Eine Föhnwetterlage erhöht sogar die Gewaltbereitschaft . Das haben Gutachter am Gericht nachgewiesen.
Wetterfühligkeit tritt bei mindestens 30 Prozent der mitteleuropäischen Bevölkerung auf. Dabei muss man von der Wetterempfindlichkeit unterscheiden. Im Gegensatz zu der lästigen Wetterfühligkeit können sich bestehende Krankheiten so verstärken, dass sie zu einem quälende Leiden werden, nur weil ein Gewitter oder eine Luftdruckschwankung bevorsteht.
Insbesondere ältere Menschen, Herz- und Kreislaufkranke, Asthmatiker und chronische Bronchitiker reagieren empfindlich auf Klimaveränderungen. Zudem leiden Frauen wesentlich häufiger unter den verschiedenen Beschwerden. Was hat es nun auf sich mit der berühmten Wetterfühligkeit? Sicher ist, dass es sich nicht um Einbildung handelt, sondern um eine Reaktion des Körpers (und des Gehirns) auf atmosphärische Umweltreize.
Der Unterschied Wetterempfindlichkeit
Bei der Wetterempfindlichkeit handelt es sich um eine Befindlichkeitsstörung. Bereits bestehende Erkrankungen verstärken sich durch die Wettereinflüsse derartig stark, dass sie sich zu einem quälenden Leiden entwickeln. Der Wetterfühligkeit dagegen liegen keine eindeutig definierbaren organischen Schäden zugrunde. Unter einer Wetterempfindlichkeit leiden vor allem ältere Menschen und Menschen mit Grunderkrankungen wie Akute Bronchitis, Asthma, Rheuma, Narben und Amputationen, Kreislauferkrankungen, Herzschwäche und Arteriosklerose. Diese biologische Wirksamkeit des Wetters nennt man Wetterbiotropie.
Auch Sonnenstürme machen mentale und gesundheitliche Störungen
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Unser Info-Tipp:
Immer die aktuellen Biowetterinfos (für Österreich, Deutschland, Schweiz) erhalten Sie unter: http://www.eterna.sl/biowetter-aktuell.html
Immer die aktuellen Sonnenaktivitäten http://www.eterna.sl/sonne-aktuelle_werte.html
Überprüfen Sie wenn Sie sich schlecht fühlen, wie die Biowetterlage bzw. Sonnenaktivität gerade ist. Vielleicht erkennen Sie dann Zusammenhänge zwischen Ihrer Befindlichkeit und dem Biowetter.