Montag, 4. September 2017

Gewalttäter und Psychopathen haben andere Gehirne

Britische Neurologen haben die Gehirne von Gewalttätern gescannt und auf strukturelle Anomalien untersucht.


Die Wissenschaftler wurden dabei schnell fündig. Kaum ein Krimi oder Thriller kommt ohne Psychopathen als Haupt-Bösewicht aus, aber auch in der Politik trifft man immer wieder auf psychopathisch veranlagte Personen die nicht selten Oberhaupt einer Partei oder gar eines Staates sind. Gleiches gilt für mache Topmanager in Spitzenpositionen der Wirtschaft. 

Diese Menschen, die eine schwere Persönlichkeitsstörung aufweisen, sind oft auf den ersten Blick charmant, gehen aber skrupellos und gewissenlos vor, um ihre Ziele zu erreichen. Zudem fehlt es ihnen an Empathie und sie kennen kein Gefühl von Schuld und Reue

Es zeigte sich: Herkömmliche Verhaltenstherapien fruchten bei Psychopathen nicht. Jedoch sind nicht alle Psychopathen Gewalttäter, und umgekehrt sind auch nicht alle Gewalttäter Psychopathen. Schon seit längerem versuchen Neurologen, der Psychopathie im Gehirn auf die Spur zu kommen und deviantes Verhalten im menschlichen Denkorgan zu verorten. 

Jetzt untersuchten und analysierten Hirn-Forscher die Hirntätigkeit von psychopathisch veranlagten Personen. Tatsächlich konnten sie nachweisen, dass verschiedene Hirnregionen bei Psychopathie ein Struktur- und/oder Funktionsdefizit aufweisen (Anm.: was sich auch durch niedrige Hirnpotenziale in den bestimmten Hirnarealen zeigt!).

Britische Forscher haben nachgewiesen, dass Psychopathen
in jenen Bereichen des Hirns, die für das Verständnis von
Emotionen anderer Leute zuständig sind, weniger graue Masse
haben. Hier im präfrontalen Cortex ...
Weniger graue Masse: Die jüngsten Erfolge auf diesem Gebiet können sich britische Wissenschaftler vom psychiatrischen Institut des Londoner King's College an die Brust heften. In einer Studie wiesen sie nach, dass Psychopathen in jenen Bereichen des Hirns, die für das Verständnis von Emotionen anderer Leute zuständig sind, weniger graue Masse haben. Das Team hatte 44 erwachsene männliche Gewaltverbrecher im Magnetresonanztomograpen untersucht. Studienleiter Nigel Blackwood sagte, aufgrund der Differenzen in den Gehirnen liessen sich psychopathische Kriminelle von gesunden Straffälligen unterscheiden. Es sei sogar möglich, Unterschiede zu anderen gewalttätigen Verbrechern festzustellen, die an einer antisozialen Persönlichkeitsstörung (APS) litten, ohne aber psychopathisch zu sein. 

und Veränderungen in den Schläfenlappen
Dahinter liegt das sog. Angszentrum die Amygdala.
Psychophaten verspüren zumeist auch weniger Angst ...
Die Fähigkeit, diese beiden Gruppen messtechnisch scharf zu trennen, sei insbesondere deshalb von Belang, weil Personen mit einer APS auf eine Verhaltenstherapie ansprechen könnten. Bei Psychopathen dagegen hätte diese Methode (mit derzeitigen Mitteln) keinen Sinn. Sollte es tatsächlich möglich werden, Psychopathen aufgrund ihrer Hirnstruktur zweifelsfrei zu identifizieren, so hätte dies auch für die Rechtsprechung (Gerichtsurteile) unabsehbare Folgen. 

Der «geborene Verbrecher»?
Schon heute haben Straftäter, die als Psychopathen gelten, kaum Aussichten auf eine vorzeitige Haft-Entlassung. Auch bei der Urteilsfindung vor Gericht wirkt sich das Etikett «Psychopath» keineswegs strafmildernd aus (doch scheinbar gibt es auch Ausnahmen wie bei der Todesstrafe / USA)

Die Zuordnung von Verhaltensweisen auf strukturelle Hirnanomalien sollte aber mit gebührender und äußerster Vorsicht erfolgen. Nicht jedes Hirndefizit in diesen Hirnbereichen deutet auf einen Psychopathen oder Gewalttäter hin. Denken wir dabei nur an die Menschen die mit Hirndefiziten leben müssen LINK: "Ohne Gehirn".
Quelle: http://www.kcl.ac.uk/iop/news/records/2012/May/The-antisocial-brain.aspx
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Schon 1995 bei der Endeckung des PcE-Trainings (dieses aktiviert unter anderem auch das präfrontale Gehirn bzw. das PcE-Training stärkt das präfrontale Hirn) konnten wir feststellen, dass aggressive Personen, die z.B. bei Fusballspielen randalieren oder in Schulen oft andere Schüler schlugen nur eine geringe Fronalhirnaktivität (im Bereich der Hirnpotenziale) aufwiesen.
Das Frontalhirn (vor allem die linke Hirnhälfte) ist u.a. dazu in der Lage die primitiven oft negativen Impulse aus dem Stammhirn und dem Limbischen System zu unterdrücken. Im Frontalhirn (Stirnhirn) werden negative Gedanken und Gefühle überprüft und gegebenen Falls aufgelöst. Hier entsteht die Fähigkeit der Empathie, bei gut aktivierten Stirnhirn kann sich eine Person gut in die Gefühle andere hineinversetzen. Dadurch möchte er auch anderen Lebenwesen und Menschen kein Leid zuführen.

Durch ein Energietraining, wie das PcE-Training oder das weiterentwickelte Theta-X Programm wird das Frontalhirn energetisch aufgeladen und dadurch auch weiterentwickelt. Ähnliche Effekte kennt man auch aus dem Kundalini-Training (Kundalini-Yoga). Erwacht das Frontalhirn, optimiert sich dadurch das frontale neuronale Netzwerk, dann kommt es zu einer Dämpfung von aggressivem Verhalten (Aggression, Zorn, Wut hat IMMER etwas mit bewussten oder unterbewussten Ängsten und  Energiemangel zu tun).

Trainingsmethoden wie das PcE-Training und die erweiterten im Theta-X Programm enthaltenen energiesteigernden Methoden entfernen den Anwender immer mehr von seinen oft sehr unangenehmen Urgehirn-Ausbrüchen. Unüberlegte Wustausbrüche, Aggression, psychopatisches Verhalten aber auch bewusste und unbewusste Ängste werden durch diese Trainingsmethoden weitgehend aufgelöst. Nach und nach (mit zunehmender Trainingspraxis) erwacht und entwickelt sich das Frontalhirn. Neue Fähigkeiten bilden sich aus. Die alten Hirnbereiche verlieren ihre Dominanz. Der Trainierende ruht so zusagen in sich selbst. Die allgemeine Hirnleistung und die persönlichen Erfolge nehmen zu. Da die alten Hirnbereiche die neueren leistungsfähigeren Hirnbereiche (wie das Frontalhirn) zumeist unterdrücken, -wir leben unsere Ängste und Gefühle aus- entsteht durch den Prozess der Stirnhirnaufladung eine persönliche Befreiung.
LINK: Theta-X

Sonntag, 3. September 2017

Gehirn-Scans retten verurteilten Mörder mit Psychopathen-Gehirn vor der Todesstrafe

USA, ein Serienkiller entkommt aufgrund der Ergebnisse seiner Hirn-Scans der Todesstrafe. 

Abnormales Psychopathen-Gehirn eines Serienkillers!
Den Rechtsanwälten des schuldigen Massenmörders ist es gelungen, die Geschworenen mit den Gehirn-Scans zu überzeugen. Diese zeigen laut den Verteidigern gut sichtbare, strukturelle Anomalien (in der Grafik blau unterlegt) im Gehirn des Angeklagten (Psychopathen-Gehirn). Die Regionen des Gehirns, die für Planung und Selbst-Kontrolle des eigenen Verhaltens zuständig sind (Frontal- bzw. Stirnhirn), seien bei dem Angeklagten deutlich kleiner als normal. Zudem ist die rechte Amygdala (Stress- und Alarmzentrum unseres Gehirns) viel zu stark ausgebildet und aktiv, was das erhöhte Aggressionspotenzial des Angeklagten erklärt und seine Schuldfähigkeit weiter einschränkt.

Serienkiller John McCluskey
Link: http://www.wired.com/213/12/murder-law-brain/
Link: http://www.justice.gov/opa/pr/john-charles-mccluskey-receive-life-prison-sentence-murdering-oklahoma-couple

Quellen: Wired und US-justice.gov.
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Der Reptilienhirntyp - Psychopathen prägen unsere Welt -  https://eggetsberger-info.blogspot.com/2017/08/der-reptilienhirntyp-psychopathen.html

Samstag, 2. September 2017

Theta-X - So kann das Gehirn seine Fähigkeiten erweitern.

Gratis-Vortrag: Gehirnentwicklungen und Erfolge im Theta-X Prozess
Erfahren Sie in diesem Vortrag, welche positiven Veränderungen der Theta-X Prozess auf Ihr Gehirn und Nervensystem hat. Wir analysieren jeden Schritt der erfolgreichen Seminarreihe und stellen dar, welche Erfolge dadurch im persönlichen Alltag erreicht werden können. Der Vortrag bietet einen interessanten Einblick in die Entwicklung und Umsetzung von Theta-X. Die einzelnen Aspekte wurden so noch nie öffentlich präsentiert und sind dadurch sowohl für Absolventen des Theta-X Prozesses als auch Interessenten an der Theta-X Seminarreihe interessant. Theta-X arbeitet mit Methoden die der modernen Hirnforschung erst seit sehr kurzer Zeit zur Verfügung stehen und die von Eggetsberger.NET für das Theta-X Programm weiterentwickelt wurden. So kommt es zu messbaren Veränderungen der Gehirnaktivität und dem Abwenden von inneren Ängsten und Stress. Nur so wird positives und glückliches Denken möglich.


Mehr dazu im Gratis-Vortrag!

 Thema: Gehirnentwicklungen und Erfolge im Theta-X Prozess 
am Dienstag den 19.9.2017 ab 19:00 Uhr 


Veranstaltungsort:
PEP-Center
Schottenfeldg. 60|3|35
1070 Wien
Anmeldung: Telefon 069910317333

Freitag, 1. September 2017

WARUM WEHREN SICH MENSCHEN GEGEN VERÄNDERUNGEN?

ODER, WIE MAN SEINE KONDITIONIERUNGEN AUSTRICKSEN KANN!

Teil 1: Die Gehirnforschung zeigt, warum uns Veränderungen Angst machen
Das Unbekannte, das Neue macht uns oft massive Angst (in vielen Fällen wirkt sich diese Angst nur unterbewusst aus).
Jede Veränderung bringt Neues mit sich, mit dem wir erst noch lernen müssen umzugehen. Mit dem Vertrauten (oft Ungewünschten) kennen wir uns aus, aber Neues wirkt bedrohlich, weil wir nicht einschätzen können, welche möglichen Gefahren und Unannehmlichkeiten damit verbunden sind. Unsere Skepsis oder Angst bezüglich Veränderungen ist vollkommen natürlich, sie ist ein Erbe unserer Urahnen, denn sie sichert unser Überleben. Die Angst vor Veränderung, auch die Zukunftsangst wird von entwicklungsgeschichtlich sehr alten Hirnteilen erzeugt.


Von  Angst-Impulsen nicht beherrschen lassen.
Wir alle haben als hochentwickelte Lebewesen viele verschiedene Möglichkeiten, aktiv mit den negativen Gefühlen umzugehen, die mit Veränderungen verbunden sind. Wir können lernen, Veränderungen als etwas Positives zu erkennen und aktiv etwas daraus zu machen. Veränderung ist schon in vielen Fällen deshalb positiv, weil sie eine Möglichkeit der Weiterentwicklung bietet, auch eine Weiterentwicklung des Bewusstseins. Je mehr wir über Veränderungsprozesse wissen, desto leichter fällt es uns, sie zum Vorteil zu nutzen.

Die Angst vor Veränderungen
Jedes Lebewesen ist grundsätzlich auf Erhalt seiner Art ausgerichtet oder anders gesagt: Jedes Lebewesen will überleben. Alles was neu ist, bedroht möglicherweise unser Überleben und deshalb reagieren wir mindestens mit Vorsicht und Skepsis, möglicherweise mit Angst und vielleicht sogar mit Panik (je nach Größe und Ausmaß der Veränderung). Diese erste Reaktion auf Neues ist im sogenannten Stammhirn (auch Reptilienhirn genannt*) verankert, dem primitiven, instinktgesteuerten Teil unseres Gehirns, den unsere Vorfahren schon vor Hunderttausend Jahren hatten. Was diesen ersten Schock angeht, helfen Ihnen weder die normale Ratio noch Ihr Intellekt. Außer, Sie gehören zu der erlesenen Gruppe von Menschen deren linker präfrontale Hirnbereich unter allen Umständen die Dominanz behält.

Ansonsten entscheiden die alten Gehirnbereiche für Sie, der freie Wille ist dann so gut wie verschwunden, sie reagieren nur noch.
Wenn das Stammhirn und die Amygdala im Bruchteil einer Sekunde "entscheiden" (bzw. automatisch reagieren), dass eine neue Situation bzw. oft auch nur eine veränderte Situation Gefahr bedeutet, werden Sie unruhig oder Sie bekommen Angst.
Daher wird das Neue sofort abgelehnt. Man will lieber in der bekannten Situation bleiben, auch wenn diese negativ für Sie ist oder noch negativer wird. Solange die negative Situation nicht direkt Ihr Leben bedroht, bleiben die Betroffenen oft lieber in der bekannten Situation.
Denn der Mensch erträgt oft vieles, ein negatives Regime, Einschränkungen fast jeder Art, Regierungen die an den Bürgern vorbeiregieren, Partner, Familienangehörige die unangenehm oder bedrohlich sind, etc.

Glück, Erfolg, mentale Freiheit sind kein Zufall
Unsere Untersuchungen der letzten 30 Jahren zeigten zweifelsfrei, dass es auch anders geht. Man kann durch bestimmte Techniken erlernen die präfrontalen Hirnbereiche zu stärken und dominant zu halten. Durch geeignete Stimulationstechniken kann dieser Prozess noch zusätzlich beschleunigt werden (einige Tage Stimulation entsprechen in etwa monatelangem Training).


Stärkt man die präfrontalen Hirnbereiche (Bewusstseinsentwicklung) vor allem in der linken Gehirnhälfte, kann man mit den Veränderungen wieder positiv umgehen, man verjüngt dadurch auch das Gehirn, man kann sich Veränderungen schneller anpassen und verliert die übermäßige Angst vor wichtigen Entscheidungen.
Man kommt wieder in eine verbesserte Handlungsfreiheit, man agiert wieder, statt wie gewohnt nur zu reagieren. Man lernt selbst zu handeln, befreit das Bewusstsein, erhält ein höheres Ausmaß an  freiem Willen zurück und löst sich von Angst, Stress und beschränkenden Gefühlen.
In der Jugend ist vieles neu, wir leben in ständiger Veränderung. Erziehung, Schule, das politische System lehren uns, dass nur das Bekannte Sicherheit bietet. Wenn wir erwachsen werden, haben wir uns mehr oder weniger entwickelt, gründen eine Familie, mieten oder kaufen eine Wohnung, bauen ein Haus. Jetzt wollen wir schon gar keine Veränderung mehr, sondern nur noch Sicherheit.
So entsteht im Laufe des Lebens ein immer höheres Angstpotenzial. Wir tragen die Angst in uns, dem Neuen, dem noch nicht Erfahrenen, nicht gewachsen zu sein.

Das Schicksal ändern
Aktivieren Sie die präfrontalen Hirnbereiche, die wir auch die Superregion nennen. Unser neues Seminarsystem "Theta-X" mitNeurostimulation und Training bietet hier eine Lösung an, wenn Sie aus alten Reaktionsmustern ausbrechen wollen und mit den Problemen der Zukunft besser umgehen wollen.
Theta-X kann Ihnen dabei helfen, die bestehenden Beschränkungen auf Dauer aufzulösen. Weg von Panik, Angst und Unruhegefühlen die von den alten Hirnbereichen (die auch schon im Reptilienhirn zu finden sind) hin zu mehr Handlungsfreiheit und positiven Änderungen. Der Theta-X Prozess führt sie dauerhaft aus negativen Zuständen heraus. Aktiv leben heißt, Entscheidungen zu treffen!


WENN Sie oftmals zu langsam reagieren, öfter schon einmal hätten NEIN sagen sollen und sich auf Krisen hätten besser vorbereiten müssen, dann leben Sie bewusst oder unbewusst in der Angst vor dem Neuen. Benützen Sie meistens nur den bekannten, gewohnten Weg, obwohl es andere Alternativen gibt,  hätten Sie schon früher Partner, Arbeitsplatz, Wohnung (Umzug) früher wechseln sollen? Warten Sie oft zu lange ob sich eine Situation nicht doch von alleine löst?
DANN können Sie davon ausgehen, dass Ihr Hirnstamm mit den Angstzentren, bei vielen Entscheidungen stärker reagiert als der höher entwickelte präfrontale Hirnbereich.

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Normalerweise befinden sich die "beiden Hirne" (altes und neues Hirn) im Ausgleich, doch sehr oft dominiert das alte Gehirn. Dominiert hingegen das neue Gehirn, die "Super Region" lässt der Erfolg nicht lange auf sich warten!


Demjenigen gehört die Zukunft, der sie aktiv angeht!
Derjenige, der sich einfach nur treiben lässt, anstatt sein Leben aktiv in die Hand zu nehmen, der steckt im Leben fest!

Quelle: IPN-Forschung/Eggetsberger-Net
* ANM.: Diese Gehirnregion wird umgangssprachlich auch als Reptilienhirn bezeichnet weil ähnliche Gehirnstrukturen schon bei Reptilien und fast gleiche bei Säugetieren zu finden sind. 

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Teil 2: Ein Psychologenteam ergründet, warum der Mensch Diktaturen und schlechte Beziehungen erduldet. ... >>> LESEN SIE WEITER

Jeder Mensch trägt fünfzehn Milliarden Jahre Existenz in sich ...