selber einordnen, wie Sie selbst zu den Erkenntnissen stehen und was Sie von den wissenschaftlich bewiesenen Vorteilen des positiven Denkens halten. 


Fotoquelle: Fotolia/pixabay


Freitag, 9. Februar 2024

Schmerzen verringern Schuldgefühle


Persönliches Leiden beruhigt das Gewissen
Die jahrhundertealte Verknüpfung von Schmerz und Sühne (wie sie auch in einigen Religionen "gelehrt" wird) kommt nicht von ungefähr. Ein internationales Forscherteam hat nachgewiesen, dass Schmerzen tatsächlich das Ausmaß von Schuldgefühlen verringern.

Offenbar sehen Menschen Schmerzen als eine Möglichkeit an, für ein eigenes Vergehen zu bezahlen und das subjektiv empfundene Gerechtigkeits-Gleichgewicht wiederherzustellen, so die Forscher. Das erkläre auch, warum es in vielen religiösen Glaubenssystemen die Vorstellung gibt, dass man sich durch ritualisierte oder selbst zugefügte Schmerzen von seinen Sünden reinwaschen kann.
Aber auch das Knien in Kirchen und das gebeugte Gehen/Stehen sind Ausdruck "Schmerz" und/oder eine unangenehme Haltung zur Buße anzuwenden. Dass dieses unbewusste Verhalten tief in uns sitzt, zeigt sich sogar bei äußerst jungen Menschen. Jugendliche, die von ihren negativen Gefühlen überfordert sind, leben das oft durch Selbstverletzungen aus. In Europa hat sich etwa jeder dritte Jugendliche schon einmal mit Fingernägeln, Rasierklingen oder Glasscherben selbst verletzt.  

Der Studienablauf: 
Für ihre Untersuchungen gewannen die Forscher 22 Männer und 40 Frauen. Die Teilnehmer waren im Schnitt knapp 23 Jahre jung. Man erklärte ihnen, bei der Untersuchung gehe es um ihre mentalen Fähigkeiten. Die Probanden wurden in drei Gruppen eingeteilt: eine "Schmerz-Gruppe", eine "Nicht-Schmerz-Gruppe" und eine Kontrollgruppe.

Die Mitglieder der Schmerz- und der Nicht-Schmerz-Gruppe mussten zunächst eine Viertelstunde lang schriftlich über einen Vorfall berichten, bei dem sie sich unmoralisch verhalten hatten. Die Kontrollgruppe dagegen schrieb über eine neutrale Alltagssituation. Danach wiesen die Wissenschaftler alle Teilnehmer an, eine Hand so lange wie möglich in einen Eimer mit Wasser zu halten. Bei den Mitgliedern der Schmerz-Gruppe und der Kontrollgruppe enthielt der Eimer Eiswasser, wohingegen die Probanden der Nicht-Schmerz-Gruppe handwarmes Wasser vorgesetzt bekamen. Parallel dazu sollten alle Teilnehmer mit der nicht im Eimer steckenden Hand so viele Büroklammern wie möglich einzeln von einer Schachtel in eine andere legen.

Diese Versuche brachten drei wesentliche Ergebnisse, berichten die Forscher. 
1. Wer sich vor dem Test das eigene unmoralische Verhalten vor Augen geführt hatte, hielt seine Hand länger in den Eiswasser-Eimer als diejenigen, die lediglich über eine Alltagssituation nachgedacht hatten.
2. Das Bewusstsein für das eigene Fehlverhalten verstärkte das Schmerzempfinden - die Angehörigen der Schmerz-Gruppe bewerteten den durch das Eiswasser ausgelösten Schmerz stärker, als die Mitglieder der Kontrollgruppe.
3. Der empfundene Schmerz verringerte die Schuldgefühle, die der Gedanke an das eigene unkorrekte Verhalten zuvor ausgelöst hatte. Bei der Nicht-Schmerz-Gruppe, bei der es keine kompensierenden Schmerzen gab, blieb das Schuldbewusstsein unbeeinflusst.

Schmerz hat somit also tatsächlich eine Art reinigende Wirkung, schließen die Wissenschaftler. Man kann ihn demnach als eine Art psychologische Währung verstehen, die man in die Waagschale werfen kann, um das gestörte Gleichgewicht im Gerechtigkeitsgefühl auszugleichen. 

Der Schmerz scheint gleich mehrere Funktionen zu erfüllen, so die Forscher: 
Zum einen ist er der Preis, durch dessen Zahlung man seine moralische Reinheit wiederherstellen kann. Zweitens signalisiert er anderen die eigene Reue und zeigt, dass man bereit ist, diesen Preis zu zahlen. Drittens ist das Ertragen von Schmerz ein Zeichen der eigenen Stärke und hilft, das positive Selbstbild wiederherzustellen. 

Quelle: Brock Bastian (University of Queensland) et al: Psychological Science, doi: 10.1177/0956797610397058/

Bildquelle: pixabay

Dienstag, 23. Januar 2024

Haben Sie gute oder schlechte Gedanken?

Unterbrechen Sie negative Denkmuster mit einem Gedankenstopp!
Die Gedanken zu kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst, ist eine wichtige Übung im Mentaltraining, die man "Gedankenstopp" nennt. Durch das bewusste Unterbrechen des Gedankenflusses wird es  möglich, seine Aufmerksamkeit auf die konstruktiven Aspekte und das Fokussiert sein im Hier und Jetzt zu bringen.

Selbstkritik ist ohne Nutzen!
Wenn das negative Denken dominiert, ziehen wir das Negative -das Unglück- förmlich an. Wenn negative Selbstgespräche mit, oder ohne konkretem Anlass  permanent wie: "ich bin ein Versager", "ständig mach ich Fehler", "niemand will mich" , "das geht schon wieder daneben", "ich habe nie genug Geld", "ich finde nie einen PartnerIn", immer wiederholt werden, werden sie zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Selbstverurteilung kann zur schlechten Gewohnheit werden und auf Kindheitserfahrungen zurückgehen - wenn z.B. jemand von seinen Eltern ständig kritisiert und wenig gewürdigt wurde, kann das zu einem negativen Programm werden. Hier helfen die Techniken des Gedankenstopps.

Negative Gedanken in positive Gedanken umwandeln!
Das Stoppen von destruktiven Gedanken und Gefühlen kann unsere Selbstachtung von innen heraus stärken und sogar Depressionen und bewusste wie unbewusste Ängste vertreiben. Oft wird die gesunde Selbstliebe als „Egoismus" gebrandmarkt. Aber sofort, wenn wir negative Gedanken stoppen (nicht verdrängen) und in positive Gedanken umwandeln, wenn wir mitfühlend und liebevoll mit uns selbst umgehen, kann sich unser ganzer Tag verändern. Ein solches bewusstes Umlenken kann unserem Leben eine ganz neue Richtung geben.

So lernen Sie negative Gedanken zu stoppen und positive zu setzen:
1. Beobachten Sie Ihre Gedanken aus einem distanzierten Gefühl heraus und ohne sie zu bewerten.
2. Stoppen Sie Ihre Gedanken und konzentrieren Sie sich auf eine innere Stille.

Sobald wieder ein Gedanke auftaucht, beginnen Sie mit der Übung von vorne. Mehr zu den verschiedenen Gedankenstopp Übungen und den Hintergründen der Wirkungsweise können Sie im Gratis-Buch Psychonetik lesen. 

Link zum Buch



Fotoquelle: pixabay

Sonntag, 31. Dezember 2023

Wenn negative Gedanken wahr werden, leidet der Körper


Achten Sie auf Ihre Gedanken, sie werden nämlich wahr!
Ob es uns gefällt oder nicht, ein einmal gedachter Gedanke setzt eine Unzahl von körperlichen Reaktionen in Gang. Durch unsere Gedanken erzeugen wir unsere Körperchemie, den energetischen Zustand und unser Bewusstsein. Das, was wir wahrnehmen, sehen fühlen und erkennen ist stets vorzensuriert durch unsere Gedanken und Einstellungen uns selbst und unserer Umwelt gegenüber.

Das wiederholte Denken der immer gleichen Gedanken erzeugt unsere Überzeugungen und unsere interne Körperchemie. So werden unsere Gedanken zu unseren Überzeugungen und diese haben langfristige Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unseren Erfolg. Die meisten der Gedanken, die uns formen, geschehen unbewusst und bleiben unserer bewussten Wahrnehmung verborgen.

Tagtäglich "re-inkarnieren" wir geistig in unsere gewohnten Verhaltensmuster. Im Geiste schlüpfen wir unentwegt in unsere persönliche Geschichte, in eine erlernte Identität, mit der wir uns unentwegt identifizieren. Wir sind gefangen in unserer Lebensgeschichte, den Geschichten anderer, mit allen unseren Gedanken, Überzeugungen und Emotionen. So erleben und sehen wir jede neue Situation mit den Sinnen der Vergangenheit und nicht mit der offenen Haltung des augenblicklichen Geschehens.

Unsere körperliche Verfassung, Schmerzen und Krankheiten, entstehen zu einem großen Teil aus unseren jahrelangen Gedanken und Gefühlen und den daraus resultierendem Verhalten.

Wenn Sie in Ihren Verhaltensmustern gefangen sind und das Gefühl haben, dass Sie keinen Weg heraus finden, dann ist es immer gut wenn Sie sich Hilfe holen, die wissenschaftlich fundiert ist und die gute unterstützende Hilfsmittel hat, um eine Neuausrichtung schnell und nachhaltig umzusetzen. 

Sie werden erstaunt darüber sein, wie unkompliziert und schnell körperliche und mentale Veränderungen möglich sind. Wenn wir aus diesem Reflex ausbrechen können und lernen können Neues zu erfahren, dann beenden wir das ständige Wiederholen der Vergangenheit und dem konditionierten Leiden.

Bildquelle: pixabay

Samstag, 4. November 2023

Unsicherheit macht Angst und Schmerzen


Unsicherheit ob etwas schlimmes passiert, ist schlimmer als Schmerz
Wenn wir damit rechnen, dass etwas Unangenehmes passiert, erzeugt das naturgemäß Stress oder sogar spürbare Angst. Dieser ist sogar noch viel schlimmer, wenn wir nicht genau wissen, ob das Unangenehme überhaupt eintritt.

Eine experimentelle Studie, die an 45 freiwilligen Testpersonen von Forschern der University um Archy de Berker durchgeführt wurde zeigte, dass Unsicherheit einen stark negativen Einfluss auf den Körper hat.
Bei einem Computerspiel mussten die Teilnehmer am Bildschirm Steine wenden, unter denen sich Schlangen verbergen konnten, aber nicht sein mussten. Stießen die Teilnehmer tatsächlich auf ein Tier, erhielten sie einen leichten elektrischen Schock. Im Lauf der Zeit lernten die Spieler zwar, unter welchen Steinen sich die meisten Schlangen versteckten, aber die Positionen der Schlangen änderten sich im Lauf des Experiments ständig, was zu neuen Verunsicherungen führte. 

Was uns nervös macht
Um genau diese Unsicherheit ging es den Forschern - sie wollten wissen, wie viel Stress diese bei den Probanden auslöst. Nach der persönlichen Einschätzung, der Weitung der Pupillen und dem Schweiß, den die Teilnehmer produzierten, war dieser erheblich und viel größer, als wenn man ihnen klar angekündigt hatte, dass sie einen leichten Elektroschock erhalten werden.

Damit haben die Forscher etwas gemessen, was vielen Menschen vermutlich aus ihrem Alltag bekannt ist. "Es ist die Ungewissheit, die uns nervös und ängstlich macht, etwa wenn man z.B. auf ein wichtiges medizinisches Ergebnis wartet, oder man nicht weiß, warum ein Zug nicht pünktlich ist", erläutert Koautor Robb Rutledge den Zusammenhang in einer Aussendung.

Nützlicher Stress, kann auch hilfreich sein -
obwohl er sich unangenehm bemerkbar macht.
Stress habe zwar heute ein durchwegs negatives Image. Die aktuelle Studie verdeutliche aber auch seinen Nutzen: Denn jene Probanden, die besonders gestresst auf die Unsicherheit reagiert haben, waren die treffsichersten, wenn es darum ging, die schlangenfreien Steine zu orten. Evolutionär betrachtet, bedeutet die Stressreaktion laut den Forschern somit einen Überlebensvorteil. "Die Reaktion kann helfen, ungewisse und gefährliche Situationen besser einzuschätzen", so Koautor Sven Bestmann.
 
Das moderne Leben steckt aber (wie wir alle wissen) voller kleiner und großer Unsicherheiten und damit voller Stress- und Angstquellen die in 'Folge Schmerzen und anhaltende Angstreaktionen auslösen, die wir sogar mit in den Schlaf nehmen.

Eine sehr gute Möglichkeit aus diesen Dauerbelastungen herauszukommen bietet unser neuestes Gerät Pce Vortex. Durch den Einsatz einer neuen Stimulations-Technologie ist es möglich, dass innerhalb von einigen Minuten ein kohärenter Alpha-Zustand erzeugt wird. Dieser Zustand im Gehirn, bringt eine maximale körperliche und geistige Entspannung mit sich und ermöglicht es zur Ruhe zu finden und in einen positiven und kreativen Zustand zu kommen.


Quelle: "Computations of uncertainty mediate acute stress responses in humans" von Archy O. de Berker et al., University College London
Link: http://www.nature.com/ncomms/160329/ncomms10996/full/ncomms10996.html

Bildquellen: pixabay

Donnerstag, 14. September 2023

Können Sie das Leben genießen?

Vortrag: Anleitung zum Unglücklichsein 
Hören Sie hier eine Originalaufnahme von Paul Watzlawick, der mit seinen Arbeiten die Familientherapie und allgemeine Psychotherapie prägte. Ein Vortrag, der tief in die Seele blickt und der uns einen Spiegel vor Augen hält. Seine Erkenntnisse zeigen uns Ideen auf, wie wir unser Verhalten auf unbewusste Gedanken, Programmierungen und alte Glaubenssätze auflösen können, die wir immer wieder wiederholen.



Der unaufhörliche Strom der Gedanken hält uns in Stress und Depression gefangen.
Denken kann, so wie das Atmen willentlich oder automatisch ablaufen. Die meisten unserer Gedanken laufen automatisch -also nicht willentlich ab. Nicht unser eigener Wille steuert den Prozess, sondern unbewusste Mechanismen überfluten uns mit dem Gedankenstrom der seinerseits dann auch noch die begleitenden (nicht immer angenehmen) Emotionen auslöst. Haben wir öfter negative Gedanken, dann hat das schreckliche Konsequenzen. Sie führen in die Depression und ins Unglücklichsein. 

Gedankenstopp-Übungen können negative Denkmuster unterbrechen und innere Ruhe bringen.
Die Gedanken zu kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst, ist eine wichtige Übung im Mentaltraining, die man "Gedankenstopp" nennt. Durch das bewusste Unterbrechen des Gedankenflusses wird es möglich, alte Glaubenssätze zu stoppen und seine Aufmerksamkeit auf die konstruktiven Aspekte und das Fokussiert sein im Hier und Jetzt zu bringen.

Lesen Sie hier mehr über Gedankenstopp


Fotoquelle: fotolia




Donnerstag, 1. Oktober 2020

Gedanken kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst.

Gedankenstopp-Übungen können negative Denkmuster unterbrechen und innere Ruhe bringen.


Die Gedanken zu kontrollieren, indem man sich von destruktiven oder negativen Gedanken löst, ist eine wichtige Übung im Mentaltraining, die man "Gedankenstopp" nennt. Durch das bewusste Unterbrechen des Gedankenflusses wird es möglich, seine Aufmerksamkeit auf die konstruktiven Aspekte und das Fokussiert sein im Hier und Jetzt zu bringen.

Selbstkritik ist ohne Nutzen
Wenn das negative Denken dominiert, ziehen wir das Negative -das Unglück- förmlich an. Wenn negative Selbstgespräche mit, oder ohne konkretem Anlass permanent wie: "ich bin ein Versager", "ständig mach ich Fehler", "niemand will mich" , "das geht schon wieder daneben", "ich habe nie genug Geld", "ich finde nie einen PartnerIn", immer wiederholt werden, werden sie zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Selbstverurteilung kann zur schlechten Gewohnheit werden und auf Kindheitserfahrungen zurückgehen - wenn z.B. jemand von seinen Eltern ständig kritisiert und wenig gewürdigt wurde, kann das zu einem negativen Programm werden. Hier helfen die Techniken des Gedankenstopps. Das Erlernen von wirksamen Gedankenstopptechniken ist auch ein wichtiger Teil des Theta-X Prozesses - der Theta-X Seminare.

Negative Gedanken mit System in positive Gedanken umwandeln ...
>>> LESEN SIE WEITER auf unserer Eggetsberger-Net Seite 






Fotoquelle: Fotolia

Dienstag, 15. September 2020

GRATIS-VORTRAG am 30.9.2020 -- VORTRAG ABGESAGT!

ACHTUNG: VORTRAG ABGESAGT!

Thema des Vortrags:

Gedankenstopp!

Was kann man tun, wenn man vor lauter Gedanken nicht mehr zur Ruhe kommt? 

Zusätzlich zu dem Stress von außen, kommt der Stress der ständig kreisenden Gedanken. Sich ständig wiederholende negative Gedanken, quälen viele Menschen und die Folgen sind Müdigkeit, Energielosigkeit, Leere, Angst, Niedergeschlagenheit und Schlaflosigkeit. Bei sich wiederholenden Gedankenschleifen gerät nicht nur der Kopf unter Druck, sondern auch der ganze Körper wird unter Dauerstress gesetzt. Gedankenkreisen macht müde.

Im Gratis-Vortrag werden die Hintergründe erklärt, warum die Gedanken immer wieder um die selben Themen kreisen und es werden Lösungsansätze vorgestellt, wie man sich aus dem Würgegriff der negativen Gedanken befreien kann.

GRATIS-VORTRAG am 30.9.2020 im PEP

1070 Wien Schottenfeldgasse 60|3|35

---

Beginn: 19:00 Uhr - Eintritt: frei

Anmeldung unbedingt erforderlich!

---

Hier können Sie sich anmelden: LINK


Fotoquelle: pixabay

Samstag, 30. März 2019

Ganz besonders beim Nicht-Denken benötigt das Gehirn viel Energie

Hier lagen die Neurowissenschaftler wieder einmal falsch!
Wer versucht, an nichts zu denken, benötig ebenso viel Energie wie bei hoch konzentrierter Kopfarbeit. Dies könnte auch erklären, warum es häufig so anstrengend ist, sich zu entspannen, zu meditieren und dabei an nichts zu denken.
G.H.Eggetsberger, Messung der Shaolin Mönche für den ORF
Zu diesem Ergebnis kommt ein Mathematiker-Team um Dr. Daniela Calvetti von der Case Western Reserve University in Cleveland (USA). Die Forscher entwickelten eine Computersimulation, mit der sie den Energieverbrauch erregender und hemmender Nervenzellen im Gehirn untersuchen konnten. Die Ergebnisse eröffnen ihnen zufolge Perspektiven für die Diagnose von Hirnerkrankungen: Den normalen Energieverbrauch des Gehirns besser zu verstehen, kann wichtige Informationen für die Früherkennung von Erkrankungen liefern, bei denen dieser Energieverbrauch verändert ist.

Die Forscher um Calvetti nutzten für ihre Untersuchung ein selbst entwickeltes Software-Paket namens Metabolica, mit dem sich komplexe Stoffwechselprozesse simulieren lassen. Mit Hilfe spezieller mathematischer Gleichungen entwarfen sie ein Modell, mit dem sich die Stoffwechselaktivität des Gehirns vorhersagen lässt. Dieses Modell simuliert die Verbindungen zwischen erregenden und hemmenden Neuronen und den sogenannten Astrozyten. Dies sind sternförmige Gehirnzellen, die die Nervenzellen mit wichtigen chemischen Substanzen versorgen. ...

Dienstag, 22. Januar 2019

Der freie Wille als Märchen des Gehirns

Immer wieder wird dieses Thema in unseren Seminaren angesprochen!

Auf einem schon etwas zurückliegenden Kongress der europäischen neurowissenschaftlichen Vereinigung, der in Berlin stattfand, wurde großes Geschütz aufgefahren: Jedes Gefühl, jeder Gedanke, jede Erinnerung und jede Absicht - darin sind sich die meisten Neurowissenschaftler einig - lasse sich auf feinorchestrierte elektrische und biochemische Impulse zurückführen.

Mehr noch: Diese Regungen in dem rund 100 Milliarden Nervenzellen umfassenden Netzwerk des menschlichen Gehirns lassen sich oft bis zu einer Sekunde früher nachweisen als sie der betreffenden Person bewusst werden. Dies rührt an den Grundfesten des menschlichen Selbstverständnisses. Der Berliner Hirnforscher Prof. Dr. Gerhard Roth ist daher davon überzeugt, dass wir von der Vorstellung, dass es einen freien Willen im traditionellen Sinne gibt, endgültig Abschied nehmen müssen." Zwar bestreitet niemand von den Forschern, dass der Mensch Handlungen planen und Alternativen abwägen könne. Ob, wie und wann wir dann aber schließlich handeln, bestimmen zum Großteil unbewusste Vorgänge im Gehirn. Und es zeigt sich, dass dieses Unbewusste eine viel größere Rolle spielt als bisher angenommen." ... 

Freitag, 13. April 2018

Seminar Theta X - 7 Intuition, Macht des Bewusstseins findet am 15. und 16. April statt

Theta-X 7 Neurospiritualität  - vollenden des Prozesses!  
Zur Erinnerung und als Tipp für Wiederholer 

Aktivieren der Hirnbereiche für mehr Intuition, stabilisieren des spirituellen Netzwerks, neues Denken und Fühlen. Die höheren Techniken der Techno-Meditation.

Bis heute galt es als unmöglich, dass man durch nur 7 aufeinanderfolgende Seminare (Dauer je 2 Tage), das im Bereich der Meditation erreicht, was buddhistische Mönche, Yogis, spirituell Suchende erreichen wollen. Nämlich die tiefe Meditation und die damit verbundene Bewusstseinserweiterung. 

Mit Neurostimulation (Whispern) zum erweiterten Bewusstsein!
Für jeden Meditierenden ist es normalerweise ein langer Weg mit vielen Störungen um die tiefe Meditation zu erreichen. Darunter gehören die ewig störenden Gedankengänge, und die damit verbundenen Emotionen die den Meditierenden aus der Präsenz, aus dem  Hier und Jetzt herausholen.

Meditation: Denkst du noch, oder grübelst du schon wieder? Negative Gedankenschleifen wie: "Das gelingt mir nie!", "Tiefer komme ich nicht!", "Ist das die richtige Methode für mich?", "Bin ich gut genug dafür?" "Wieso bin ich so ein Versager?" belasten uns. Bei vielen Meditierenden kreisen ziellos diese oder ähnliche Gedanken. Eine Lösung ist nicht in Sicht - und das Risiko für depressive Verstimmungen obwohl man ja meditiert und sich besser fühlen sollte, steigt. Doch das Gedankenkarussell kann man stoppen. Durch die beim Theta-X Prozess erlernten Gedankenstopp-Techniken, aber vor allem speziell durch die Neurostimulation. Die im Zuge des Theta-X (Theta-X 6 und Theta-X 7) Prozesses erlernte Techno-Meditation, macht Schluss mit den störenden Gedanken, vor allem mit den negativen, zweifelnden Gedankengängen. Durch die sanfte  Neurostimulation erlernt und konditioniert man den Zustand der tiefen Meditation schnell und einfach. Was sonst jahrelanges Üben und Praxis bedurfte, ist in den 14 Tage dauernden Theta-X Prozess erreichbar. ... 

Mittwoch, 4. April 2018

Programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein neu

Ein glückliches Leben zu haben ist nicht unbedingt das Resultat des reinen Zufalls. Menschen die glücklich sind denken und verhalten sich anders als Menschen die unglücklich sind. Die Möglichkeiten die dem einzelnen Menschen zur Verfügung stehen, sind durch begrenzte Vorstellungen und unbewusste negative Glaubenssätze blockiert. Eine dauerhafte positive Veränderung der persönlichen negativen Glaubenssätze kann nicht nur durch die reine Willensanstrengung, oder Disziplin erreicht werden. Für dauerhafte positive Veränderungen im Leben müssen unbewusste Programme beseitigt werden. Wenn Ihnen gerade beim Lesen dieser Zeilen bewusst wird, dass Sie auch in alten, negativen Programmen leben, dann nutzen Sie die Möglichkeit mit der MindMorphing Methode diese Programme aufzufinden und dauerhaft zu lösen.

Ein Wochenende, das Ihr Leben verändern kann! Negative Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern, heißt das Grundprogramm zu verändern. Durch die PcE-MindMorphing Methode ist es uns gelungen, direkt das Grundprogramm positiv zu modifizieren. Durch diesen neuen Ansatz können die gewollten Veränderungen in kurzer Zeit eintreten. Diese Grundprogramme sind messbar. Sie zeigen sich unter anderem in der Hirndominanz jeder Person. 

Wird ein Grundprogramm modifiziert, so wird vielen Problemen die Basis entzogen.

Das Programm ist sozusagen der Nährboden aller weiteren, oft negativen Programme. Man sollte ein Problem an der Basis, an der Wurzel beseitigen. Die MindMorphing Technik  ermöglicht eine grundlegende, positive Veränderung, die schon im Ansatz, am Beginn der positiven Veränderung messbar wird. Sofort verändert sich das psychogene Hirnfeld (Hirnaktivität), es ändert sich die Flexibilität, Anpassung und Ausformung des Hirnfeldes. Vor allem werden Änderungen in der Hirndominanz (Rechtshirn- oder Linkshirntyp) sichtbar. Auch erstarrte Hirnaktivitäten (oft sichtbar bei starren Persönlichkeiten oder bei chronisch Kranken) verändern sich hin zu mehr Flexibilität. Mehr Flexibilität in der Hirnaktivität bringt eine erhöhte Anpassungsfähigkeit an Probleme mit sich.

Lesen Sie mehr über die MindMorphing Methode: LINK
 

Nächstes Seminar: 7.+8. 4. 2018 
Veranstaltungsort: PEP Center 1070 Wien, Schottenfeldgasse 60|3|35
Seminarleiter: Gernot Zechner WEB: LINK 
Anmeldung - MAIL: LINK
Für Kurzentschlossene sind noch Plätze frei!

 Fotoquellen: fotolia/Eggetsberger.Net

Mittwoch, 21. Februar 2018

Negative Verhaltensmuster dauerhaft verändern mit der MindMorphing Methode

Negative Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern heißt, das Grundprogramm zu verändern. Durch die PcE-MindMorphing Methode ist es gelungen, direkt das Grundprogramm positiv zu modifizieren. Durch diesen neuen Ansatz können die gewollten Veränderungen in kurzer Zeit eintreten. Ein Programm ist ein Denk- oder Verhaltensmuster, das in der Vergangenheit, sehr oft schon in der Kindheit, bewusst oder unbewusst aufgenommen wurde. Es wirkt aus dem Unbewussten und setzt sich stets gegenüber dem bewussten Willen durch. Immer wieder sind es die inneren Programme, die uns hindern unser Ziel zu erreichen. Durch die, im Seminar eingeleitete Änderung wird es leicht, mit den persönlichen MindMorphing Files selbst positive Veränderungen herbeizuführen, da Blockaden und Verhinderungsmechanismen nicht mehr im Weg stehen.

Neueste medizinische Schätzungen weisen darauf hin, dass 50 bis 60 Prozent aller Krankheiten psychisch bedingt sind. 80 Prozent aller Krankheiten werden durch Stress oder psychische Probleme ausgelöst. Alle anderen Krankheiten sind körperlichen bzw. genetischen Ursprungs. Da die Ursachen vieler Krankheiten unbewusste Programme sind, können sie meist nur durch eine langwierige Suche ermittelt werden. Bei der  PcE-MindMorphing Technik gehen wir von der Tatsache aus, dass jedes dieser Programme auf ein so genanntes Ursprungsprogramm aufbaut bzw. auf ein solches zurückzuführen ist.
Diese Ursprungsprogramme sind messbar. Sie zeigen sich unter anderem in der Hirndominanz jeder Person. Wird ein Ursprungsprogramm modifiziert, so wird vielen Problemen die Basis entzogen. Das Ursprungsprogramm ist sozusagen der Nährboden aller weiteren, oft negativen Programme. Man sollte ein Problem an der Basis, an der Wurzel beseitigen. Die neue Technik (entwickelt aus der Forschung der letzten 25 Jahre) ermöglicht eine grundlegende, positive Veränderung, die schon im Ansatz, am Beginn der positiven Veränderung messbar wird. Sofort verändert sich das psychogene Hirnfeld (Hirnaktivität), es ändert sich die Flexibilität, Anpassung und Ausformung des Hirnfeldes. Vor allem werden Änderungen in der Hirndominanz (Rechtshirn- oder Linkshirntyp) sichtbar. Auch erstarrte Hirnaktivitäten (oft sichtbar bei starren Persönlichkeiten oder bei chronisch Kranken) verändern sich hin zu mehr Flexibilität. Mehr Flexibilität in der Hirnaktivität bringt eine erhöhte Anpassungsfähigkeit an Probleme mit sich. Schon 1983 haben wir im Zuge unserer Entdeckung des psychogenen Hirnfeldes erkannt, dass es vor allem die Ausprägung des Hirnfeldes ist, die Hirndominanz und die Flexibilität des Hirnfeldes ist, die den Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern ausmacht. Im Zuge des Trainings von österreichischen Spitzensportlern konnten wir zweifelsfrei beweisen, (der österreichische Rundfunk - Fernsehen- hat mehrmals darüber berichtet) dass diejenigen Sportler zu Siegern wurden, die Ihr Hirnfeld positiv zu verändern erlernten. In späterer Folge konnte der gleiche Beweis bei Managern und Künstlern erbracht werden. Die richtige Hirnfeldaktivierung ist ein wesentlicher Teil des Erfolges. Bei erkrankten Personen bei denen unsere Mental - Trainingsmethoden angewandt wurden, zeigte sich das gleiche Bild. Viele mental oder psychisch bedingten Krankheiten und schwere Krankheiten wie Krebs wurden besser therapierbar. Die behandelnden Ärzte stellten ein verbessertes Ansprechen auf Medikamente und Therapien fest. Die Selbstheilungsmechanismen (Immunsystem) wurden verstärkt aktiv. So zeigt sich, dass das psychogene Feld nicht nur mit Erfolg und Misserfolg, sondern auch mit Krankheit und Gesundheit in direkter Verbindung steht. Vor allem die Änderung der aktuellen Hirndominanz kann Probleme sofort beseitigen. Die Hirndominanz bzw. die Reaktion des psychogenen Hirnfeldes wird durch ein so genanntes Ursprungsprogramm aufgebaut. Dieses Programm entsteht in der Kindheit und entscheidet weitgehend über das Geschick einer Person und sogar über die Krankheiten zu der eine Person eher neigt (vereinfacht dargestellt z.B. ein rechtshirniger Typ leidet eher unter Magen - Darmproblemen und neigt eher zu Konzentrationsstörungen als der linkshirniger Typ der wieder kann eher Herz-Kreislauf Probleme bekommen). Negative Verhaltensmuster dauerhaft zu verändern, heißt das Grundprogramm zu verändern. Durch die PcE-MindMorphing Methode ist es uns gelungen, direkt das Grundprogramm positiv zu modifizieren. Durch diesen neuen Ansatz können die gewollten Veränderungen in kurzer Zeit eintreten.

Das psychogene Hirnfeld ist ein Indikator für die Möglichkeiten einer Person. Es zeigt Schwächen und Stärken aufgrund der Hirndominanz und Flexibilität des Hirnfeldes auf. Das psychogene Hirnfeld ist ein Gleichspannungsfeld, (ultra langsame Gleichspannungspotentiale) das sich im Bereich von aktiven Hirnzellen zeigt. Stark aktive Hirnbereiche haben ein stark ausgeprägtes Hirnfeld (hohes Minuspotential), schwach aktive Hirnbereich haben eine geringe Aufladung (die Messungen gehen in Richtung positives Potential). Jede Aktivität, vor allem dauerhaft wiederkehrende Grundaktivitäten, sind bestimmend für eine Person. Diese speziellen Felder entstehen durch so genannte mentale Grundprogramme die in der frühen Kindheit entstanden sind. So wird eigentlich von Anfang an der Werdegang einer Person festgelegt. Es hat sich durch lange Forschungsarbeit gezeigt, dass es eine Möglichkeit gibt, diese psychischen Grundprogramme positiv zu modifizieren.

Diese Modifikation erreicht man durch das PcE-MindMorphing System, das im gleichnamigen Seminar Anwendung findet. Das PcE-MindMorphing System ist der schnellste Weg, direkt im Unbewussten bestehende Denk- oder Verhaltensmuster aus der Vergangenheit zu beseitigen.
 

Anmeldung zum Seminar MindMorphing LINK 
am 7. & 8. April 2018
Seminarleiter: Gernot Zechner
Wo: PEP Center Wien LINK


Fotoquelle: fotolia und eggetsberger.net

Donnerstag, 26. März 2015

Eine neue Art von Denken ist notwendig ...

Hätten Sie gedacht, dass sich bis zu 70 Prozent der neuronalen Verbindungen im Gehirn täglich ändern? 


Warum ändern wir uns dann nicht ständig? Einfach darum, weil wir immer die gleichen Gedanken denken, diese werden von den gleichen Gefühlen und Stimmungen begleitet. Wir pflegen die gleichen Vorurteile und unterliegen den gleichen Programmierungen. Wir benützen leider zumeist die angeborene Flexibilität der Hardware Gehirn nicht. Doch wir könnten uns jederzeit ändern! Wir müssen dazu nur unser Denken und Fühlen - für längere Zeit ändern und schon ändert sich auch unser neuronales Netz. Realität ist eine subjektive Wahrnehmung, die die eigenen Überzeugungen eines Glaubenssystems widerspiegelt.

50.000 bis 60.000 Gedanken denkt ein Mensch durchschnittlich pro Tag. Davon sind 72% oberflächige, bedeutungslose Gedanken. 25% zerstörerische Gedanken. Lediglich 3% der Gedanken sind konstruktiv bzw. positiv und damit effizient. Die Ergebnisse der Quantenforschung und der modernen Gehirnforschung zeigen, dass die Welt in der wir leben vor allem durch unser Bewusstsein geschaffen wurde bzw. wird. Unsere "Realität ist eine subjektive Wahrnehmung, die die eigenen Überzeugungen eines Glaubenssystems widerspiegelt. So können auch "Gedanken (Autosuggestion) -im richtigen Bewusstseinszustand angewendet und mit emotionalen Power unterlegt-, eine neue, bessere Realität für uns schaffen. Als Autosuggestion bezeichnet man einen wissenschaftlich untersuchten Vorgang, dessen Wirkung unumstritten ist. Eine Suggestion wirkt am besten wenn sie in einen speziellen Bewusstseinszustand (z.B. Trance, Techno-Meditation / Theta-X) Anwendung findet.

Button einfach anklicken!
Die gleichzeitig aufgebaute emotionale Ladung verstärkt die Wirkung der Suggestion. Bestimmen Sie selbst wie ihre Realität in Zukunft aussehen soll. Entsprechende Suggestionen unter gleichzeitiger Neurostimulation (Whispern) lösen neuronale Aktivitäten im Gehirn aus, die das subjektive Befinden und die persönliche Realität positiv verändern.
Quelle: Eggetsberger-International / PEP-Center
PDF: Info-Material zu Theta-X

Sonntag, 25. Januar 2015

Ein einmal gedachter Gedanke hat Einfluss auf unseren Körper

Ob es uns gefällt oder nicht, ein einmal gedachter Gedanke hat Einfluss auf die Materie Körper, er setzt eine Unzahl von körperlichen Reaktionen in Gang. Durch unsere Gedanken erzeugen wir unsere Körperchemie, den energetischen Zustand und unser Bewusstsein. 


Dienstag, 1. Oktober 2013

Deine Gedanken und Emotionen erschaffen deine Realität

Wer die Bücher 'The Secret', 'The Law of Attraction', 'Das Gesetz der Anziehung', 'Bestellen beim Universum', 'Wünsch es dir einfach', und ähnliches bereits kennt, wird sich interessieren wo der Ursprung dieser Bücher liegt. Beim lesen dieser Bücher wird man feststellen, dass diese zwar einen guten Ansatz bilden, aber letzten Endes nicht ansatzweise das bieten was man erwartet hat. Man merkt schnell, dass die meisten Werke aus dieser Richtung nur an der Oberfläche abgefasst wurden, ohne in die Tiefe zu gehen. Ganz anders ist das Anders Haanels Buch "Das Master Key System". Haanel schreibt für Menschen, die selbstständig denken können und auch nachdenken wollen. Das Master Key System geht in die Tiefe. Haanel beschreibt in seinem Werk nicht einfach nur die Hintergründe, er erklärt aufs genaueste die Anwendung, um den Leser anzuleiten und mit den beschriebenen praktischen Übungen ein Werkzeug in die Hand zu geben, sodass sich jeder beim Studium des Master Key System Erfolge verzeichnen kann. C.F.Haanel weist auch auf die Schwächen in unserem Denken und Handeln hin, verurteilt sie dabei aber nicht, sondern zeigt, wie man diese Schwächen am besten umgehen und letzten Endes erfolgreich werden kann. Das Master Key System ist ein möglicher Schlüssel zu Erfolg und Selbstveränderung. Kombiniert mit Techniken wie Selbsthypnose und / oder dem Theta-X Programm inkl. der Neurostimulation (Whisperechnologie) kann das Master Key System ein erfolgreiches, erfülltes Leben einleiten.
Dieses Gratisbuch kann wirklich einiges. Durch Training und Konzentration können viele positive Energien freigesetzt werden. Es ist ein wahres Lehrbuch und die Basis, um vorwärts zu kommen. Allerdings ist das Master Key System kein Buch zum nur durchlesen. Es ist ein Hilfsmittel mit dem man arbeiten sollte und durch dieses Arbeiten / trainieren wird sich dann das Leben des Anwenders positiv verändern, sofern man dies wirklich möchte. Selbsthypnose und der Theta-X Prozess (inkl. Neurostimulation) sind dabei als Trainingsbeschleuniger zu betrachten. Beide Verfahren erhöhen auch die Erfolgsquote und helfen über störende mentale Blockaden hinweg.

Beim Lesen dieses Gratisbuchs sollte man aber nicht vergessen dass es schon 1912 geschrieben wurde - aber noch immer hochaktuell ist. Mit dem Master Key System bekommt man ein Buch mit einem Trainingsprogramm zum Verändern der Erfolgs- und Gesundheitsgrundlagen. Alles fängt beim Denken an! Somit ist das Master Key System ein Schlüssel zu Erfolg, Gesundheit und Selbstveränderung.

„Das Master Key System“ von Charles Francis Haanel ist als PDF für jeden kostenlos und frei zugänglich! (PDF 231 Seiten) Es ist erwünscht, dass dieses Wissen (dieses E-Book) verschenkt und weitergegeben wird. Sie dürfen diese Datei kopieren und weitergeben!
>>> DOWNLOAD DIREKTLINK

Samstag, 18. Mai 2013

Gebrauchsanleitung für Teenager-Gehirne

Neuro-Forscher beginnen, die geheimnisvolle Seelenwelt der Heranwachsenden zu verstehen. Ihre Studien bieten auch Hilfe für geplagte Eltern. Die Gehirnforscher entschlüsseln nun, weshalb Pubertierende sich selbst und ihrer Umgebung so häufig Probleme bereiten.

Hintergründe
Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse belegen: Junge Gehirne funktionieren noch nicht "perfekt"! Der US-Hirnforscher Jay Giedd vom National Institute of Mental Health bei Washington kam anhand von Computertomografie-Aufnahmen zu dem Ergebnis, „dass die Gehirn-Entwicklung der jungen Generation erst zwischen dem 25. und 30. Lebensjahr abgeschlossen ist“

Wenns mal wieder länger dauert.
Insbesondere eine der wichtigsten Regionen des Gehirns, die für unser strategisches Denken und den logischen Verstand  verantwortlich ist, reift extrem langsam – der präfrontale Kortex (im Stirnhirn gelegen). „Die Hirnregion, die plant, vorausschauend handelt, abwägt, sich über Konsequenzen bewusst ist und die Impulse kontrolliert bzw. auch negative Impulse unterdrücken kann, tritt ihre wichtige Managementfunktion im Gehirn deutlich später an als bisher angenommen“, erklärt Dr. Giedd.

Nur zu 90-95% fertig, die entscheidenden Neuronalen-Netzwerke fehlen noch!
Dieser (rot dargestellte) Hirnbereich muss erst
nach und nach voll entwickelt werden
Das Gehirn hat mit dem sechsten Lebensjahr ca. 95 Prozent der Größe eines Erwachsenen-Gehirns erreicht, doch es ist noch nicht optimiert (es ist eher mit einer "rohen Masse zu vergleichen). Denn nach diesem Beginn finden noch täglich wichtige Umbauprozesse statt, die die Netzwerkstrukturen im Kopf bestimmen. In diesem Zeitraum spielt es eine entscheidende Rolle, womit sich Jugendliche und junge Erwachsene beschäftigen, wer ihre Freunde sind wie sie beeinflusst werden. Denn viel benutzte Nervenverbindungen werden verstärkt, wenig benutzte werden aufgelöst. Nur bevorzugte Nervenbahnen und Neuronale-Netzwerke bleiben bestehen bzw. werden gestärkt. 

Positive Tätigkeiten und Freunde sind nun gefragt
In dieser Zeit ist es sinnvoll, dass sich der Jugendliche mit positiven Tätigkeiten beschäftigt, Sport treibt, ein Musik-Instrument spielt, sich mit akademischen Aufgaben beschäftigt das alles fördert die positive Gehirnentwicklung. Eine wesentliche Rolle spielt auch das soziale Umfeld in dem sich der Jugendliche bewegt. Hierbei ist zu beachten: Die Freunde eines jungen Menschen haben einen mindestens ebenso großen Einfluss auf die Entwicklung wie die Eltern und Lehrer (Beispiel: Wer etwa in einer Gruppe ist, die raucht, hat ein doppelt so hohes Risiko, selbst zur Zigarette zu greifen). Wichtig ist auch, dass der Jugendliche eher eine größere Gruppe von Freunden und Bekannten hat, je größer das Freundes-Netzwerk, desto resistenter sind die Teenager gegen Depressionen und negative Beeinflussung. Hingegen ist es weniger förderlich wenn jemand in dieser entscheideten Zeit untätig ist, nur passiv zu Hause herumsitzt, bzw. rund um die Uhr Computerspiele spielt, über Facebook chattet etc. Zu viel davon ist nach heutigen Wissenstand falsch. 

Nicht erschrecken: In der Pubertät ändern sich einige Verhaltensweisen des Jugendlichen
drastisch: Sie wenden sich von den Eltern ab und ihren Freunden zu, sie werden äußerst risikobereit und suchen nach intensiven, aufregenden Erlebnissen. Natürlich haben viele Pubertierende gerade wegen dieser Verhaltensweise große Probleme. Strafen für ein  falsches Verhalten helfen nach wissenschaftlichen Untersuchungen eher sehr wenig, denn durch Strafen verfestigen sich nicht diejenigen wichtigen Nervenverbindungen, die die Fähigkeit zur Selbstregulation und Selbstmotivation notwendig sind.

TIPP: Wichtig ist vor allem, betonen die Gehirnforscher, Sport und Aktivitäten mit guten Freunden nicht zu vernachlässigen. Denn Bewegung wirkt sich positiv auf die geistige Leistungsfähigkeit und Gehirnentwicklung von Jugendlichen aus! Durch ausreichende Bewegung wird die Neubildung und Vernetzung von Gehirnzellen in bestimmten Hirnbereichen sogar gefördert. 
Quellen: Focus~de, u.a.
Bildquelle: Fotolia

Mittwoch, 19. Dezember 2012

Web-Zensur: Facebook sperrt jetzt Konten, die die Berichterstattung von Mainstream-Medien hinterfragen

Kurz notiert - zur Information
"Sie sind jetzt drei Tage lang für das Posten von Inhalten auf Facebook gesperrt."
Freiheit? Zensur? Zukunft?

Wenn Sie weiterhin die Funktionen von Facebook missbrauchen, könnte Ihr Konto dauerhaft deaktiviert werden."
Scheinbar hat sich Facebook der Tätigkeit verschrieben, die Konten von Journalisten dichtzumachen, die die Nachrichten-Berichterstattung von Mainstream-Medien hinterfragen.

Samstag Nacht wurde ein Journalist von Facebook darauf hingewiesen, dass er drei Tage warten müsse, bis er wieder in "SEIN" privates Facebook-Konto einloggen könne. Er wurde darüber informiert, dass der Grund für diese Strafe das Resultat des Mems sei, das er geteilt hatte.
Facebook sagte, dass es "... Facebooks Erklärung der Rechte und Pflichten verletze". Desweiteren wurde er gewarnt: "Wenn Sie damit fortfahren die Funktionen von Facebook zu missbrauchen, könnte Ihr Konto dauerhaft deaktiviert werden".

Seiner Facebook "Fan-Seite" namens “We Know The Secrets of the Federal Reserve” (www.Facebook.com/WKTSOTFR). Dort werden sowohl Mems als auch Artikel von der alternativen Medienwebseite www.SecretsOfTheFed.com gepostet.

Wie auch immer, das grenzt schon an Zensur durch Facebook
Auf Facebook soll am besten nur unsinnige Belustigungen und Bilder gepostet werden, die dann Facebook am besten noch weiter verwenden kann.

Freitag, 11. Mai 2012

DER THETA-X GLÜCKSPOTENZIALTEST (NEU)


Testen Sie jetzt Ihr aktuelles Glückspotenzial
Wie steht es um Ihre derzeitige Fähigkeit, glücklich zu sein?

Jeder Mensch hat aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen seine eigene Vorstellung davon, was es für ihn glücklich zu sein heißt.
Neuro-psychologische Erkenntnisse zeigen, dass bestimmte Einstellungen und Verhaltensweisen ein Garant für dauerhaftes Unglücklichsein sind. Das sind die sogenannten Glückssaboteure bzw. negativen Programme. Diese sind in der Lage psychischen wie auch physischen Schaden anzurichten.

In diesem Glückspotenzialtest geht es um die 24 Einstellungen und Verhaltensweisen, die jede Chance auf ein glückliches und erfülltes Leben zunichtemachen können. Diese "Sabotageprogramme" des Glücks sind uralt und doch immer aktuell. Alleine dadurch ein vorherrschendes schlechtes Gefühl kann man Situationen als negativ bewerten.

Machen Sie den Gratistest ... >>>
LINK: http://eggetsberger-info.blogspot.com/p/der-theta-x-gluckspotenzialtest.html

Dienstag, 14. Februar 2012

Unsere Denkweise hat Einfluss auf die Entstehung von Depressionen


Forscher untersuchen die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Älterwerden und den Faktoren, die zu Depressionen führen.
Einer vor kurzen im "Journal of Aging Research" veröffentlichten Studie zufolge neigen gesunde Senioren weniger zum Grübeln und sind mit ihrem Leben insgesamt zufriedener als junge Menschen.

In der Studie untersuchten der Psychologe Stefan Sütterlin und weitere Forscher von der Universitäten Luxemburg und Würzburg die komplexen Zusammenhänge zwischen dem Älterwerden und Faktoren, die zu Depressionen führen.

Die Forscher nehmen an, dass die unterschiedliche Denkweise von Altersgruppen den Ausbruch von Depressionen beeinflussen kann: Wer häufig unter negativen Gedanken leidet oder grübelt, neigt dazu, sich auf seine Probleme und Gefühle zu fixieren statt aktiv zu handeln. Dies kann depressive Verstimmungen verstärken und zu echten Depressionen führen.

Für die Studie wurden dreihundert Personen zwischen 15 und 87 Jahren (davon 118 Frauen) gebeten, ihre negativen Gedanken, Depressionen und ihr persönliches Wohlbefinden zu bemessen. Wie die Forscher feststellten, wird die Lebenszufriedenheit von Grübeleien in der Tat negativ beeinflusst. Umfrageteilnehmer im Alter von 63 Jahren oder mehr berichteten von deutlich weniger negativen Gedanken als andere, insbesondere als junge Erwachsene.

Ziel der Studie war es, die Zusammenhänge zwischen altersbedingten negativen Gedanken und Lebenszufriedenheit besser zu verstehen. Um altersspezifische Therapien für die Behandlung von Depressionen zu entwickeln, sind nach Angaben der Forscher weitere Untersuchungen notwendig.
Quelle: Wissenschaftliche Veröffentlichung: Stefan Sütterlin, Muirne C.S. Paap, Stana Babic, Andrea Kübler, and Claus Vögele. Rumination and age: some things get better. Journal of Aging Research.
LINK: http://idw-online.de/de/news463197
LINK: http://www.hindawi.com/journals/jar/aip/267327/
Stefan Sütterlin: http://wwwen.uni.lu/research/flshase/inside/staff/stefan_suetterlin/(language)/fre-FR
-   -   -
Achte auf deine Gedanken- sie werden zu deinen Gewohnheiten
Achte auf deine Gewohnheiten - sie werden zu deinem Charakter 
Achte auf deinen Charakter - er wird zu deinem Schicksal...


Einfluss von Depressionen auf Herzinfarkte

Forscher konnten einige  Ursachen ausmachen, die dafür verantwortlich sein könnten, warum depressive Menschen ein erhöhtes Herzinfarktrisiko besitzen: Zum einem leben Depressive oft ungesünder, indem sie beispielsweise anfangen zu rauchen oder unter s.g. „Frustessen“ leiden. Ein weiterer Grund wird darin vermutet, dass depressive Patienten dazu neigen, ihre Blutdruckmedikamente nicht regelmäßig zu nehmen.
Zudem wirkt sich eine seelische Belastung immer auch auf den Körper aus, indem es über die Stresshormone und das Nervensystem Einfluss auf ihn nimmt. Die Folge davon ist, dass sich das Blut eher verdickt, sich die Blutgefäße schneller verengen und Herzrhythmusstörungen häufiger vorkommen. Außerdem begünstigt eine Depression auch Entzündungsreaktionen, die Abgeschlagenheit und Müdigkeit hervorrufen. Diese können dann allerdings wieder die Depression verstärken. Auf diese Weise entsteht ein Teufelskreis.