Einfach zum nachdenken!
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Samstag, 2. Mai 2015
Freitag, 1. Mai 2015
Jenseits der Gedanken, Hoffnungen und Vorstellungen?
Theta-X statt positives Denken?
Wenn man die großen Meister, wie Laotse, Buddha, Heraklit etc. hört, dann weisen diese uns darauf hin, dass wir die richtige Art der Beobachtung erlernen müssen. Unsere Forschungen weisen auch in die gleiche Richtung. Es kommt dabei immer darauf an, wie wir das was geschieht beobachten. Ist die Beobachtung frei von störenden Gedanken, so ändert diese Beobachtung das Beobachtete zu unseren Gunsten. Richtiges Beobachten liegt jenseits der Gedanken. Als reiner Beobachter berühren wir bereits die höhere Wirkungsebene. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur Verbesserung unserer persönlichen Lebenssituation.
Ändert man seine Einstellung, dann ändert sich das Leben. Das Höhere Bewusstsein, dessen Wirkung man auch mit einem Spiegel vergleichen kann, nimmt alles das was geschieht, alle unsere Gedanken, Emotionen und Gefühle auf und gibt dann die Impulse zur Tat (Feedback). Und das ohne, dass wir darüber nachdenken müssen, ganz automatisch. Weil wir im Grunde alles zurückgespiegelt bekommen, kann eine Änderung der Situation auch nur durch die Änderung der Gesamtsituation erfolgen. Ein Spiegel wirft das ganze Bild zurück, nicht nur ausgesuchte Teile. ...
Wenn man die großen Meister, wie Laotse, Buddha, Heraklit etc. hört, dann weisen diese uns darauf hin, dass wir die richtige Art der Beobachtung erlernen müssen. Unsere Forschungen weisen auch in die gleiche Richtung. Es kommt dabei immer darauf an, wie wir das was geschieht beobachten. Ist die Beobachtung frei von störenden Gedanken, so ändert diese Beobachtung das Beobachtete zu unseren Gunsten. Richtiges Beobachten liegt jenseits der Gedanken. Als reiner Beobachter berühren wir bereits die höhere Wirkungsebene. Diese Erkenntnis ist der erste Schritt zur Verbesserung unserer persönlichen Lebenssituation.
Ändert man seine Einstellung, dann ändert sich das Leben. Das Höhere Bewusstsein, dessen Wirkung man auch mit einem Spiegel vergleichen kann, nimmt alles das was geschieht, alle unsere Gedanken, Emotionen und Gefühle auf und gibt dann die Impulse zur Tat (Feedback). Und das ohne, dass wir darüber nachdenken müssen, ganz automatisch. Weil wir im Grunde alles zurückgespiegelt bekommen, kann eine Änderung der Situation auch nur durch die Änderung der Gesamtsituation erfolgen. Ein Spiegel wirft das ganze Bild zurück, nicht nur ausgesuchte Teile. ...
Prof. Harald Lesch: Zinseszins ... das perfekte Verbrechen - Finanzwelt -
Prof. Harald Lesch erklärt das "perfekte Verbrechen". In einem Kommentar zur Sendung "Abenteuer Forschung" mit dem Sendetitel "Spurlos: Gibt es das perfekte Verbrechen?" Kurz und bündig, obwohl dies schon ein älterer Beitrag ist, bringt er die momentane Situation (Finanzkrise) auf den Punkt.
Prof. Harald Lesch ist ein deutscher Physiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Professor für Physik an der LMU München sowie für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München.
Videodauer: 2:23 Minuten, Originallink: https://www.youtube.com/watch?v=H2WcRgZfyVE
Prof. Harald Lesch ist ein deutscher Physiker, Astronom, Naturphilosoph, Autor, Wissenschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Professor für Physik an der LMU München sowie für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München.
Donnerstag, 30. April 2015
Heute - Walpurgisnacht, die Nacht vom 30. April zum 1. Mai
In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai feiern viele die so Walpurgisnacht.
Geschichtliches: Grundsätzlich zelebrierten viele vorchristlichen Religionen zu dieser Zeit ein Fest, das die wiederkehrenden Naturkräfte und die warme Jahreszeit feierte. Bei den Kelten hieß dieses Fest Beltane oder Beltaine und wurde traditionell wohl in der ersten Vollmondnacht - also meist Anfang Mai - gefeiert.
Bei den heute üblichen Feierlichkeiten gehen zumeist die historischen und mythologischen Wurzeln dieses uralten Brauchtums mehr und mehr verloren.
In früheren Zeiten war die Walpurgisnacht eine Nacht der Magie, der Spiritualität in der Schamanen, Druiden und PriesterInnen die neu erwachenden Naturkräfte huldigten.
Auch der Tanz in den Mai und das Feiern des ersten Maitages geht auf vorchristliche Traditionen zurück, wie es sich etwa noch im Aufstellen des Maibaums, den Maifeuern und der starken Assoziation dieser Feste mit jungen Paaren widerspiegeln. Heute wird in Europa das Datum vor allem für politische Kundgebungen genützt.
Vielleicht nützen Sie in diesem Jahr den ersten Mai, oder sogar den Abend, die Nacht vor dem ersten Mai dazu, in die Natur zu gehen, lassen Sie ihr Handy abgeschaltet und genießen sie die Kraft der Natur.
Geschichtliches: Grundsätzlich zelebrierten viele vorchristlichen Religionen zu dieser Zeit ein Fest, das die wiederkehrenden Naturkräfte und die warme Jahreszeit feierte. Bei den Kelten hieß dieses Fest Beltane oder Beltaine und wurde traditionell wohl in der ersten Vollmondnacht - also meist Anfang Mai - gefeiert.
Bei den heute üblichen Feierlichkeiten gehen zumeist die historischen und mythologischen Wurzeln dieses uralten Brauchtums mehr und mehr verloren.
In früheren Zeiten war die Walpurgisnacht eine Nacht der Magie, der Spiritualität in der Schamanen, Druiden und PriesterInnen die neu erwachenden Naturkräfte huldigten.
Auch der Tanz in den Mai und das Feiern des ersten Maitages geht auf vorchristliche Traditionen zurück, wie es sich etwa noch im Aufstellen des Maibaums, den Maifeuern und der starken Assoziation dieser Feste mit jungen Paaren widerspiegeln. Heute wird in Europa das Datum vor allem für politische Kundgebungen genützt.
Vielleicht nützen Sie in diesem Jahr den ersten Mai, oder sogar den Abend, die Nacht vor dem ersten Mai dazu, in die Natur zu gehen, lassen Sie ihr Handy abgeschaltet und genießen sie die Kraft der Natur.
Woran die Österreicher glauben? Umfrageergebnis Frühjahr 2015
* Frage: Gibt es einen Himmel? Kommt man dorthin, wenn man fromm ist und Gutes tut? Nein, daran mögen 60 Prozent der Österreicherinnen und Österreicher nicht glauben - wobei die ablehnende Haltung in allen Bevölkerungs- und Bildungsschichten ähnlich ausgeprägt ist.
Die Zustimmung ist etwas stärker differenziert, jüngere Befragte glauben dreimal so stark an den Himmel wie Menschen über 50. Aber insgesamt ist der Glaube an die Existenz eines himmlischen Jenseits mit 14 Prozent sehr bescheiden ausgeprägt.
* Frage: Glauben Sie an die Wiedergeburt? 19 Prozent glauben an diese Form des Weiterlebens, 46 Prozent lehnen den Glauben daran ab.
* Frage zur Katholischen Kirche: 68 Prozent der Österreicher – Frauen noch stärker als Männer – stimmen der Aussage zu, dass die katholische Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren habe.
* Mehr als die Hälfte der Befragten glaubt: Religion hat mehr mit Tradition als mit Spiritualität zu tun hat.
* Völlig a-religöis sind nur ein Viertel bis ein Drittel der Befragten, je nach Fragestellung.
Der Aussage "Mit dem Tod endet das Leben, danach kommt gar nichts" stimmen nur 33 Prozent zu - besonders ältere Befragte.
* Fragt man, ob es kein Leben nach dem Tod und keinen Gott gibt: Dann reduziert sich die Zustimmung auf 24 Prozent (also nur 24% glauben, dass es keinen Gott gibt und auch kein Leben nach den Tod). ...
Die Zustimmung ist etwas stärker differenziert, jüngere Befragte glauben dreimal so stark an den Himmel wie Menschen über 50. Aber insgesamt ist der Glaube an die Existenz eines himmlischen Jenseits mit 14 Prozent sehr bescheiden ausgeprägt.
2015, Religion - Umfrageauswertung in %. Zum besser lesen Auswertungsbogen einfach anklicken! |
* Frage zur Katholischen Kirche: 68 Prozent der Österreicher – Frauen noch stärker als Männer – stimmen der Aussage zu, dass die katholische Kirche ihre Glaubwürdigkeit verloren habe.
* Mehr als die Hälfte der Befragten glaubt: Religion hat mehr mit Tradition als mit Spiritualität zu tun hat.
* Völlig a-religöis sind nur ein Viertel bis ein Drittel der Befragten, je nach Fragestellung.
Der Aussage "Mit dem Tod endet das Leben, danach kommt gar nichts" stimmen nur 33 Prozent zu - besonders ältere Befragte.
* Fragt man, ob es kein Leben nach dem Tod und keinen Gott gibt: Dann reduziert sich die Zustimmung auf 24 Prozent (also nur 24% glauben, dass es keinen Gott gibt und auch kein Leben nach den Tod). ...
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