Freitag, 5. Juli 2013

Hypnose - gratis Vortrag: Hypnose, Mythos und Realität

Wann: 1.8. 2013 / 18:00 bis 20:00 Uhr
Wo: Pep-Center in 1070 Wien - Schottenfeldgasse 60/3/35
Vortrag: Hypnose, Mythos und Realität

Was kann man mit Hypnose erreichen? Was kann man mit Selbsthypnose!
M.Eggetsberger Hypnoseeinleitung
Hypnose ist so alt wie die Menschheit selbst.
In unserer frühen Geschichte galten Menschen, die Hypnose und Selbsthypnose praktizierten als Magier, Schamanen oder Heiler.
Diese Traditionen sind in einigen Kulturkreisen bis heute erhalten geblieben, in unserem Raum jedoch weit nicht so bekannt bzw. mit einer großen Menge Aberglaubens oder Halbwahrheiten verbunden.

Heute ist es möglich, Hypnose und Selbsthypnose mit Hilfe von medizinischen Messungen und Biofeedback- Messungen zu beweisen. In vielen Bereichen der Medizin wird Hypnose sogar in der alltäglichen Praxis eingesetzt (z.B.: Schmerzabschaltung mittels Hypnose beim Zahnarzt).

Im Rahmen dieses Vortrags beleuchten wir das Thema Hypnose genauer und gehen auf unterschiedliche Annahmen ein, die mit der Hypnose assoziiert werden. Darüber hinaus präsentieren wir Beispiele der seriösen Einsatzmöglichkeit der Hypnose im medizinischen und therapeutischen Alltag, ebenso wie im Mentaltraining und Coaching.
für den Gratisvortrag anmelden
Telefon: +43 (0) 69910317333
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Das nächste Seminar: Hypnoseausbildung mit Zertifikat,
findet am 27., 28. und 29. September 2013 in Wien PEP-Center statt

Erlernen von Fremd- und Selbsthypnose
Mehr zum Seminar: DIREKTLINK
Unser GRATIS HYPNOSEBUCH (freier Download)

Donnerstag, 4. Juli 2013

Weniger Rechte für Reisende (die EU macht`s möglich)!

Wer öfter Fliegt - unbedingt lesen, zum lesen einfach anklicken!
EU, lauter gute Regelungen aber nicht für den Konsument

Alle EU-Staaten sind nur noch Gehilfen der USA, die USA üben offenen Druck aus, alle anderen gehorchen.

In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch.

Präsident Morales-Stopp: Respektlosigkeit - UN-Botschafter will Österreich klagen
Nun gelten auch nicht mehr die alten diplomatischen Regeln, die USA macht was sie will.
Während nach wie vor viele Details des unfreiwilligen Zwischenstopps des bolivianischen Präsidenten Evo Morales auf dem Flughafen Wien-Schwechat unklar sind, wird der diplomatische Wirbel immer größer. Einige Staaten wie Spanien und Frankreich widersprechen der Version mit den untersagten Überflugrechten. Boliviens UNO-Botschafter kündigte unterdessen die Einreichung einer Klage gegen
Österreich bei den Vereinten Nationen an. (Österreich ein Gehilfe der USA?) Hilfloses Europa!


Ob das Präsident Morales für die Behandlung entschädigt? 
Österreich habe mit der erzwungenen Landung und der Untersuchung der Präsidentenmaschine auf dem Wiener Flughafen einen "Akt der Aggression" begangen und das Völkerrecht verletzt, erklärte Sacha Llorenti Soliz, Boliviens Botschafter, bei den Vereinten Nationen in Genf. Er sprach auch von "Kidnapping". "Wir haben keinen Zweifel, dass der Befehl dazu aus den USA kam", sagte Llorenti und stellte klar: "Aus keinem Grund sollte ein Diplomatenflugzeug mit dem Präsidenten an Bord umgeleitet und zur Landung in einem anderen Land gezwungen werden."

Bolivien droht mit Ausweisung von Botschaftern
Neben der angedrohten Klage überlegt die bolivianische Regierung laut internationalen Medienberichten die Ausweisung der Botschafter von Frankreich, Portugal und Italien, weil diese Länder dem Flugzeug des Staatsoberhauptes die Überflugsrechte verweigert hätten.

Präsident Morales: "Bin ich nun entführt?"
Der Präsident selbst hatte sich wenige Stunden zuvor in Schwechat noch locker gegeben und spaßhalber gefragt: "Bin ich nun entführt?" Doch auch Morales musste bald in ernsterem Ton zugeben: "So etwas ist mir noch nie widerfahren."

Peinlich
Außenminister Michael Spindelegger hatte Morales kurz vor dessen Weiterflug genauso wie Bundespräsident Heinz Fischer auf dem Wiener Flughafen besucht und danach erklärt, es habe eine "freiwillige Nachschau" durch Vertreter Österreichs in der bolivianischen Präsidentenmaschine gegeben. Grund waren Gerüchte, es könnte sich der NSA-Aufdecker Edward Snowden an Bord der Maschine befinden 

Mittwoch, 3. Juli 2013

Placebo-Effekt-Wirkung gegen Angst und Ekel nachgewiesen

Zum lesen Bild anklicken!
Die versteckte Kraft
Blut, Fäkalien, Spinnen etc. : Abwehrreaktionen auf diese „Ekel-Top 3“ sind natürlich. Wenn sich die Abscheu aber mit Angst verbindet und exzessive Ausmaße annimmt, kann das zu einer verminderten Lebensqualität und mitunter auch zu psychischen Störungen führen. Eine aktuelle Studie des Instituts für Psychologie der Karl-Franzens-Universität Graz zeigt nun, dass der Schlüssel zur Überwindung von Angst und Ekel im Gehirn sitzt: "Der so genannte Placebo-Effekt sorgt für eine erstaunlich deutliche Abnahme des subjektiv empfundenen Ekels", erklärt die klinische Psychologin Univ.-Prof. Dr. Anne Schienle. Die Ergebnisse ihrer Untersuchung könnten wichtige Ansätze für neue Therapiemöglichkeiten liefern.

Die Untersuchungen zu Ekel, Angst und Placebo sind im Forschungsschwerpunkt "Gehirn und Verhalten" der Karl-Franzens-Universität Graz verankert.

Quelle: Deutschsprachigen Originalmeldung - http://presse.uni-graz.at/de/aussendungen/browse/1/?cHash=beb276b33483b9da55a939fbfefeecf3
(Bildquelle: Karl-Franzens-Universität Graz)

Montag, 1. Juli 2013

Die mystischen Kräfte der Shaolin Mönche im Labor gemessen

Messungen an den Shaolin Mönchen durch das IPN-Labor für den ORF.
Messung der Mönche live im  ORF
Studio (Eggetsberger, Babara Stöckl)

Das Forschungslabor hat seit vielen Jahren mittels Biofeedbackgeräten, Yogis, Meditierende (alle Meditationsrichtungen) und auch Hypnotisierte untersucht.
Die interessantesten Ergebnisse dieser Untersuchungsreihe erbrachten Messungen an den Shaolin Mönchen (in Aktion).


Im Auftrag des Österreichischen Rundfunks wurden als Vorbereitung für eine TV –Sendung, wie auch direkt bei der live Sendung (help TV gesendet am Mittwoch, dem 19. September 2001, 20.15 bis 22.00 Uhr in ORF 2), Messungen an mehreren chinesischen Shaolin-Mönchen durchgeführt. (Anm.: Diese Messungen wurden in Laufe der Jahre mit neuerer Technik weiter ausgewertet und ergänzenden Messungen an anderen Meditierenden fanden für Vergleichsstudien statt).


Über die Shaolin Mönche: Kurzvorstellung
Seit mehr als 2000 Jahren überstehen die weltweit bekannten chinesischen Shaolin Mönche am
Hirnpotenzialmessung im Labor
Schnittpunkt der heiligen Berge die Wirren der Jahrtausende. Sie perfektionierten über die Jahrhunderte Übungen und Meditationsmethoden, die zur absoluten Körperbeherrschung führten - bis zum scheinbaren Außerkraftsetzen der Gesetze der Materie. Ihr Können wurde über viele Generationen überliefert. Körperliche Enthaltsamkeit und geistige Meditation heißen die Grundlagen des Zen, nach dem die Mönche leben.

Kung Fu wurde vor mehr als 2000 Jahren im Shaolin-Kloster in der chinesischen Provinz Henan gegründet. Es heißt, dass Bodhidharma (auch Da-Mo oder Tamo genannt) in das Kloster kam, um den Zen-Buddhismus zu lehren. Er entwickelte speziell für die Shaolin Mönche Atem- und Körperübungen, die die Meditation und vor allem auch die gezielte Visualisation fördern sollte.

Die Kampfkunst das "Gong Fu" der Shaolin Mönche verleiht dem Anwender erstaunliche Fähigkeiten. Die Mönche demonstrieren Fähigkeiten die normalerweise von uns Europäern nur schlecht vorstellbar sind. Sie zertrümmern mit der bloßen Hand große Flusskieselsteine, zerschlagen dicke Eisenstangen auf ihrer Schädeldecke, ein Speer am Hals angesetzt wird verbogen ohne den Hals zu verletzen und aus mehreren Metern Entfernung "gesendetes" Qi bringt eine mit Wasser gefüllte Flasche zum zerspringen.
Die weitgehende "Unverwundbarkeit des Körpers z.B. durch Schwerter und Speere, sind eine Fähigkeit die auch "Eisenhemd-Quigong" genannt wird. Die Shaolin Mönche praktizieren Ihre Übungen aber auch für die Selbstheilung und für die Heilung anderer Personen (Qi-Gong).

Die IPN Messergebnisse
Wie es möglich ist, dem Körper gedankliche Befehle zu erteilen.


Die bei unseren Untersuchungen erhaltenen Messergebnisse wurden von uns in Verbindung mit den
Live im ORF (die Visualisations- und Konzentrationsübung)
früheren Messergebnissen an Yogis, Hypnotisierten oder meditierenden Personen ausgewertet. Wir konnten dadurch die inneren Zusammenhänge nicht nur sichtbar machen, sondern auch erstmals auch verstehen.
Durch die Messung der Shaolin Mönche konnte erstmals geklärt werden wie eine Vorstellung (eine Suggestion) sich im Organismus störungsfrei verwirklichen kann. Das bedeutet: Wie ist es möglich, dem Körper gedankliche "Befehle" zu erteilen, die er dann umsetzen muss. 

Durch diese bestimmte Art bzw. Technik entstehen bei den Mönchen die sensationellen Kräfte wie Schmerzabschaltung, weitgehende "Unverletzlichkeit" und schnelle Körperregeneration nach Krankheit oder Verletzung.
Wir haben aus den Untersuchungsreihen ein neues Trainingsprogramm für den PcE-Trainer entwickelt, das es ermöglicht, die selbstbeeinflussenden Kräfte der Shaolin Mönche unter Biofeedbackkontrolle zu erlernen und zu nützen.

Fakten, Messergebnisse
Wie funktioniert das Mentaltraining der Shaolin Mönche


Das Qi-Gong der Shaolin Mönche kombiniert, isometrische und isotonische Übungen mit welchen
Mentale Schmerzabschaltung und Konzentration und Mess-Equipment
eine Entspannungsreaktion und ein Abbau energetischer bzw. muskuläre Blockaden erzielt wird.

Meditation, Visualisation bzw. gelenkte Vorstellung sind die mentalen Komponenten des Shaolin Systems. (Konzentration auf die 3 Energiezentren aber auch direkt auf einzelne Akupunkturpunkte bzw. Leiterbahnen).

Eine tiefe Entspannung und ein dabei auftretendes abziehen der ultra langsamen Hirnpotenziale (ULP) beider Hirnhälften (in Richtung plus Potenzial) löst vorgefasste (oft negative) Vorstellungen (Zweifel) auf und bewirkt einen Zustand der universellen Ganzheit.

Die Shaolin Mönche sagen: "Der Geist beherrscht das Qi und das Qi beherrscht den Körper".
Bei unseren jahrelangen Forschungsarbeiten konnten wir zweifelsfrei feststellen, dass die Gedanken
Konzentration auf das Herz und Solaplexuszentrum,
Markus Eggetsberger und Gerhard Eggetsberger (Labormessung)
Veränderungen werden sichtbar!
und Vorstellungen einen direkten Einfluss auf den Fluss der inneren Energie (das Qi) haben.

Bei einer Krankheit ist es z.B. wichtig, dass man sich möglichst gut entspannt und den Kopf beim Selbstheilungsprozess frei macht. Wenn Stressreaktionen und Angst einen Menschen beherrschen, reagieren die Körperzellen nicht so, wie sie sollten. Manchmal reagieren sie aufgrund der mentalen Situation überhaupt nicht mehr und dann entstehen und festigen sich gesundheitliche Probleme.

Eines der Hauptprobleme um zu einer vollen Regeneration der Körperzellen (somit der Gesundheit) zu kommen, ist der richtige Umgang mit der inneren Energie (Qi) und den 3 Qi-Zentren (Dantian oder Tan Tien).

Das Kopfenergiezentrum (SEZ)
Alle Vorstellungskraft bzw. Imagination alle Visualisation ist von der Fähigkeit abhängig, die geistige Tätigkeit (denken...) zu beruhigen (Potentiale absenken), die Aufmerksamkeit bzw. die bestimmte Vorstellung zu bündeln und auf ein bestimmtes Ziel auszurichten. Der Kopf wird dann klarer, weil viele Gedanken durch nur einen Zielgerichteten ersetzt werden.

Zum Abschluss muss "alle" Energie im mittleren Energiezentrum -Dantian- (Dantien 5-8 Zentimeter unter dem
Nabel-Dantien (rot)
Nabel)
gesammelt werden. Der normale Mensch hat zumeist ein Übergewicht der energetischen Aktivität im oberen Energiezentrum (Kopf), das resultiert aus dem Mangel seine Gedanken beruhigen zu können.

Die Shaolin Mönche erklären aber, dass ein ständiges Übergewicht an Energie im Kopfbereich ein Qi- Ungleichgewicht im Körper entstehen lässt (untere Leere).

Die Innere Energie soll immer wieder in das mittlere Energiezentrum (5-8 Zentimeter unter dem Nabel) zurückgeführt werden. Vor allem, vor dem Einschlafen und nach Perioden hoher geistiger Anspannung. Das Gehirn soll zur Ruhe kommen und über das mittlere Energiezentrum soll der Körper, sogar jede Zelle des Körpers, mit Energie versorgt und so regeneriert werden. Nur so kann sich Beruhigung und Regeneration einstellen.

Das "obere Fülle und untere Leere Syndrom" verstärkt, bzw. aktiviert das, was zur geistigen Unruhe, Kopfdruck, Schlaflosigkeit, Tinnitus-Ton, Herzklopfen, Bluthochdruck, Übergewicht usw. führt. Das Auftreten von Ängsten und Depressionen können die Folge sein. Aber auch die geistige Fähigkeit bis hin zur Konzentration und zum Merkverhalten nehmen bei einem ständig vorherrschenden "obere Fülle und untere Leere Syndrom" zu. Das Gehirn und das Nervensystem können nicht mehr ausreichend zur Ruhe kommen, es bleibt ständig überaktiviert und erregt.

Das mittlere Energiezentrum (Bauch)
Die Energie fließt (nach unseren Messungen) in Form einer Acht durch den Körper. In diesem
Akupunktur
Zentrum kreuzt sich die Acht. Viele Akupunktur-Leiterbahnen sind in diesem Zentrum gebündelt. Wegen dieser Bündelung von Ursprungsorten wesentlicher Leiterbahnen wird das mittlere Energiezentrum (Dantian) in allen Qigong-Methoden (auch in der Methode der Shaolin) besonders aktiviert. Dieses Zentrum steht auch in Kontakt mit unserer zweitgrößten Ansammlung von Nervenzellen im Körper, dem Solar Plexus und den Nervenzellen, die den Darm direkt umgeben. Dieses Zentrum ist nach alter chinesischer Überlieferung die Quelle für die Versorgung der Organ-Fuktionskreise und die Wurzel der zwölf AKUPUNKTUR-HAUPTLEITBAHNEN: Durch die Stimulation des mittleren Energiezentrums werden die sog. Yin und Yang Leiterbahnen angeregt und ins Gleichgewicht (innere Balance zwischen Plus- und Minuspotential bzw. Ladung) gebracht.

Das Bewahren der Vorstellungskraft im mittleren Energiezentrum (Dantian) bewirkt darüber hinaus, ein verbessertes Aufschließen und Verwerten von Nahrungsstoffen (beim Essen wird normalerweise bei gesunden Menschen reflexartig vermehrt minus Potential im Magen- Darmtrakt aufgebaut), durch eine energetische Stärkung von Milz, Magen und Darm. Ein schlanker Körper ist das Ergebnis eines ruhigen Geistes und eines Ausgleichs der inneren Energie (was neueste Forschungen auch belegen).

Die zuvor beschriebenen Messungen basieren auf den Untersuchungen zur TV Sendung "help tv"
Barbara Stöckl präsentierte: Chinaboom in Österreich
Am 19. September 2001, ging es um 20.15 Uhr bis 22.00 Uhr in ORF 2 - live aus ORF-Landesstudio in Graz - unter anderem um das Thema: Chinaboom in Österreich: In "help tv" demonstrierten die Shaolin-Mönche die Kraft des Qi, der Lebensenergie. Außerdem der Fall eines 14-jährigen Mädchens, das durch chinesische Medizin aus dem Koma geholt wurde.

Zu diesem Thema untersuchten die Mitarbeiter des International PcE Network (unter der Leitung von Gerhard und Markus Eggetsberger) mittels PcE-Trainer (Potenzialfeedback und PcE-Scanner die Kräfte der Shaolin Mönche. Schon Tage zuvor wurden die Mönche für den österreichischen Rundfunk (ORF) im Wiener Sportzentrum in der Blattgasse bei ihren Übungen gemessen.
G.H.Eggetsberger war live im Studio, wo eine Messung für die Zuschauer direkt durchgeführt wurde.
Quelle: Erstveröffentlicht von Eggetsberger G.H. in Biofeedback, IPN - Laboratorium •
Video zur Messung finden Sie bei Youtube unter: https://www.youtube.com/embed/sxBdotsOX-s
und https://youtu.be/YbdL-PfJEjI